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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 13.12.1906
Umfang: 8
-Ausgabe von il—12 Uhr awrm. und 2—3 Uhr nachm. Fahrpost-Ab'gabc von 8 Uhr vorm. bis 7 Uhr abends. — Sonn tag, den 30. Dezember und Dienstag, den 1. Jänner: Briefpost-Anf- nnd Abgabe von 7 Uhr früh bis 8 Uhr abends. Fahrpost-Anfgabe von V bis 12 Uhr vorm. «und von 2—3 Uhr uachm. Fahrpost-Abgabe iiou N—12 Uhr vorm. In den .Dienststundeu bei den Schaltern der Postdirek- tionskasse (Geldanweisung und Postsparkasse), so- wie bei der Exoffo- und Zeitungsabteilung tritt eine Änderung nicht eiu. — L) Beim

. und vou halb 4 bis halb 5 Uhr uachm. Sonn tag, den 3V. Dez. und Dienstag, deu 1. Jänner: von 7—12 Uhr vonn. und von halb 1 bis halb 5 Uhr uachm. — (?) Bei den k. k. Post ämtern Innsbruck 3 (Mariahilf), Innsbruck 4 (am Saggc»), Innsbrucks (Leopoldstrasze), Inns bruck 6 (Andreas Hoferstraße). Briese nnd Fahr- Post-Aufgabe, Geldanweisung?'-- uud Postsparkasse- Einzahlung: Sonntag, den 23. Dez. von 7 bis 12 Uhr vorm. uud von 2— 6 Uhr nachm. Dienstag, den 25., Mittwoch, den 26., Sonn tag, den 3V. Dez

S.) Von . dort schreibt mau nnS: Der vou der Re gierung angeregte Plan betreffend die Errich tung einer Fachschule für Marmorindnstric in Laas, soll, wie man ans verläßlicher Quelle hört, der Verwirklichung entgegengehen. (Entgleisung.) Aus Mezzolombardo wird' uns unterm 11. d. Mts. geschrieben: Am Sonn tag entgleiste beim Ausfahrtswechsel der Station St. Michele eine Lokomotive der Bahn ^t. Mi- chcle— Durch eiuen Zufall kam ine Maschine seitlich auf de» Bodeu zu liegen. Durch deu Vorfall hatte der Schnellzug

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 19.05.1883
Umfang: 12
, bei welchen eine Unterbrechung im Betriebe nicht zulässig ist, und den Fortbetrieb derselben zu gestatten. Diesen Gewerben ist die Arbeit auch an Sonn- und Feiertagen mit Berücksichtigung der Bestimmungen des Z 75, sowie die Verwendung von Frauen zur Nachtarbeit von 8 Uhr abends bis 6 Uhr morgens gestattet. Z 96. Arbeitspausen. Zwischen den Arbeitsstunden ist eine Stunde Mittagsruhe und vor- und nachmittags je eine halbstündige Ruhepause, zweckentsprechend auf die ArbeiSzeit vertheilt, zu gewähren. An Sonntagen

sich die Arbeiter selbst, wenn man sie fragen würde, in vielen Ge- werbSzweigen gegen die Einführung eines Arbeitstages von 10 Stunden als ihren Erwerb schmälernd, aus sprechen wüvren; dass durch die EinstMung oder.Be schränkung rer Nacht-, sowie der Sonn- uud, FeiertqgS- arbeit für viele Industrien die Concurrenzfähigke'it mit denen anderer Länder aufgehoben werde, ja manche, bei denen continuierlicher Betrieb in der Natur der Sache liege, überhaupt gar nicht mehr betrieben wer den könnten. Es wurde

die Beschränkung der Arbeit an Sonn und Feiertagen für Erwachsene, dass ferner die einseitig vorgenommene Regulierung der Arbeit Minderjähriger, insolange eine schwere und nachhaltige Schädigung der vitalsten Interessen des heimischen Gewerbes und seiner Concnrrenzsähigkeit zur nothwendigen Folge haben muss, als nicht auch die andern Staaten und nament lich das mit uns im Zollverbande stehende Ungarn ahnliche, die Arbeitsleistung beschränkende, sohin ver teuernde Maßnahmen eingeführt haben werden, er klärt

die gefertigte Handels- und Gewerbekammer den .Referenten - Entwurf betreffend das VI. Hauptstück der Gewerbe-Ordnung für unannehmbar und stellt folgendes Ersuchen: Die hohe Regierung wolle, s) der Feststellung eines Normalarbeitstages und der Be schränkung der Arbeit Erwachsener an Sonn- und Feiertagen ihre Zustimmung verweigern; d) inbezug aus die Verwendung jugendlicher Hilfsarbeiter bis zum 18. Lebensjahre dem Standpunkt der Regierungs vorlage festhalten, doch auch dies nur dann, wenn es gelingen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 26.01.1869
Umfang: 6
dessen amusühren, daß in der GemeindeGaschurn(Seelenzahi SVV) in Vorarlberg, wo die Wohnungen eine gute balbestunde von der Kirche weg zerstreut liegen, wo das Volk niit sehr strengen Arbeiten überladen ist, so daß ausgenommen im Winter nur an Sonn- und Feiertagen Proben ge halten werden können, seit anderthalb Jahren ein Gesangs verein besteht. der jetzt schon über 5V Stimmen zählt und daß dieser junge strebsame Verein in dieser kurzen Zeit, um nur die Hauptleistungen zu nennen, eine Choral- messe von Greith

, daß die neu zu errichtenden, Chöre an Sonn- und gebotenen Festtagen jedenfalls uuentgeldllch singen werden. ES muß dem Volke zu Gemüthe geführt werden, daß der Gesang eine vorgeschriebene gotteSdienstliche Handlung sei und daß jeder Katholik, der Stimme und Gehör hat, wenn eS anders die übrigen Umstände erlauben, die moralische Pflicht habe durch Gesang die gotteSdienstliche Feier zu erhöhen und zu verherrlichen, »lud daß, wer in dieser Weise im Geiste und in der Wahrheit singe, Gott am besten diene

. Dann schaffe man die Privilegien und die Bezahlungen für den sonn- und festtäglichen Chorgesang ab, man mache Kirchengesang an den gebotenen Tagen zu einer Sache deö Volkes und nicht bloö einigerAevorzugter. Im llebrigen wird man es auch nicht fehlen lassen, auö Kirchen- oder Gemeindevermögen, oder aus freiwilligen Beiträgen Mnsikalien anzukaufeu, und dem Säugerchor etwa das eine und andere Mal im Jahre einen Trunk zu geben. DaS wirksamste und allein ausreichende Mittel aber, den Gesang allseitig zu heben

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 18.07.1867
Umfang: 6
Der Bote für Tir» l und Vorarlberg er>'ch«mt tä^Iiid mit Au<nabme Sonn» und Festtaq?, Dni» h-ilijabri^ Z st. 25 kr., „'«rteljährig '2 fl. KZ ts. österr. Währung .Mit VoS bezogen bei ' täglicher Zusendung unter Atresse: halbjährig K sl. 8Z ir.. viertel jährig Z fl. tl kr. österr. Wihrnn^. Zn'erate aller Art werten aufgenommen und mit s kr. iiierr.! Währung für , die dreispaltige Pelit>eile vder deren Raum für einmalige, 10 kr. österr. Währung . für dreimalige Einschaltung berechne

«. Die Zeitnngedestellünzei» muffen frankirt eingesendet werden. Drciimdlüahigller Jahrgang. Di» Tiroler VIslk»- u. Gchützen-Deituaq erscheint wöchent lich dreimal. Drei« halbjährig Z il. Z» kr. öiierr. Währung! per Post belogen s il. ZK kr. öslerr. Währung. Die Inn « b rucker Nach ^ich t en erscheinen tätlich mit Slusnakme der Sonn- und Festtage. Prei« «ierteljähri.Z > st, kr. sterr. W. ^ per Post b«,l>gen 2 fi. IZ kr. österr. Währ Die .Katholischen Vlätter erscheine» monatlich dreimal, a« III., A. und' letzte» Tage

nannten BauernfeiertageS wegen, bis endlich Regen und Kälte eintrat. Wenn man sieht und hört, wie viel in hiesiger Gegend dem Landmanne gerade durch diese Bauernfeiertage Schaden zu- und Nutzen entgeht, kann man nur Staunen und — bedauern. — Im Monat Juni z. B., wo der Landwirth gewiß jede Stunde Zeit und jede arbeitende Hand ,fo dringend benöthigt, wurden in hiesiger Gegend inklusive der ge botenen Sonn- und Festtage 15. sage fünfzehn Feier tage gehalten, also der halbe Monat. Ich hörte

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