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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 22
Datum: 05.10.1837
Umfang: 22
. gr. 8. Augsb. 1730. > Statt 2 fl. UM 54 kr. 90 Zabnesnig, I. v., katholische Kirchengesänge. 3 Theile. 8. Augsb. 1822. Statt Z fl. um 1 sl. 45 kr. Predigten. . , 51 AckerMann, G., Dolksprediaten imd Homiticn auf alle Sonn-und Festtage des katholischen Kirchenjahres. 2 Theile. . 8. .LandShut 1821. Hlbszbde. Statt 4 fl. 43 kr. um 2 fl. S4 kr. 52 Ackermann, Predigten über die Pflichten der Dienstbothen. . 8. LandShut. . ' t fl. 12 kr. 93 Amman», P/ R., gemeinnützige Predigten auf alle Sonn tage des Jahres

. Augsb. 1824. SL kr. 94 Auswahl vorzüglicher Predigte» aus alle So»»- und Feier tage deS Jahres. 7 Hefte. - 8. München 1828.' 48 kr. 95 Bibliothek der katholischen Kanzelberedsamkeit, herauSgeg. von RäS und Weis. 11 Bände. Mit'Kupfern. 8i Franks. 1829—32. . Statt 15, fl. um 7 fl. 30 kr. S6 Bordonl, J.i Predigten über sonn- und feiertägliche Evan gelien. 14 Bände. 8. Augsb. 1777. Statt 10 fl«. 4V kr. . . . um 4'fl. 54 kr. 97 LSourdalone, L., sämmtliche Predigten. 14 ThcNe. gr. S. . Dresden 1760

dem christlichen Kirchenjahre, in drei . vollständigen Jahrgängen von Sonn: und FesttagSpredig- ten. 3 Theile. ar. 8. Landshut 1808. Statt 7 fl. 15 ^r. - . um.1 fl. 54 kr. — das Wesentliche der christlichen Kirchengeschichte in Sonn- und Festtagspredigten fürs ganze Kirchenjahr. 8. , Augsb. 1813.. . Statt 2 fl. 12 kr. um 42 kr. ltg Gchrig, ^z. M., neue Sonn- und Festtagspredigten-zur Be förderung einer sittlich-religibscn Denkart, vorzüglich nnter dem Landvolke. 6 Theile. 8. Bamb. u. Wi'irzb. 1813. Neue

Hlbfzbde. .... ^ fl. Zg xr. 111 .—letzte Predigten, 2 Jahrgänge, jeder in 3 Bänden. 8. Bamb. 1S2Z. NcueHlbszbde. Statt 7 fl. 12 kr. inn 5 fl. 112 Glock, N.^ V., Fastenpredigten über cinige'Eeacnstande auS der Leidensgeschichte Jesu.- 8. Augsb. I8V6.' . g kr. 113 :— — neuere Kanzelvorträge auf alle Sonntage des Iah- , 'S -c. 3 Theile. 8. Augsb. 1806. 1 fl. 114 Grill, P. G., Sonn- und Feiertagspredigtcn. S Bände. 8. Augsb. 17L9. t fl. 48 kr. 115 Guidl, ^z. B., Predigten auf alle Sonn- und Festtaae

. 24 kr. 12 1 festtägliche Gelegenheitsreden. 2 Theile. 8. Franks. 17S8. 24 kr. IS H«ß«, <5, chttstllchr ?»fi« itnd ?»iertag»tedtn. S.' Jrankf. 24 kr. ZZ Miller. B., Ei»ristenlehrpredigten über die Gebothe Gvtte», für da« Landvolk. 8. Augsb. 17S2. 21 kr. Z4 - P««»^te« für ^d»s aus die He^itag« U» Z5 ^^^e^^^k'ur^e Tn^^re'n^auf alle sonn- und se^ag- lichen au», der Lebens- und Leidensgeschichte Jesu. 2 Theile. S. Wien 1824. 1 fl. tZ kr. 26 Jais, P. A., tzlqst- >»>d Geleg»nIxNihrcdigten, die Alle ver stehen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 29.04.1895
Umfang: 8
Nr. 97. u. Innsbruck, Montag den 29. April 1895. 81. Jahrgang. Der »Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Preis für hier halbjährig S st. 2b kr., vierteljährig 2 M. «» k., »» ^lrch die Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig V fl. S3 kr., vierteljährig Z fl. 41 kr ösl. Währ. — Monals-Bestellungen mit Postvers.ndung »crven nudl -n«rno»»«r». — N«kündigunzeu werben billigst nach Tarif berechnet. Die Betr-Ge für den Bezug

Professor Dr. Emil Michael zum ordentlichen Professor - ^ Kirchen- geschichte, und zwar sämmtliche an der Universität in Innsbruck, allergnädigst zu ernennen geruht. Madeyski m. p. Kundmachung der k. k. Statthalter« für Tirol und Vorarlberg vom 26. April 1895, Z. 10.805, betreffend die Gestat tung der Sonn tag Sarbeit bei einigen ProductionSgewerben und bei den Handels- gewerben. Im Grunde des Z 1 Art. VII, bezw. IX. deS Ge setzes vom 16. Jänner 1995, R. G. Bl. Nr. 21, betreffend die Regelung der Sonn

?: Die SonntagSarbeit ist bei der Erzeugung bis längstens 10 Uhr vormittags, beim Verschleiße, wie bei dem Handel mit LebenSmltteln (v I u. II) gestattet, b. Molkereien und Käsereien: Die Sonn tagSarbeit wird bei der Erzeugung und beim Verschleiße bis 11 Uhr vormittags und nach 3 Uhr nachmittags gestattet. 6. Natur-Blumenbinderei: Die Arbeit ist an Sonntagen bis 5 Uhr nachmittags gestattet. 7. Friseure, Barbiere und Perücken- macher: Die Arbeit ist an allen Sonntagen des Jahres bis 1 Uhr nachmittags

und an den Sonntagen zwischen dem 25. December und Aschermittwoch auch nach 5 Uhr nachmittags gestattet. In den Hotels und Pensionen darf die Arbeit an allen Sonn tagen des Jahres während des ganzen Tages aus geübt werden. Bei allen vorangeführte» Gewerben, in welchen niehr als zwei Gehilfen verwendet werden» ist den Gehilfen abwechselnd, rine 24stündige Ruhezeit am darauffolgenden Sonntage, in Betrieben mit 2 oder einem Gehilfen je eine sechsstündige Ruhezeit an zwei Tagen der Woche zu gewähren. Die Bestimmung

drrSonntagSarbeit für mehr als sechs Stunden, a. Füreinzelne Sonntage im allgemeinen. An dem dem WeihnachtStage vorausgehenden Sonn tage und wenn der Weihnachtsabend auf einen Sonn tag fällt auch an diesem Tage; dann an allen Sonn tagen, an welchen in den betreffenden Gemeinden Kirchweih- und PatrociniumSfcste gefeiert werden; sowie an allen Sonntagen, an welchen ein Jahrmarkt abgehalten wird oder, welche einem am Montage abge haltenen Jahrmarkte vorangehen, ist die Sonnl> arbeit beim Handelsgewerbe

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 16.04.1897
Umfang: 6
der durch das Erdbeben in Krain betroffenen Realitäten- Besitzer. Einschränkung des Güterverkehrs an Sonn- und Feiertagen. Der Eisenbahnminister hat an alle österreichischen Eisenbahn-Verwaltungen (Hauptbahnen mit dem Sitze ,n Oesterreich) einen ErlasS gerichtet, welcher eine verkehrstechnisch und socialpolitisch wichtige Neuerung, nämlich die Einschränkung des Güterverkehrs an Sonn- und bestimmten Feiertagen verfügt. In dem Erlasse werden folgende Grundsätze, welche am 1. Jänner 1898 in Wirksamkeit treten sollen

, aufgestellt: 1. Dcr Eisenbahn-Güterverkehr, mit Ausschluss des Vieh- und EilgntverkehrS, ist an Sonntagen und an den im Punkt 3 bezeichneten Feiertagen soweit einzustellen, als dies möglich ist, ohne dass umfassendere banliche Ein richtungen getroffen, und ohne dass die Betriebsmittel oder das Personale vermehrt werden. Gleichwohl ist eS zulässig, an Sonn- und den bestimmten Feiertagen einzelne Güterzüge zu fahren, sofern und soweit dies durch die besonderen Bedürfnisse des Verkehrs oder des Wettbewerbes

mit dem Auslande erforderlich er scheint. 2. Es ist ferner gestattet, solche Güter, die ans besonderen wirtschaftlichen Rücksichten eine Ver zögerung in der Beförderung nicht vertragen können, z, B. leicht verderbliche Güter :c., regelmäßig auch au Sonn- nnd Feiertagen zn befördern. Unbeschadet vor- gängiger Abreden unter benachbarten Eisenbahnver- waltuugen bleibt es späterer Verständigung auf Grund dcr zu machenden Erfahrungen vorbehalten, welche Güter allgemein hieher zu zählen sind. 3. Als Feier tage

, an denen der Güterzugsverkehr eingeschränkt werden soll, gelten allgemein der a) NeujahrStag, d) zweite Ostertag, c) Himmelfahrtstag, <1) zweite Pfingsttag, s) Frohnleichnamstag, t) Allerheiligentag, erste und zweite Wcihuachtstag. 4. Als Sonn- nud Feiertag wird die Zeit von Mitternacht zu Mitter nacht gerechnet. Es ist, lnoessen ausreichend, wenn der Güterzugsverkehr in dcr Zeit vu.? 4-Uhr morgens bis 8 Uhr abends ruht und die ersten Morgen und letzten Abendstunde» znr Ueberlritung des Dienstes

oder völlige Aufhebung der Sonntagsruhe im Gülcrzugö- verkehre auf einzelnen Strecken oder in ganzen Ver waltungsbezirken platzgreifen. 7. Die Lieferfristen sollen im Wege einer dicsfälligen Acuderung dcs Be- triebsreglements um die Sonn, beziehungsweise Feier tage, an welchen der Güterverkehr rnht, verlängert werden. Da das Eiscnbahnministerium einen besonderen Wert daraus legt, dass diese Maßregel im Einver nehmen mit den beteiligten Eisenbahn-Verwaltuugcn durchgeführt werde und znr Beschleunigung dcr

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 27.11.1894
Umfang: 6
Nr. 272. Innsbruck, Dienstag den L7. November 1894. 80. Jahrgang. .Bote für Tirol und Vorarlberg- cricbeint täglich, mir Äusnawne der Sonn- und Feici-tage. VreiS für hier bnlbiäbrig 5 fl. 2L kr., vierteliäkirig 2 N. V; tr.. in?n.,'l:6, !>» tr. i täglicher Aniendun?: dald!i?I>rig ü sl. ö.'i tr.. vicrielinin:a Z il. 41 kv ön. .'^älir. — MnnaiS-Veslelliingen mit Vostvers.'iidung werden niu>! ^«lch die Post dejvgcn b«i tZglicker Auiendun?: dald!i?I>rig ü U. ö.'i ir., vicrieltnin:a

. .z'. Der permanente G e w er b ea u s f eh n s s des Abgeordnetenhauses zog am letzten Freitag das Gesetz über die Sonn t a gs ru li e in Berathung. Abg. Dr. Eben hoch erstattcic das Referat nnd em pfahl das Eingelien in die Spceialdebatie. Abg. Dr. lZxner verwahrte sich gegen den iu mehrelen Paia- graphen ?..!>» Aufdruck gelangten conf>ssionellen Lha raltrr des Gesetzes nnd forderte eine gleichmäßige Be handlung aller gleichartigen Unternchiiiungen an dem selben L7rte, um die Bevorzugung eiuzelucr kauf

männischer Unternchiiiungen gegenüber anderen zu vermeiden. Redner negiert auch die in der Resolu tion des Grafen Sylva Tarenca geforderte Sonn tagsruhe bei den Tabaltrafilen und Loito - Lollec tnren. Abg-Vteuber forderte dic Sonntagsruhe auch für die Arbeiter der sogenannten höheren Kategorie, wie Buchhalter, kassiere, Jugeuieurc n. f. w. Die Abg. Lneger, Richter uud Wiedersperg stimiiiien für das Eingehen in dic Sp:cialdibatte. Negicrungsvir- treter Seclionschef Frc'herr v. Weigelfperg führte aus, dass

, andererseits im Hin blicke auf die ^limiter u^ Eonsuinentrn die sonn- tagSarbeit wringe..V ,..c eine gewisse Zeit gestattet werte. Auf dic Anfrage bezüglich der in den Comptoirs beschäftigten Buchhalter u. s. w crllärte der Regie- rungSvertreter, dass diese in das Gesetz mit einbezo gen seien. Bezüglich dcr Trafiken erwähnte Redner, dass bei diesen bisher zum Zweck einer Sonntag?rnhe für die dabei betheiligten Arbeitspersoneu lediglich die Verfügung getrosten iveroen konnte, dass eine ange messene

Abwechslung in der Verwendung eintrete. Hierauf wurde beschlossen, in die Speeialdebatte ein zugehen. Zu Artilel l, welcher lautet: „An Sonn tagen hat alle gewerbliche Arbeit zu ruhen', wurden folgende Resolutionen beschlossen: 1. Die Regierung wird aufgcfi»derl, dafür Sorge zu tragen, dass die in diesem Gesetze enthaltenen Bestimmungen über die Sonntagsruhe auch bei den Tabaltrafilen und Lotto- Collceturen zur Anwendung gebracht werden könne. 2. Dic Regierung wird aufgefordert, auch deu k. k Beamten

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 17.01.1856
Umfang: 6
1^. Innsbruck, Donnerstag den IV. Jünnev 1836 Böthe für Tirol und Vorarlberg. Der Aothe erscheint täglich mit Nuinahme ter Sonn- und iZcst«a,e. Die Inn«br»cker Nachrichten erscheinen tätlich mit AuZnadme ter Preis halbjährig 5 fl, rierteljährig 2 fl. ZU kr. t5M. Sonn- und Festlag. Prei, viirlklj.iliri., I? kr. »M. Mi» Post Mit Vost bezogen bei täglicher Jwen!nnz unter Atresse: iezo^en t st. kr. ^M. halbjährig « fl. zo kr., vierteljährig !Z fl. IZ kr. VM. Die Tiroler Volts- und Schuhe,»ritung

der Friedensrorschläge. Tel. Dep. Brüssel, telegr. Depesche. London. Ergebniß ter Nachsuchung über den Untergang der Franklin'schen vrpedilion. Tel. Dcp. Kopenhagen. Ausschreibung der Neichsralhswahlen. Stockholm, das Cirkularschreiben des Ministers d. Ae. Mode na. Ordensverleihungen. — Rom. strenge Sonn- tagsseier. St. Petersburg, eine Demonstration in Finnland. Die lei-ten Neste ter alliirten Tlvtte in ter Ostsee. Tcuilleto». Innsbruck, 17. Jänner. Se. km's. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog-Statthalter

, ja die mei sten sogar zu den größten. Man denke nun, waS schon der Bail eiuer einzigen Kirche kostet! Dazu kommen noch die Kapellen, welche an verschiedenen Filialorten erbant wurdeu, als passende Plätzchen zur Abbetung gemeinschaftlicher Abendrosenkränze an Sonn- und Feier tagen, zum frommen Gebete bei Leichen und für Ver storbene, und wohl auch hier und da znr Feier der heil. Messe, fernerS die Vergrößerung zu kleiner, Verschöne rung und Ausschmückung älterer Kirchen; sie geben neben den erbauten

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 26.06.1893
Umfang: 8
abwechselnd und ein fröhli ches Tänzchen bildete den Schluss. Aus dem Unterinnthlilc. 15. Juni. (Für Ausflügler undSommerfrischler.) Die schöne Zeit ist nun gekommen, wo alle, die Zeit und Mittel haben, öfters Ausflüge über Land machen, oder sich auf längere Zeit 'einen Sommeraufenthalt nehmen. Bekanntlich ist besonders das Mittelgebirg von Inns bruck während der SomMersaison, sowohl von den Jnnsbruckcrn, als auch von vielen Fremden sehr stark besucht, ja an Sonn- und Feiertagen geradezu über füllt

- Für diejenigen Menschen, welche nur an Sonn oder Feiertagen einen Ausflug über Land machen können, ist der Gnadenwald ein f. hr lohnendes Ausflugsziel, weil man von verschiedenen Orten aus hinauskommt. So z. B. kommt man von Innsbruck aus über die Dörfer durch das sogen. „Sproadach' in circa 3Vs Stunden bequem meistens im Walde nach Gnadenwald. Der gewöhnliche Weg der Aue flügler nach Gnadenwald ist die Salzbergstraße von Hall über das Absamer Aichat bis zum Kreuzweg und von dort rechts zur Walderkapelle

fehlen kann, wenn man dieselbe verfolgt. Man kommt also von mehreren Orten ausgehend in den Gnadenwald, und der Ausflügler ,st daher nie gezwungen, den gleichen Weg zurückzugehen, wa« der Partie eben eine fortwährende Abwechslung bietet. Allerding« machen viele Snnsbrucker und auch andere Herren an Sonn, und Feiertagen gern Ausflüge an den Fuß de« Gnaden - walde« und wir lasen in diesem Blatte Nr. IIS vom 13. Mai, das« z. B. das „Frauenbad' Baumkirchen ein sehr beliebte« Ausflugsziel

für die Bevölkerung von Innsbruck sei, so dass letzthin der ganze Garten und die neue Veranda von Ausflüglern vollständig be setzt war. Wir wissen und glauben eS recht gerne, dass das altberühmte „Frauenbad' Baumkirchen, be sonders an Sonn- und Feiertagen von fremden Gästen förmlich überfüllt wird, weil ja die Herren mit Ver wandten und Bekannten zum Besuche ihrer» dort in der Cur befindlichen Frauen hinkommen. Wegen einer Ueberfüllung mit Gästen kann sich der Gnadenwald trotz seiner herrlichen Lage

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 29.10.1867
Umfang: 6
Bote für Tirol und Vorarlberg. Der Bot» für Tirol und Vorarlberg eriSeinr täglich mit Ausnahme der Sonn - und gestiaqe. Drei« halbjährig S v- kr., „erleljährig 2 fl. KZ ir. österr. Währung Mit Post belogen bei täglicher Zusenkunz unter Adresse: Halbjährig « st. SZ kr., erlel jährig z p. kr. ostrrr. Währung. — In'erale aller Art werten aufgenommen und mit S kr. österr. Währung für die dreilraltiz« Petititile oder deren Raum für einmalig«. 10 kr. öiierr. Wäbrung für dreimalige Einschaltung

berechnet. Die Zeüung»desteUunzen müssen frankirt eingesendet werden. Preiundfüiihiglirr Jahrgang. Dit Tiroler Volk«- u, Echüien»Zeit>i»q erschein wöchent lich dreimal. Lrei« halbjährig 2 ft. Z0 kr. ögerr. Währ»»z! per Poü belogen 2 ii. 2t! kr. csterr. Währung. Die Inntbrucfer Nachrichten erschemen täglich mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. ZZrei« vierteljährig l tl. Z i kr. jierr. W. rer Post belogen 2 s. tz kr. igcrr. Währ Die Katholischen Blätter erscheine» monatlich dreimal, am 10., 2». und lezten

stände hervorrufen mußte, deren Behebung selbst bei dem größten Eifer und der umsichtigsten Thätigkeil einer Betriebs-Direktion nicht zu bewerkstelligen war. — Anderes gilt von Lokalzügen auf der Nordtiroler Bahn linie. Wer das Glück hatte, den gestrigen Abend- Lokalzug Hall-JnnSbruck zu benutzen, hat Wunder ge sehen. Jedermann weiß, daß an Sonn- und Feiertagen die Masse der Passagiere eine sehr große ist und daß, sil venia verdo, durch die gehobene Stimmung Einzelner oder auch sogar Mehrerer

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 20.06.1868
Umfang: 8
!»n. Bote für Tirol und Vorarlberg Der Volt skr Tirol und Vorarlberg erscheint täglich mit ÄuSnahwe der Sonn- und Festtage, «reis balbjährig S st. 25 kr., oierteljährig 2 fl. »>U kr. öfiirr. Währung. Mil Bost be>ogen bei läzllcher Zusendung unter Ädreffe: halbjährig «! fl. 8Z kr.. . vierlel- läbrig 3 st. 41 kr. österr. Währung. — Znserale aller An rrerven aufgenommen und mil 5 kr. österr. Währung für die dreispaltige «elllitile oder deren Raum für einmalige. 10 kr. Ssterr. Währung

für dreimalige Einschaltung berechnet. Die ZeitungSbestlllungen müssen ankirt eingesendet we??en VierundfUNhigster Jahrgang. Die Tirole?Bolt<« u. Schützen.Zeitung en'cheiut wolbe»t<^ Nch dreimal. drei balbjährig L st. tr, vsterr. Währung; per No^ bezogen ^ fl. Z6 tr. österr. Wahrung. ' Die Znntbructer Nachrichten erscheinen täglich mit Ausnahme der «sonn- und Festtage. T'reiS vierteljährig I fl. Z5 tr. österr. W. per Post bezogen 2 fl. lä tr. österr. Währ. Die katholischen Blätter erscheinen monatlich

in das interkonfessionelle Gesetz einen gan- zenAbfchnitt aufgenommen, der speciell von der Sonn-- tagöheiligung handelt. Diese Ueberflüssigkeit leuchtet uns nicht ein. Beruft man sich aber, abgesehen von dem Art. 14, auf den Art. 13 und 16 des interkonfes sionellen Gesetze« selbst, um zu deduziren, daß die auf die Feier- und Normatage bezüglichen Verordnungen aufgehoben sind, dann muß darauf hingewiesen werden, daß diese Artikel nur diejenigen Vorschriften und Ge pflogenheiten im Auge haben, die mit den neuen Ge setzen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 26.02.1866
Umfang: 8
Böthe für Tirol »nd Vorarlberg. Der Böthe für Tirol und Vorarlberg «scheint täglich mit Autnahme der Sonn- und Festtage. Preis halbjährig 5 fl. 25 kr.. vitNtljähnn 2 p. SS kr. österr. Währung. Mit Post be,ogen bei täglicher Zusendung unter Adresse: halbjährig 6 fl. 83 kr., viertel, jährig 3 fi. 41 kr. österr. Währung. — Inserate aller Ar« werden ausgenommen und mit 5 kr. österr. Währung für die dreispaltige Petil>eilt oder deren Raum für einmalige, 10 kr. österr. Währung ^ür dreimalig

« Einschaltung berechnet. Die Zeltungsbestellungen müssen frankirt eingesendet werden. Zwcmildsöllhigstcr Jahrgang. Die Tiroler BolkS» u. Schützen-Zeitung erscheint wöchent lich dreimal. Preis halbjährig 2 fl. 30 kr. österr. Währung; per Post bezogen 3 fl. 3>- kr. österr. Währung. Die Innsbruck«! Nachrichten erscheine» täglich mit Ausnahme der Sonn- und Testtag«. Preis vierteljährig 1 fl. 35 kr. österr. w.. per Post bezogen 2 fl. 15 kr. österr. Währ. Die Katholischen Blätter erscheinen monatlich dreimal

um Be willigung zur Auftheilung zweier gemeinschaftlichen Waldtheile unter die Gutsbesitzer von Oberrasen und um die Erwirkung der Genehmigung hiezn von Seite der h. k. k. Statthalterei. — Berichterstatter ist der Abg. Dietl. Das Gesuch der Gemeinde Oberrasen um Aushei lung ihrer Gemeinde-Waldungen sonn- und schatten- seits des Thales wurde aus forstwirthschaftlichen und forstpolizeilichen Rücksichten abgewiesen. I?. Ueber die Bitte der Gemeinde Schlnderns um Bewilligung 25,000 Klafter öden Grundes

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 08.05.1895
Umfang: 8
Nr. 105. Innsbruck, Mittwoch den 8. Mai 1895. 81. Jahrgang. D«r „Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Preis für hier halbjährig s st. 2« kr., vierteljährig ? st. «» kr^ «»«««tUch «« kr.; b«rrch die Post bezogen bei täglicher Zusendung: halbjährig «5 fl. SS kr., vierteljährig Z fl. «i kr oft. Währ. — MonatS-BesteUungen mit Postvers.'nduna w<rd«l nicht anurno»»»«». — Zl»!ündi»un«en »erven billigst nach Tarif berechnet. Die BeträG« für den Bezug

-MinisteriumS' in Verhandlung gezogen. Referent Dr. Hallwich erstattete den Bericht und beantragte unter anderm mit Bezug auf die neueste Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Sonntags ruhe folgende Resolution: „Die Regierung werde auf gefordert, daS Gesetz vom 1V. Jänner 1395, betref fend die Regelung der Sonn- und Feiertagsruhe, hin sichtlich der Getreidemühlen in der Weise zur Durch führung zu bringen, dass den nachgewiesenen Bedürf nissen mit Rücksicht auf die schwierigen Concurrenzver

- hältnisse der Müh^enindustrie bestmöglich Rechnung ge izigen werde'. Abg. Dr. Menger beantragte fol gende Resolution: „Das k. k.HandclS-Ministerium wird ersucht, die DurchsührungS-Verordnung über die Sonn tagsruhe in jenen Orten, in denen die Vorschläge der Genossenschaften, insbesondere jener dcrHandclSgewcrbe, keine Berücksichtigung fanden, ungesäumt einer Prüfung zu unterziehen und ohne Verzug jene Aenderungen vor nehmen zu wollen, welche durch Rücksicht auf den Ver kehr überhaupt, insbesondere

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 16.02.1881
Umfang: 8
Der Bite sllr Tirol und Dorarlhcrn erscheint »glich mit^Sluinah«« ^ ^ In Innsbruck nehmen »bonnement« entgege» »ebst d«r «Ipedition diese« der Sonn, und 8«sttage5 Prei« halbjährig s jfl. 25 kr., »Ier»l>!hrig L fi. »M - M «laltiS: J-remia« 8 ed erspiel. Zitt-ItrSger, und Josef vaucr'« «Itt»« LZ kr österr WZbrunz Mit Post bezogen bei täglicher Zuseudung uns, .. am wlariiarelhenpl-h. — AllswärtS nehmen?»non«» entgegen: .v»asr»- «dresse: haibishrig S II. «d'kr.. vierleljähriz S fl. 41 kr. ökerr

E g g e r in Anerkennung seiner verdienst lichen wissenschaftlichen Thätigkeit das goldene Ver dienstkreuz mit der Krone allergnädigst zu verleihen geruht. Nichtamtlicher Theil. Uotitische Hages-KhroniK. Inland. Innsbruck, 16. Februar. Ueber den von der Regierung im Abgeord netenhause eingebrachten Gesetzentwurf betreffend die Feststellung der Grundsteuer-Hauptsumme äußert sich der „Sonn» und Feiertags-Courier' wie folgt: „Die Erleichterungen, welche der Gesetzentwurf bezüglich der Leistung von erhöhten Steuern

, wenn man einer seits eine Erhöhung der bisherigen Steuerschuldigkeit als unerschwinglich ablehnte und doch zugleich der eine solche Erhöhung bedingenden Vermehrung des Staatseinkommens das Wort reden wollte. Die Re gierung hat jetzt das Möglichste gethan und der Ab- neignng der Grundbesitzer gegen erhöhte Steuer leistungen Rechnung getragen.' — Die „Sonn- und Montags-Zeitung' hebt hervor, dass der Gesetzent wurf Üebergangsbestimmungen enthalte, welche die Vermehrung der Steuerlast kaum fühlbar

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 20.10.1880
Umfang: 8
wird an Sonn tagen von 10 bis 11 Uhr Vormittags und von 1 bis 4 Uhr Nachmittags, an den übrigen Wochentagen aber von 7 bis 9 Uhr Abends ertheilt. Als Unter richtsgegenstände werden gelehrt: Deutsche Sprache und gewerbliches Rechnen nebst gewerblicher Buch führung in je 2, Freihand- und gewerbliches Zeichnen in je 4 Stunden; ferner Modelliren als fakultativer Gegenstand in 3 wöchentlichen Stunden. Der gewerbliche Sonntags- und Abend-Kurs ist zunächst für die Gewerbetreibenden von Jmst und dcssln nächster

; zerschmettern werden sie aber das letztere nicht. Wenn sich die Verfassungspartei als rcgiernngsunfähig erwiesen habe, so brauche da rum der Staat vom sichern Boden der Verfassung noch keineswegs ab- und auf irgend ein politisches Nutschterrain gedrängt zu werden. Der „Sonn- und Feiertags-Courier', so wie der „Osten' berufen sich auf die wohlwollende Beurtheilung, welche das „Journ. des Deb.' der Politik des Grafen Taaffe angedeihen läßt. Wenn die Czechen über letzteren klagen, so liege darin der Beweis

, daß sich seine Aktion gegen „jede nationale Erhebung' kehrt nnd auf diesem Wege den zulässigen Wünschen aller Na tionalitäten gerecht zu werden sucht. Die Schablone Passe nicht für Oesterreich; die Nationalitätensrage verlange ihre Lösung und müsse „weder gewaltsam, uoch ans einmal, endlich aber einmal ernstlich' in ' Angrisf genommen werden. Die „Sonn- und Mon- tagszeitung' untersucht die Berechtigung der ver schiedenen projektirten Parteitage. .Ein czechischer Parteitag würde den Czechen nur schaden

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 27.07.1910
Umfang: 8
bewußtlos geworden 'zu sein, sonst würde er — ein gnter Schwimmer — sich wohl ans Ufer gerettet haben. Am Sonn tag früh wurde er unter außerordentlich zahl reicher Beteiligung der Bevölkeruug beerdigt. (Vou Scholastika am Achensee) wird Uns geschrieben: Der Achensee, von jeher Tirols schönster See genannt, hat Heuer einen außer ordentlich lebhaften Fremdenverkehr. Am mei sten trägt hiezu die ueue Postautomobilverbin dung Tegernsee—Scholastika, welche vom Reise- Publikum sehr viel uud gerue beutttzt

berichtet: Am Sonn tag den 24. Äs. M. stürzte der 59 Jahre alte Bauer Auton Granbichler beim Nachhausegeheu infolge Truukcuheit auf dein Wege von Asch bach nach Brand über einen Felsen ab und blieb mit zerschmettertem Schädel tot liege». Sein kleiner Sohn war Zeuge des Unglücks falles. Der schnell herbeigerufene Gemeiudearzt konnte nur mehr den schon eingetretenen Tod konstatieren. (Großer Brand.) Wie uus' aus dem Pu- stcrtale gemeldet wird, sind gestern Nachmittag in Stegen bei Bruneck 5 Häuser

stattfand, während welchem die Musik von Welsberg konzertierte. Insgesamt dürften sich an der Feier bei 1400 Personen beteiligt haben. Tas Denkmal steht gerade am Eingange ins Antholzertal. — Aus Olang wird nns berichtet: Im Anschlüsse an die am 17. d. Mts. in Anwesenheit des Thron folgers Erzherzogs Franz Ferdinand abgehal tene feierliche Enthüllung des Peter Sigmair- Tenkmals iu Olang findet am nächsten Sonn tag, dem 131. Jnli, um 12 Uhr mittags beim Nindlerhof in Gevelsberg eine mehr interne

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 14.10.1857
Umfang: 6
Böthe für Tirol und Vorarlberg. Der Bethe erscheint täglich mit ?l»»!iahi»e der Sonn- und Festtage. Prei« halbj.ihrig » fl.. vierteljährig 2 fl. S0 kr. SM. — Mit Post bezoaen bei täglicher Zusendung unter Adresse: halbjährig 6 fl. Z» kr., vierteljährig 3 fl. lS lr. EM. — Inserate aller Art werden auf genommen und mit 3 kr. EM. für die dreispaltige Peiitjeile oder deren Nauin für einmalige. 6 kr. EM- für dreimalige Einschaltung be rechnet. Die ZeitungibesteUungeii müssen frankirt eingesendet

werden. Drcilmdoicyigfter Jahrgang. Die Tiroler Volk»- und Schühen>eilimg erscheint wöchentlich dreimal. Vrel« halbjährig >, fl. 21 kr., p.-r Post bezogen 2 fl. 20 kr. «M. Die JnaZbrucker Nachrichien erscheinen täglich mit Ausnahme 'der Sonn- und Festtage. Prei« vierteljährig 42 kr. EM. Mit Post besogen 1 fl SO kr. EM. 234. Innsbruck, Mittwoch den I l Oktober 1857. Uebersicht. Amtliches. Innsbruck, Nachruf an Herrn Professor Meßmer. Wien, über die Bedeutung der Zusammenkunft des Kaisers Franz Joseph mit dem Kaiser

. Vom Po. Florenz. Neapel. Dänemark. Kopenhagen, der König in Jütland. Nachtrag. — Literatur. Sckulnachrichten. ^österreichische Wtonnrchie. (Amtliches.) Auf Allerhöchste Anordnung wird für weiland Ihre königl. Hoheit Marie Au g u ste Frieder« ke, Prin zessin von Sachsen, die Hoftrauer von heute, Sonn tag den 11. Oktober, angefangen durch sechzehn Tage mit einer Abwechslung und zwar während der ersten acht Tage, d. i. vom 11. bis einschließig 13. Oktober die tiefe, durch die letzten acht Tage

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