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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 18
Datum: 22.10.1840
Umfang: 18
zu erhalten. , , ./ Innsbruck, den 17. Okt. 1840. ' Vom Z e n t r a l-A us sch u sse der k. k. ^andwirth- f ch a ft Sg e f e ll fcha f t für T i r o l. u n d- -V o r a r l b e rg. Quellen für Tirolergeschichte. ' ' ' Verzeichniß der in den „Materialien zur, österreichischen Geschichte» Tirol betreffenden Urkunden./ - (Fortsetzung.) - 'SV. Elisabeth Gräfin von Monkfort verkauft mehrere Herr schaften an Herzog Sigmund von Tirol, den 12. Juli l45l. H. 2, «s. 347. '31. Bestätigung der tirolischen

LandschaftSprivilegien durch Herzog Sigmund. Innsbruck, den 17. Aug. 1451. H. 2, S. 354. / '82. Verbindung des Pfalz grasen Friedrich mit Herzog Sig- mnnd von Tirol. Ulm, den 20. Jän. 1452. H. 2, S. 370. '83. Kompromißbrief des Herzog Sigmund «nd^ der Stadt Zürich. Eostenz, den 8. Febr. 1452. H. 2, S. 372. '84. Revers der Stadt Zürich für Herzog Siainnnd. Costein, den S. Febr. 1452. H. 2, S. 373- . . ^ , '85. Instruktion für die Abgesandten der österreichischen Ver bündeten zum Herzog Sigmund von Tirol. März >1452. H.2,S.379

Friedrich bestätigt die Privilegien der Herzoge ver Oesterreich, und erhebt sie zu.Erzherzogen. Neustadt, dcn 6. Jan. 1453. H. 3, S. 36. '90. Kaiser Friedrich trifft mit seinem Bruder Erzherzog Albrecht eine lebenslängliche Hausordnung. (Berührt auch Erzherzog Sigmund von Tirol), den 8. Jan. 145Z. H. 3. S. 39. '91. Schreiben der Stadt Nappersschwil an Erzherzog Sig- mnnd von Tirol in Betreff der Söldner, den 26. Febr. 1453. H. 3, S. 43. '92. FiliationSbrief für Herzog Sigmund und die reinigen

von Johannes de Eapistrano, dcn 20. März 1455. H. 3, S. 45. '93. Verschreibung des Bischofs Georg von Trient gegen Her zog «sigmund von Tirol. Triendt, den 29. April 1454. H. 3, <s. 67. '94. Verbindung Zwischen Herzog Sigmund von Tirol, Grasen Ulrich v. Cilly nnd den Grafen Johann, Ludwig und Leonhard v. Görz zur Erhaltung der Ruhe und Sicher heit in ihren Gebiethen. Lunez (Lienz im Pusterthal) den 26. Juni 1455. H. 3, S. 76. '95. Verabredung zwischen Erzherzog Albrecht und Herzcg Sigmund in Betreff

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 14
Datum: 12.10.1840
Umfang: 14
V »eu und alt — ' Landgericht'zu ^ennberg, vielleicht: Sonnenburg? Hadern, (?) Zoll in Lunchs, lies: Lurr bei Slerziug. Tawsers, vielleicht: TauserS'!' ^44. Revers Herzogs Friedrich von Oesterreich über die Art und Weise seiner Vorinundschast über Herzog Sigmund von Tirol. Hall, den 25. Juli 1439. H. 2, S. 53. '45. Nachlaß Herzogs Friedrich von Tirol, H. 2, S. 57. '46. Schreiben der Königin Maria von Frankreich an Herzog Sigismund von Tirol. H. 2, S. 61. '47. Schreiben des Königs Karl VII. von Frankreich

. H. 2, S. 82. '51. König Friedrichs Erbeinignng mit Zürich, den 17. Jan. 1442. H. 2, S. 100. '52. Vertrag der Stadt Zürich mit König Friederich, den 17. Aug. 1442. H. 2, S. 104. '53. Schreiben des Herzogs Sigismund an HannS von Chnö- ringen. Gratz, den 31. Jän, 1443. H. 2, S. 108. '54. Herzog Sigmund von Tirol überläßt die Regierung sei ner Lande dem König Friedrich noch auf 6 Jahre. Wien, den 31. Juli 1443. H. S, S. 125. '53. Herzog Sigmund von Tirol spricht seinen Vormund Kö nig Friedrich von aller Forderung quitt

. H. 2, S. 143. '60. Aktenstücke zur Geschichte der Vormnndschaft König Friedrichs über Herzog Sigmund von Tirol, (Kl!. 13 Stücke), den 31. Dez. 1445. H. 2, S. 180. '61. Pabst Eugen IV. ertheilt dem König Friedrich auf feint Lebenszeit die Gewalt, 6 Aisthüiner (T r i e n t, Bri sen, Gurk, Triest, Chur, Petina) zu besetzen. Rom, den 4. Febr. 1446. H. 2, S. 195. '62. Die lirclischen Verweser geloben, dem Herzog Sigmund den vorgeschriebenen Eid zu leisten, den König Friedrich und Herzog Albrecht ihnen vorlegen

würden. (Siebst Bei lagen verwandten Inhalts), den 7. Febr. 1446. H. 2, S. 196. '63. Schuldbrief über 30,000 Gulden für König Friedrich, als Vormund Herzogs Siginnnd. Wien, den 2. April 1446. H. 2,S. 2V2. '64. König Friedrich übergibt dein Herzog Sigmnnd die aus ständigen Remanenzen, den 7. April 1446. H. 2, S. 204. '65. GerichtSbrief des Burggrafen Michael von Magdeburg wider Grafen Heinrich von Gön, den 3. Aug. 1446. H- 2, S. 211. '66. Das BaSler Konzilium überträgt dem Herzog Sigmund die Administration

der Güter des BiSthums Trient aus 5 Jahre, den 17. Okt. 1446. H. 2, S. 221. '67. Herzog Sigmnnd von Tirol verweiset den Freiburger Bürger Jakob Perroman auf den Zoll zu Lug. Inns bruck, den 3. April 1447. H. 2, S. 237. '63. Schreiben des Herzogs Sigmund von Tirol in Ansehung Mailands. Umbse (Jmst), den 20. Aug. 1447. H. 2, S. 245. Herzog Sigmund wollte Mailand als durch den Tod erledigtes Reichslehen an fich bringen. (Beschluß folgt.) Hauptredaktcnr: Dr. Schüler. Verleger: Johann Schumacher.

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 19.10.1840
Umfang: 12
; der in den »Materialien znr österreichischen Geschichte' Tirol betreffenden Urkunden. (Fortsetzung.) '69, Herzogs Sig»nund von Oesterreich Entscheidung über den Ankans steuerbarer Güter. Veltkirch, den 4. Sept. 1447. H. 2, S. 246. '70. Herzog Sigmund tritt dein zwischen den Herzogen Phi lipp von Bnrgttnd und Albrecht von Oesterreich errichte ten Vertrage bei. Innsbruck, den 13. Sept. 1447. H. 2, S. 247. '71. Aktenstücke, die Mailändische Angelegenheit betreffend, 1447. H. 2., S. L55. '72. Das Basier Konzilium bittet

den Herzog Sigmund von Tirol um Verlängerung des Geleits, den 21. Okt. l447. H. 2, S. 271. '73. Schreiben der Versammlung zu Basel an Herzog Sig mund von Tirol, den 25. Mai 1443. H. 2, S. 236. '74. Aktenstücke in Betreff der Verbindung zwischen Herzog Sigmund von Tirol und den Königen Karl Vll. von Frankreich und Jakob von Schottland, Aug. — Sept. 1443. H. 2, S. 239. '75. Verbindung zwischen König Karl VII. von Frankreich und Herzog Sigmund von Tirol, den 3!). Jan. 1449. H. 2, S. 304. '76. Urkunden

über die Verbindung zwischen den Herzogen Albrecht von Oesterreich und Sigmnnd von Tirol. Inns bruck, den 4. März 1450. H. 2, S. 307. '77. Schreiben König Karls VII. von Frankreich all Herzog Sigmund von Tirol. April — Mai 1450. H. 2, S. 3ll. '73. Schreiben des Herzogs Sigmund von Tirol an Herzog Ludwig von Savoien. Innsbruck, den 14. Mai 1450. -H. 2, S. 313. '79. Uebereinkunst mit dem Kardinal Nikolaus von Eusa vor seinen» Antritt des BiSthumS Briren. Salzburg, den 15. März 1451. H. 2, S. 346. (Beschluß folgt

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 16.01.1855
Umfang: 6
asiatischen Grenzfestungen gekommen, die meisten aber wurden Unterärzte auf der Marine mit einem Jahres gehalte von l80 Thalern. In den Journalankündi- gnngen waren Gehalte von 1600 Silberrubeln ver sprochen gewesen. Die von Herzog Sigmund bewohnten Schlösser, ihre Umgebnngen nnd dünnt verknüpfte (Erinnerungen. Aon 2. V. (Schluß.) IV. Sig munds egg *). Dem Wanderer von Pfunds tönt schon von weitem der Stromfall des Jnns entgegen, immer enger wird das Thal, und unvermuthet steht er an der bedachten Brücke

des Thurmsaales, die drei ältesten Bibel stücke Saul, Gedeon :c. vorstellend, aus dem löten, die anderen aus dem I6teu Jahrhundert, Denkmale der hier angesiedelt gewesenen Pflegersamilien We- *) Veda Weber I. B. S. 323.— Staffier 2. Th. l.A. 1. Heft. S. 204 — Burglechner S. S0l. chtnger und Achterdlegen mit Wappen und Bildniß der Abgeleibten in besonders lebhaften und gut erhal tenen Farben *). Ein zweites Schloß NamenS Ried befand sich im Besitze des Erzherzogs Sigmund. Die ses ist bei Bozen an der Talfer

gelegen, und wurde durch Sigmund **) im Jahre 1481 von Johann v. Starkenberg erobert, dessen Norältern es 1331 von Erharden von Ried, dem Letzten dieses Geschlechtes, ererbten. Nach Beda WeberS neuester Ausgabe: »Die Stadt Bozen nnd ihre Umgebungen von 1349' Seile 24» stellt das kleine Schloß Ried noch hinter Ruuglstein unweit der Schwelle in der Talser, dle im Jahre 1759—1760 um 3951 Gulden angelegt worden ist, um die Kraft dieses Wildbaches zu brechen. VI. S lg m un d sfreud. An der Straße von Telfs

nach Nassereit zwischen Barwies und Frohnbansen ober der Straße erinnern die Bruchstücke eines alten Gebäudes an das Schloß Freundsheim oder Sigmundssreud, einst von zwei fischreichen Teichen umgeben. Fremd blieb bisher der Erbauer dieses Schlosses. Die Geschichtsforscher be zeichnen die Brüder Udalrik und Johann v. Freunds berg, welche es >450 im Besitze hatten, und Freunds heim nannten. 1475 kaufte es Erzherzog Sigmund, und gab ihm den Namen Sigmundssreud***). Später wurde Nupert Neßler und dann Sebastian

Graf von Künigl Herr dieses Schlosses. Es war bereits ver fallen, als der Abt Vigil von StamS km Jahre 172S die dazu gehörigen Gründe an sich kaufte. Dieser baute neben der Ruine einen ansehnlichen Maierhof, der aber während der k. baier. Regierungsperiode sammt alle» Gütern verkauft wurde 5). VII. S ig munds fried. Herzog Sigmund, durch die silberreichen Minen des Falkensteins beglückt, wünschte zur besseren För- derung des Bergbaues das nahe Schloß und die Markung von Frenndsberg in seinen Besitz

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 10.07.1876
Umfang: 10
zu den S tei ii - Ka fern im Bolderthale und nach BolderS 7. Bon Schmirn über das Kreuzjoch. Schober-Klamm nach MölS und von dort dnrch's Wattenthal nach Watten« 3. Bon Schmirn über Wildlahn er; Alpein und die Pfit scher- Scharte und das Pfitscher-Jöchl in'S Psitscherthal 9. V«,>n Schmirn über Wildlahn er und Alp ein nach Jnnervals . 10. Von Schmirn über das Joch nach Navis . . . . . 11. Bon Schmirn nach St. Jodok und über Nadaun zum Brennersee Im Sellrain Thale. 1. a. Von St. Sigmund nach Kühtai

. I>. Von Nothenbrunn (Sellrain) nach Kühtai 2. ». Bon St. Sigmund nach Ochsen garten li. Von Nothenbrunn nach Ochsen garten. 3. k. Von St. Sigmund aus das Gleirscher-Joch d. Von Nothenbrunn eben dahin ...... 4. a. Bon St. Sigmund über das Gleirscher-Joch nach Niederta und UmHausen im Oetzlhale ...... b. Von Nothenbrunn nach Niedertai (wie oben) 5. ». Bon St. Sigmund auf das Kreuzjoch. Ii. Von Nothenbrunn auf das Kreuzjoch .... 6. ». Von St. Sigmund über das Kreuzjoch nach Stams li. Von Nothenbrunn in Sellrain

über das Kreuzjoch nach StamS 7. Bon Sellrain auf den Noßkogl 8. Von Sellrain nach Praxmar . 9. Von Sellrain über Weinebach nach Längenfeld 10. Von dort in'S Bären bad in Stubai ..... 11. Bon dort über'S Halöl nach BulpmeS .... 12. Bon Sellrain über die Bill er-Scharte nach Oberriß im Stubai 13. Bon Sellrain über den Kraspis nach Niedertai und UmHausen 14. Von Sellrain über den Finsterthaler Gletscher nach Niedertai und UmHausen . . . . . . 15. Von dort über St. Sigmund, Haggen nach Zirbenbach

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 14
Datum: 30.09.1833
Umfang: 14
aydam, dessen ist Zeug Oswald von Wolkenstein mein brueder vnd Konrad vnd Veit von Wolkenstein meine Vüter. Um 1431 war Oswald von Wolkenstein zu Nürnberg nach dieser Stelle „Item ist er, Oswald von Wolkenstein, »nd ward von König Sigmund zum Herzogen Friedrich von Oe sterreich mjt briessen vnd vortrefflichen Bothschafften abgesandt. Datum Nürnberg.' Im Jahre 1434 hat Hans Gerhard Hofmeister des Gottes hauses Brisen bekannt, daß Heinrich Mülbauer und HanS HeuS den Rudolf Ligsenhag von Brunecken

vndt Vösten Herr Wilhelm von Stein zu Mundts- perg ritter vnd Heinrich von Blumbegg gesiglet. Georg von VillanderS schreibt 143g an Hans von Villan derS , er »nöchte ihn mit Hern Michael von Wolkenstein wegen der Stösse zwischen ihnen in Güte vergleichen. Stoß wareen zwischen den Edlen Sigmund Firu»ianer Pro kurator seiner Gemaiin Dorothea an einen, und den Edlen Matheus Sparenberger als einen rechten Erben weNand seines Vaters Ludwig Sparenbcrgers an den andern Theil, wegen der Forderung, so beyde

Theile gegen einander gehabt, ob der Gerhäbschaft über den obgenanten Ludwig Sparend erger u. s. w. Darumb haben sie velglichen der Edelseste Nitt>er Wolfhard FuchS von Fuchsberg, und die Edeln Michael von C»ret, Eberhart Ravensberger Nichter zu Curtatsch, Werner Römer Stadtrichter zu Aozen, auf Firmianers Seite; item Ritter Oswald von Wolkenstein, Sigmund von Spauer und Chri stoph Stänipfel aus Brisen auf des SparenbergerS Seite. Anno 1437. Darumb die Edelvesten Degen von Fuchs und Bernard Wolf

von Mareit gesiglet haben. Zeuge dessen waren Wilhelm von Firma,,. Michel und Fily die Gebrüder von Thun, Sigmund von Thurn, Ciprian von Firmian, Daniel Moraltinger, HanS Lenher. Anno 1138 hat her Oswald von Wolkenstein von Jörg Künigl von Ehrenburg begertt eine Quittung zu geben graff Heinrich von Görz vnd Georgio von VillanderS, wegen eines gslts, dabey waren Herr Hans von Villanders vnd Konrad Mantelbergcr. Desswegcn schreibt Anno 1433 Georg Künigl von Ehrenburg Pfleger auf Schöneck dem Edel Vösten

Georg von Villanders» seinem besondeS lieben Freundt, Er soll auf nächste Phingsttage nach Brisen oder in die Neustift komen, alda er mit ihme wegen seines ihrem des Grafen von Görz zu reden und wolle Ihme den Zins mitbringen. Wier Georg von Gottes gnaden bifchof zu Ariden, vnd Her zog Fridrichs des Eltern zu Oestereich Eantzler thuen kundt das stöss gewesen zwischen den Edlen viisern lieben getreuen Sigmund von Trautson an einen, vnd Caspar» seinen Vätter, Catharina des Casparn schwaster

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 17.07.1873
Umfang: 6
, Noveredo und Troppau; vertreten durch P. Steffens, I. Syz, Alb. Mendelsburg, V. E. Supan, W. Daniel, Arm. Eohn und Dr. L. Maulner. Die 3. Sektion besteht auö den Kammern: Brody, Billnn, Gö^z, Innsbruck, Leoben, Neichenberg unv Triest, welche durch die Dele^irlen N. v. Kallir, I. Gomperz. Hr. Frh. v. Zihony. G. Mutschlechner, F. Sliwa, F. Sigmund u«d I. Brüll vertreten sind. Im Nachfolgenden felgt noch das vollständige Verzeichniß der Delegirten nach den einzelnen Han delskammern geordnet: Bozen

: nicht vertreten. Brodh: Präsident Nathan Erler v. Kallir, Sekretär Leo H. Fränkel, David Horowitz (Wien). Brünn: Präsident J'iliuö Gom perz. Kammerräthe Adolf Ripka und Gustav Ritter v. Schöller. Budweis : Vizepräsident Peter Steffens, Kammerrath Heinrich Frank. C;ernowitz: nicht ver treten. Eger: Kammerrälhe Sigmund Mautner und Bernhard Wetzler. Feltkirch: nicht vertreten. Görz: Präsident Hektor Frhr. v. Zahor.y. Graz: Kammer räthe Franz Rieckh und Jakob Syz, Sekretär Dr. Franz Kautzner. Innsbruck

: Kammerrälhe Georg Mutschlechner un'i Anton Schumacher. Klzgenfurl: Vizepräsident Carl Hillinger, Kammerrath Carl August Freh, Sekretär Josef Leodegar Eavanal, ferner Kammerrath Simon Trebisch (Wien). Krakau: Präsident Theodor Baranowski (im Verhinderungs falle Vizepräsident Julius August John), Kammer rath Albert Mendelsburg. Laibach: Präsident V. C. Supan, Sekretär Johann Murnik. Lemberg: Präsident Josef Breuer, Kammerräthe Sigmund Nucker und August Schellenberg. Leoben: Vize- Präsident AmbroS Schachner

: nicht vertreten. Salzburg: Kammerrath Rudolf Bledl. Spalato: nicht v'rtre- ten. Trieit: Kammerrälhe Jgnaz Brüll und Hein- ' rich Escher. Troppau: Kammerräthe Sigmund Broch, Dr. Ludwig Mautner, Ritter v. Markhof und Franz v. Miller Ritter zu Aichholz. Wien: Präsident Josef Nitter v. Neckenschuß (im Verhin derungsfälle Vizepräsident Nudo'f Isbaiy), Kam merrälhe Johann Gögl, F. W. Haardt, Max Mauthner und Dr. Franz Ritter v. Mahrhofer. Zara: nicht vertreten. Landwtrthschaftlickes» X PfundS, 14. Juli. Bor

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 14
Datum: 19.01.1829
Umfang: 14
Dollinger, — Johann Höllderich, > — Georg Hoch, GüterbesitzerinHötting. j in Hötting. in Hötting. in Gries. > in AramS. Herr Joseph Psattner, Wirth, — Peter Meßner, Wirth, — Peter Zorn, Kirchprobst, Ios. Zach, Armenfonds-Verwalter, Elisabeth Micharoli, ì Maria Koflel, > i> Schlip, 1 Herr Joseph Flory, Kurat, — Franz Bergmann, Kooperator, — Ios. Heider, Gemeindevorsteher, — Anton Ruep, — Georg Haselwandter, — Mathäus Heider, Gemeindekassier, — Martin Wegscheider, ^lrmenfonds-Verwalter in Grieö. — Sigmund

Haselwandter, Gemeindevorsteher von St. Sigmund. — Joseph Falltner, Ausschuß in St. Sigmund. — Balthasar Raich, Ausschuß iU St. Sigmund. — Anton Althuber, Pfarrer -in Aramö, samt den zwei Herren Kooperaloren. — Jgnak Tiefenbrunner, Pfarrmeßner und Schul lehrer in AramS. — Jakob Mayr, Gemeindevorsteher in AramS und dessen Bruder. — Joseph Mayr, — Johann Lavl, Ausschuß, — Paul Hörtnagl, Mepger, — Franz Jordan, Kirchprobst, Witwe Anna Jäger, Herr Balthasar Singer, Kirchprost in Birgitz. — Michael Zwölfer

und Martin Kirchebner, Güter- besttzer in Birgitz. Drei Ungenannte in AramS. Herr Georg Aichler, — Georg Jenewein, — Franz Mühlbacher, — Lorenz Noker, — Joseph Pircher, — Johann Pachler, -7- Andrà Prok, — Xaver Steirner,, — Andrà Stippler, — Anton Stippler, — Thomas Tusch, — Augustin v. Stökl, Pfarrer in Patsch. — Sigmund Gschnaller, Kooperator in Patsch. — Anton Tiefenthaler, Wirth in Kemathen. — Jakob Hörtnagl, ^chnellifcher Bestandsmann in Kemathen. — Alexander Theis, landschaftlicher Buchhaltüngs

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 13.12.1860
Umfang: 6
Umstände zu sammengenommen den Johann B, wenn auch nicht als unmittelbaren Thäter, doch alS Mitwirkenden am Ver brechen deSRaubmordeS noch jetzt alS rechtlich verdächtig erscheinen lassen, sei dessen Freisprechung wegen Unzuläng- lichkeit der Beweismittel erfolgt. Wie wir vernehmen, hat die k. k. Staatsbehörde gegen dieses Urtheil den Rekurs an das k. k. OberlanreSgericht ergriffen. Einige Bemerkungen iiber die Schicksale der Clarissen von Brixen zurZcit des Herzogs Sigmund vom J. —146^. Gestern

erhielt ich die Nr. deS heurigen Jahr ganges der katholischen Blätter auS Tirol mit dem Artikel über die „Schicksale der Clarissen von Briren zur Zeit des Herzogs Sigmund vom Jahre 1461 —1464^« Ich glaube nicht schweigen, sondern mancherlei dagegen bemerken zu sollen. Einmal, weil ich mich von meiner ersten Auffassung nicht tren nen kann, und die ganze Abhandlung sür ein verdecktes Manöver gegen mein nächstens erscheinend»» Buch über den Kardinal CufanuS halte. Welche Motive sollten sonst vorliegen

, um gerate jetzt mit dem ' angeführten Artikel in'S Feld zu zücken? Was forderte auf, gerade jetzt über die Schicksale der Clarissen von Briren eine so rührende Darstellung, die dem Herzoge 'Sigmund einen Ehrenplatz neben Nero und Caligula anweist, der Welt zum Besten zu geben? Hat der Verfasser etwa neue bisher unbekannte Quellen gefunden, die der Wissenschaft unerwartete Aufklärung gewährten? Nichts ähnliches entdecke ich am Aussatze. Ich kann mich da- her nicht trennen von der Ansicht

: eS war dem Herrn Verfasser darum zu thun, meiner nächstens bei Wagner in Innsbruck erscheinenden Arbeit über den Kardinal CusanuS, die «in wohlmeinender Korrespondent vor einiger Zeit in der «Allg. Zeitung' mit dem unglück lich gewählten Ausdrucke, als wäre sie eine Schilderung deS „Treibens' dieses Kardinals in Tirol, bezeich, nete, — daS Treiben des Herzogs Sigmund schon im Voraus, zur Orientirung für Manche, entgegen zu halten.^ Ein weiterer Grund zu Gegenbemerkungen liegt in den Uebertreibungen

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 12
Datum: 09.08.1854
Umfang: 12
, f. k. Kreisbau-Sekretär . 800 Lllbert Nungg, k. k. Konzepts-Kandidat bei der Bezirks-Hanptmannschast . . 300 Dr. Albert v. Tschidrer, k. k. Statthalter«'« Konzipist . . . ... 2000 Josef Dalla Rosa/ k. k. Bezirkshanptmann 2000 Franz Kofter, k. k. Kreis-Sekretär . . 200 Johann Baptist v. Massel, k. k. Steuer-In spektor ....... 1500 Michael Haberl, k. k. Platzlieutenant 500 Anton Graf von «ardagna . . . 3000 Sigmund Grassi, k. k. Hauptzollamts-Ekn- nedmer 300 Kaspar Ferrari, Landesgerichts-Assessor . 500

Vl'uzenz Tamisari, k. k. Hauptzollamts- Koutrollor ...... 500 Johann v. Riccaboua, k. k. Laudesgerichts« Assessor 400 Leopold Armellini detto . . 200 Bei dem Steueramte Bruueck. 20- Juli. Franz Brenn, Bezirkshauptmann . . 600 detto detto . . 400 Karolina Brenn, geb. Freiin v. Pilati . 1000 Peter Kämmerer zu St. Sigmund . . 100 Gemeinde St. Sigmund .... 100 Susanna Hosp...... 100 detto ..... 20 Karolina Zimmermann .... 2ti Kirche in Oberwielenback ... 20 Anton Petzer, Landesgerichtsraih . 500 Niklaus

. . 40 Die Kirche in St. Georgen . . . 400 Der Schulfond des Gerichts Schöneck . 100 Die Kirche in Pfalzen .... 150 Die Gemeinde Pfalzen .... 200 Der Gerichtsfond Schöneck . . 1000 Schluß des I. Verschlusses auf das Staats-Anlehen vom erfolgten Subscriptionen. Die Kirche in Wielrnberg ... 20 Die Kirche in Obervintl ... K0 Die Stöckl-Kirche in St. Sigmund . 50 Dieselbe . 40 Die Kirche zu Pem . . . . L0 Dieselbe . . . . 50 Die Kirche zu Märzen . ^ . 50 Der Armenfond in Terenten ... 50 Die Kirche in Terenten

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 05.04.1862
Umfang: 6
und Deutschlands, die Schwäche Die Münze m Hall. Von S. N. I. Bald nach der Vermählung des Herzogs Sigmund mit Eleonra, Prinzessin von Schottland, welche im Jahre 14-18 in Innsbruck stattfand, wnrden die reichen Silbergrnben am Erbstollen und Falkenstein bei Schwaz aufgeschlossen. Sie waren größtentheils in den Hän den von Ausländern, und schon seit mehrern Jahren in Betrieb. Am Montag nach St. Jakobi 1449 versah Sig mund dieses Bergwerk mit einem „Freiheits- b riefe,' in welchem er den Gewerken versprach

faßte Sigmund deu Entschluß, in der Stadt Hall, welche im Jahre . 1447 durch eine furchtbare Feuersbruust heimgesucht wurde, eine Münze zu errichten. Er brachte zu diesem Zwecke die Brandstätte des Fieger'schen Ansitzes „Sparberegg' an^der obern Stadt am Milserthor käuflich an sich und ließ daselbst das Münzgebäude aufführen. Zuerst gingen aus dieser Münze, wie Sperge's sagt, nur „grobe und harte' Münzen hervor, nach und nach aber brachte sie es zu einer immer größern Voll kommenheit. Die Münzen

wnrden mittelst großen Hämmern von handfesten Männern geschlagen. „Von dem Brauche: von der Hand zu münzen,' sagt die Chronik von Hall, „sind sür die Münze große Unkosten erflossen: Die Münzer haben große Besol dungen gehabt; aber auch große Pracht getrieben.' Als erster Leiter der Münze erscheint Hranz Pes- s inger. Unterm 10. Februar 145V, gegeben zu Innsbruck, erließ Sigmund eine „Münz-Ordnung.' Er sagt in derselben, daß er nnn neue Münzen habe schla gen lassen, die „besser und schwerer' seien

der-Herzog den Bü.rgern von Hall ihre alten Rechte und Freiheiten. In eben diesem Jahre 145l gab Sigmund dem Franz Pessinger die Erlaubniß: zwei Zentner alter „Etsch- Vierer' aus der Münze von Meran mit dem aus brennen zu dürfen, daß er von einer Mark 3 Loth und 3 Quentchen Silber herauszugeben habe. IllS Lohn für diese Arbeit erhielt er 4 Mark. Zugleich wurde ihm von dem Herzog vergnnt, auf ein Jahr Knpfer zu kaufen, und ans demselben in der „Brenn- hütte' bei der Münze zu Hall das Silber herauszu

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 30.11.1881
Umfang: 8
Weineckers gegenüber standen. Christas Reiser führte sofort Beschwerde bei dem Landesfürsten Herzog Sigmund, an den er seinen Knecht Hans Heymhauser mit Briefen absandte. Heymhauser, der in seiner Zengenanssage darüber berichtet, erzählt dabei über seinen Aufenthalt in Innsbruck Folgendes: Nachdem er die Briefe an Herzog Sigmund ab gegeben, sei er mit Hans Etztalei von Kematen zu sammengetroffen, dem sein Herr von der Sache eben falls geschrieben hätte. Während sie nun so bei einander gestanden wären

nichts anderes denn wohl'. Weineck erwiderte dar auf mit unglimpflichen Worten und sprach: „Gott geb dir und allen denen, die deinem Herrn Gutes reden und helfen, das fallend Uebel!' Wie Reifer, so hatte auch Hildeprant von Weineck sofort an Herzog Sigmund sich gewendet und ihm über den Vollzug des l. f. Befehls berichtet, auch des Herzogs weitern Beistand sich erbeten. Da nun aber die Sache auf dem Rechtswege ans- getragen werden musste, erhielten die beiden Par teien die Weisung, sich die nöthigen Zeugschaften

zu verschaffen und auf einen festgesetzten Tag in Inns bruck zu erscheinen. Jeder Theil suchte nun möglichst viele und mög- i lichst kräftige Zeugen für seine Sache zu gewinnen. ^ Der Beweis und Gegenbeweis drehte sich nun um > *) Zwyr für zweimal noch Ende des Itt. Jahrhunderts Z gebräuchlich. ! ') Damit fvlderte er seine Umgebung auf sich dcr f Worte zu erinnern, um ihm darüber Zeugschaft ablegen j zu können. i *') Lconhard vonWeineck war OlerstkammermcisterdcS I Herzogs Sigmund und mit Katharina von Thun

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 27.01.1875
Umfang: 8
- meister der oberöst. und vorderöst. Lande). Obriststallmeister: Johann Freiherr von Spaur (Re- ginientSralh und Kämmerer). Obristfalkenmeister: Jgnatius Gienger. Obristjägermeister: Ihre Fürstl. Durchl. Erzherog Sigmund Franz (damals Bischof zu Augsburg). Kanzler: Herr Graf von Koloprat. Königs Cammerer: Graf Ferdinand von Spaur. KönigsohnS Cammerer: von Wefsenberg (Bicestatt- Halter in den Vorlanden). Stäblmeister: Graf von Arzt (Georg Christof, Käm merer und Oberstjägermeister.) Obristsilbercämmerer

: Jacob Kurz (von Thurn, Frei herr, Regimentsrath, Kämmerer und Salzmayr zu Hall). Mundschenk: Graf Carl Friedrich Mor (o. ö. Re gimentsrath). Fürschneider: Franz Freiher von Schneeberg. Kuchlmaister: Prälat (Bernhard Gemmelich) v. StambS. Trnchsässen: Marches Lunati, der elter. Obrist Someda. LeibmedicuS: Prälat von Tegernsee. Cammerdiener: Sigmund von Schneeberg. Secretarins: Karl Creizberger. Edelknaben: Graf Leo von Spaur, Graf Leopold von Mor. Thürhüeter: Spare, Hätschier-Leitenandt Capelan

hauptmannin. Tafelspiclerin: Freyle Gräfin von Mohr, die elter. Hoswäschin: Freyle Stoplärin. Hierauf folgt die Schlittenfahrt, so den 25. Februarh unter wehrendem Königreich zu Hof ist gehalten worden. König. Her» Graf Lazarus Henkl, führt die Königin, Frau Girardin. Königs Sohn, Herr Wagner. Regimentsrath, führt des Königs Tochter, Freyle von Schneeberg, die elter. Obristjägermeister, Ihre Fürstl. Durchl. Erzherzog Sigmund, führt Frau Gräfin von Spaur, obristen Hofmeisters Witib, als der Königin

von Mor, die elter. Mundschenk, Herr Karl Friedrich von Mor, führt Freyle Sybille von Schneeberg» al« der Königin Tochter Cammerfrau. Truchfäß, Herr MarcheS Lunati. der elter, führt Frau Trappin, al» der Königin Cammerfreyle. Cammerdiener, Herr Sigmund'^Freiherr^on.Schnee-' ..hergeführt, Freyle von .Schneeberg die.jünger, ^ als Cammertnagd. ' Capelan, Herr Oberst SaliS, führt Fran von Payr sperg, als der Königin Tochter Cammerfrau. Thürhüter, Herr Spare, Hartschier-Leiteiiam, führt Frehle Girardin

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 19.04.1884
Umfang: 12
i. N. in Wien. 128. Malfatti Franz Ritter von in Ala. 129. Malfatti Srefan Ritter von in Ala. 130. Malfär Robert Ritter von in Auer. 131. Mamming Gabriele Gräfin Witwe, geborne Gräfin Terlago in Terlago bei Trient. 132. Manci Sigmund Graf in Trient. 133. Manfroni Emil Rittcr von, k. k. Landes gerichtsrath in Trient. 134. Martini, die Grafen Archimedes, Fermo und Leopold in Calliano. 135. Marzani Karl Graf. k. k. Bezirksgerichts- Adjunct in Mezzolombardo. 136. Mahr hauser Otto von in Bozen. 137. Mahrl Paul

, Freiherr zu Brcmdhvs, k. k. Geheimer Rath, erbliches Mitglied des österr. Herrenhauses und k. k. Major im nicht activen Stande der Landesschiitzen zu Pferd in Tirol und Vorarlberg in Graz. 144. Mersi Josef Rittcr von in Trient. 145. Mersi Karl Ritler von in Trient. 146 Miller Johann Dr. von, k. k. Obcrlandes- gerichtsrath in Pension in Innsbruck. 147. Moll Franz Freiherr, k. k. Kämmerer in Villa Lagarina. 148. Moll Sigmund Freiherr in Nomi. 149. Morandell von, Adelheid, Anton, Conrad, Emilie, Karoline

von, geborne von Zambelli in Trient. 183. Salvador! von, Alexander Dr., k. k. Lan desgerichtsrath in Roveredo, Octavia und Vir ginia in Mori. 184. Salvadori, die Freiherren Alois in Trient, Franz Dr., k. k. Kämmerer und Bezirkshaupt mann in Innsbruck und Sigmund in Trient. 135. Salvadori Angelns Freiherr in Trient. 186. Salvadori Johann Freiherr in Trient. 187. Salvadori Karl Freiherr in Trient. 188. Salvadori-Zanatta JosesFreiherr in Riva. 189. Salvadori-Zanatta Louise Freiin in Riva. 190. Salvadori

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 22.03.1879
Umfang: 12
ist disser Ofsen^auf behäbige Wohnung einer Familie, unterscheidet sich aber von den meisten derselben vortheilhaft durch seine Bauart. Während die meisten aus früheren Jahr hunderten herstammenden Wohnsitze dieser Art sich gest. worden'. In dem Bande oberhalb des Wap pens liest man die Buchstaben IL. Fax, welche wohl auf den Erbauer des OfenS hindeuten. Es unterliegt sonach keinem Zweifel, daß Sigmund durch dicke Mauern, winkelige Anlagen, gewölbte Ein?.! von Söll dieses Gemach eingerichtet (und wohl

Dolomiten bis zu den Penser Bergen südlich von Sterzing ; gegen Nordwesten erhebt sich gegen ll.000 Fuß der König I Bruneck gehörten, so mochte die Wahl zur Ausführung der (östlichen) Zillerthaler Alpen, die Lösfelfpitze, in dieser Kunstarbeiten wohl zunächst auf ihren Mit- Ofen die Wappen der Familien Söll nnd Rumbl vereint vorkommen, läßt vermuthen, daß Sigmund von Söll eine Rumbl zur Gemahlin hatte und, da früher die Rumbl'fche Familie im Besitze der Steinburg war, so liegt die Annahme nahe

, daß mit der Rumbl'schen Erbtochter der Besitz an Sigmund von Söll ge langt sei. Was endlich die Frage anbelangt, welchem Meister die Kunstarbeiten des Prunkzimmers zugeschrieben wer den müssen, so liegt darüber keine nähere Auskunft vor. Die Holzschnitzereien dürften möglicherweise von dem Bildschnitzer Thomas Bart von -llrnneck herrüh ren. Denn dieser verfertigte die zierlichen Plafond Rosen im Schlosse VelthnrnS zu Ende deS 16. Jahr Hunderts, und da die Soll zu den Patriziern von ihrer ganzen Ausdehnung. Das Haus

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 23.08.1847
Umfang: 12
» Dem Junkmeister uud den »besten der großen Gesellen' wurde täglich eine Präbende aus dem Widduin, gemäß altem Herkommen, gegeben, sern«r dem Junkmeister zu den vier Vakanzzeiten von jedem Knaben ein Groschen und Das Mini< strirgeld der Chorknaben den <samstag ausgenommen, so wie noch manches andere. Bei Feststellung dieser Schulstaruten waren, vom Adel: Hans Borsch Ritter, Veit von Niederthor Ritter, Hans Weinecker und HanS sein Sohn, Wilhelm Liechtenstaincr von KarneidHans Niderh.'.user, Sigmund Mayser

, Sigmund Pfrnntner, Ulrich Schraiikbaumer; von Bürgern: Kaspar Gredner, Landrichter von Grieß, Sig mund Stängle, Stadtrichter zu Botzen, Michael Rittner, Engele Noder, Nikolaus Hochgschorn, Asm Kirch steiger, nebst mehreren vom Bauernstände. — Geschehen au» Tag der ApostcUTHeiluug im Jahre 1424. — Ich erwähne absichtlich diese Namen, weil sie uns zur Be« richtigung einer schon oft vorkommenden historischen Unrich tigkeit beiträgt; eS wird nämlich der im Juli >42 ! von dem treubrüchigen Wilhelm

bis zum Jahre 1450 der jeweilige landeS- sürstliche Landrichter von Grieß und der Stadtrichter von Botzen an der Spitze des StadtratheS stand, wie aus die ser und so mancher andern Verhandlung hervorgeht; erst im Jahre 1450 erscheint der erste urkundlich erweisliche Bürger^ meister von Botzen: Nikolaus Kazenlocher, wahrscheinlich in Folge der vom Kaiser Friedrich III. als Vormund Herzogs Sigmund ddr Stadt Botzen 1442 ertheilten Erlanbniß,. einen eigenen Stadtrath von 12 Mitgliedern, nämlich drei vom Adel

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 09.05.1884
Umfang: 8
, Sectionsrath i. R. in Wien. Malfatti Franz Ritter von in Ala. Malfatti Srefan Ritter von in Ala. Malfär Robert Ritter von in Auer. Mamming Gabriele Gräfin Witwe, geborne Gräfin Terlago in Terlago bei Trient. Manci Sigmund Graf in Trient. Manfroni Emil Ritter von, k. k. Landes gerichtsrath in Trient. Martini, die Grafen Archimedes, Fermo und Leopold in Calliano. Marzani Karl Graf, k. k. Bezirksgerichts- Adjunct in Mezzolombardo. Mayrhanser Otto von in Bozen. Mayrl Paul von in Bozen. Melchiori, die Grafen

, k. k. Geheimer Rath, erbliches Mitglied des österr. Herrenhauses und k. k. Major im nicht activen Stande der Landesschützen zu Pferd in Tirol und Vorarlberg in Graz. Mersi Josef Ritter von in Trient. Mersi Karl Ritter von in Trient. Miller Johann Dr. von, k. k. Oberlandes gerichtsrath in Pension in Innsbruck. Moll Franz Freiherr, k. k. Kämmerer in Villa Lagarina. Atoll Sigmund Freiherr in Nomi. Morandell von, Adelheid, Anton, Conrad, Emilie, Karoline und Peter in Kältern. Mörl Heinrich Dr. von in Karneid

Dr., k. k. Lan- desgerichtsrath in Roveredo, Octavia und Vir ginia in Mori. 187. Salvador!, die Freiherren Alois in Trient, Franz Dr., k. k. Kämmerer und Bezirkshaupt- mann in Innsbruck und Sigmund in Trient. 188. Salvadori Angelus Freiherr in Trient. 189. Salvadori Johann Freiherr in Trient. 190. Salvadori Karl Freiherr in Trient. 191. Salvadori-Zanatta Josef Freiherr in Riva. 192. Salvadori-Zanatta Louisc Frciin in Riva. 193. Salvadori Valentin Freiherr in Trient. 194. Salvotti Johann Freiherr in Trient

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 18.05.1876
Umfang: 8
Ansuchen deS Paul Steinkaserer, Neller zu Hofern, Anton Perdatscher, Güterbesitzer im Schlosse Warlh zu St. Pauls, deö Martin MoUing zu Kiens, deS Andrä Falkensteiner, Niedermayr zu Ehrenburg, deS Georg Lechner, Steger in Jllstern, deS Johann Schiner Von Obervintl, deS Johann Rastbichler von Jllstern, sämmtliche durch Dr. Mayr, wider Peter Ambach, Gisserwirth zu St. Sigmund, pcto. 400 fl., 676 fl., 9S fl., 100 fl., 200 fl., 300 fl., 118 fl. 12^2 gz ss. gz t/2 kr. werden die dem Schuldner gehörigen

, bei 4 Morgen groß, nebst einem Stück Neurauth, wovon cin bei diesem Neurauth lie gendes Stück kultivirt wurde, Cat.-Nr. 1, von Schöneck eine reelle Bäckergerecht same, fernerS Cat.-Nr. 226/222, daS BadhauS zu Jllstern mit den übrigen Zugebäuden, mit Badger«chtsam«, Theil- und Gemeindegerechtigkeit, Cat.-Nr. 132, daS abgesondert« Badgebäude der Gemeinde St. Sigmund mit dem Rechte des Gebrauches der dortigen Heilquellen und dem dazu gehörigen Krautgartl, Cat.-Nr. 227, ein zugetheilter Gemeindegrund

in der Stöcklau von 70 Klasier, Cat.-Nr. 205, ein anderes Stück i» der Stöcklau von 70 Klafter, Cat.-Nr. 203, ei» drittes Gemeindestückl in der Stöcklau von 55 Klafter am 4. Juli und nöthigen, falls 4. August d. ZS. von S bis 12 Uhr Vorm. beim Gisserwirth« zu St. Sigmund öffentlich verstei gert werden. . Der AuSrufSpreiS für daS Gisserwirthshaus besteht in 4500 fl. ö. W. und jener für das Badanwesen zu Jllstern in 2500 fl. S. W. Nach der Realität«nversteigerung werden am S. und nöthigenfallS 12. Juli

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 19.04.1876
Umfang: 6
Ansuchen deS Paul Steinkaserer, Neller zu Hofern, Anton Pirdatscher, Güterbesttzer im Schlosse Warth zu St. Pauls, de» Martin Molling zu Kien», deS Andrä Falkensteiner, Niedermayr zu Ehrenburg, deS Georg Lechner, Steger in Jllstern, deS Johann Schiner von Obervintl, deS Johann Rastbichler von Jllstern, sämmtliche duich Dr. Marx, wider Peter Ambach, Gisserwirth zu St. Sigmund, pcto. 400 fl.. 67k fl., 95 st-, 100 fl., 200 fl., 300 fl.. 118 fl. 12^ kr. u. 33 fl. 62 ^ kr. werden die dem Schuldner gehörigen

, bei 4 Morgen groß, nebst einem Stück Neurauth, wovon ein bei diesem Neurauch lie gende» Stück kultivirt wurde, Cat.-Nr. 1, Von Schöneck eine reelle Bäckergerecht- same, ferner» Cat.»Nr. 226/222, daS BadhauS zu Jllstern mit den übrigen Zugebäuden, mit Badgerechtsauie, Theil- und Gemetndegerechtlgkeit, Cat.-Nr. 152, das abgesonderte Badgebäude der Gemeinde St. Sigmund mit dem Rechte des Gebrauches der dortigen Heilquellen und dem dazu gehörigrn Krautgartl, Cat.-Nr. 227, »in zugetheilter Gemeindegrund

in der Stöcklau von 70 Klafter, Cat.-Nr. 205, ein andereö Stück in der Stöcklau von 70 Klafter, Cat.-Nr. 208, ein dritte» Gemetndestückl in der StScklau von 55 Klafter am 4. Juli und nöthigen- fall» 4. August d. I». von 9 bi» 12 Uhr Vorm. beim Gisserwirthe zu St. Sigmund öffentlich verfiel- gert werden. Der AutrusSprei» für da« SifferwirthShau» besteht in 4SU0 fl. ö. W. und jener für da« Badanwesen zu Jllstern in 2S00 fl. ». W. Nach der Realität,nverfieigerung w»rden am 5. und «4S nöthigenfall» 12. Juli

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