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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 28.11.1895
Umfang: 8
.) Nach einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Schneider und Kraus, wobei Schneider znr Ordnung gerufen, wurde die Dringlichkeit deö Antrage« Schcicher mit 153 gegen 52 Stimmen abgelehnt. Abg. Lueger stellt die Anfrage an den Präsiden ten Chluniccky, ob er die Verfügungen des BnreanS des Hauses bctr»ffend die A bänderung derHauS- ordnung insbesondere betreffs Einschränkung des Besuch'S der Galerien, welche Aushebung eine Ein schränkung derOeffentlichkrit bedeute, zurückziehen wolle. Präsident Chlumeeky erwidert

. Die gestrige Sitzung des Abge ordnetenhauses war wieder re>ch an scandalösen Zwischenfällen. Vor der Abstimmung über den Dring- lichkcitSantrag des Abg. Schcicher kam 'es zu einem heftigen Rencontrc zwischen dem Abg. Kraus und Schneider. Abg. KrauS rief dem Abg. Schneider zu: „Mit Ihnen rede ich nicht!', worauf Schneider schrie: „Sie Judenfleck', „Sie Judenstämmlingl' Als der Präsident in scharfen Worten dieses Benehmen tadelte, rief ihm Schneider zu: „Rufen Sie den KrauS, den Jildenfleck, zur Ordnung

sich absentierte, nur die Abg. Gasser, Schorn und Rapp verblieben im Saale und stimmt-n gegen den Antrag. Bezeich ncnd ist auch, dass dic antiscmitische „Ostdeutsche Rund schau' heute das Benehmen des Abg. Schneider direct als unanständig bezeichnet und erklärt, derselbe ver diene eine entschiedene Zurückweisung und Verurthcilung. Warnung vor Imitation. W. Maagers echter gerein isiter Dorschleberthran wird nunmehr, um den vielen Imitationen desselben entgegenzutreten, bloß in solchen dreieckigen Flaschen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 06.07.1891
Umfang: 8
, welche mit den Liberalen Hand in Hand gehe. Vorsitzender Freiherr v. Ehlume^ky bemerkt, dass sich der Red ner vielleicht irre, denn man halte bei den, Etat des Finanzministeriums. (Zwischen den Abg. Wrabetz und Schneider entsteht ein Wortwechsel. Schneider ruft: „Da spricht schon wieder die Alliance JSrae- lite'. Abg. Wrabetz rust: „Stampiglienfälschsr.!' (Großer Lärm Rufe: Ruhe! zur Ordnung^) Abg. Feuilleton. We voMWngcr odcr im Kann der Schuld. Von Andrä Keinrrch Aogowih. (4S. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten

machen zu lassen, beschuldigt worden sei, könne ihn (den Redner) nicht beleidigen. Redner tritt hierauf für die Verbesserung der Gehalte der Beamten ein. Redner befürwortet schließlich Erleichterungen in der Besteuerung der WirtschaftSgenoffenschaften. Die Abg. GesSmann und Schneider verlangen auf Grund des Z 58 der Geschäftsordnung die Einsetzung eines MisSbilligungSauSschusseS. Der Vorsitzende Freiherr v. Chlumecky bemerkt, dass er in dem wirren Ge schrei während der Rede des Abg. GesSmann die Zwischenrufe

nicht verstanden habe, er werde aber nach Einsichtnahme in das stenographische Protokoll nicht ermangeln, die Betreffenden zur Ordnung zu rufen. Abg. Schneider erklärt, er müsse aus der Einsetzung dcS Ausschusses beharren. Ueber Auffor derung des Abg. v. Plener werden die Worte ange führt, welche als Beleidigungen angesehen werden. Abg.GesSmann theilt mit, Wrabetz habe ihn einen Verdächtiger genannt. Abg. Wrabetz: DaS habe ich ja nicht Ihnen, sondern den» Abg. Schneider zu gerufen. Abg. Schneider sagt, Wrabetz

habe ihn einen Stampiglienfälscher genannt. (Abg. Groß ruft: Ja, ja, so ist es!) Abg. Schneider verlangt nun auch die Missbilligung des Abg. Groß und sührt weiter an, dass Wrabetz ihm auch Werbung um ein falsches Zeugnis und Duldung der Beleidigung deS Abg. Bloch vorgeworfen habe. Vorsitzender Freiherr v. C h l u m ec ky erklärt, dass eine weitere Debatte nickt zulässig sei, und dass der MisöbilligungSauS- schuss heute nach Schluss der Sitzung von den Ab theilungen des HauseS gewählt werden und sich sofort constituieren

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 25.10.1873
Umfang: 8
und geschweiftem Nußbaumtisch, für Familien und gewerbliche Zwecke. Singer I.lt. sür Familien und Gewerbetreibende. Singer I^lt. li (groß) für Schneider, Hutmacher, Kürschner und Sattler. Singer-Eykinder (groß) für Schneider, Hutmacher und Kürschner. Hiuger-Cykinder mit Perlstich-Apparat für Schuhmacher. Orover Zd Wacker Nr. 19, für Schneider, Hutmacher und Kürschner- Srover 6- Kaäier Nr. 24 (Schnurrstich) für Damenschneider und Tambourirarbeiten. Kowe v für Schneider und Schuhmacher. tzirkukar-Ktaflic

(Ehlinder-Maschine) für Schuhmacher. Kroße KelZet (Leipziger) für Lederarbeitcn überbaupt. Oroße Kevet (Leipziger) für Herren-Schneider. Säuren-tzykinver (Leipziger) für Schuhmacher. Amerikanisches Kkotl für alle schwere Arbeiten. Kaiser <b Z?kaner für schwere Arbeiten. -^5 Imperiak für schwere Arbeiten. <, ZZindfaden (genannt Ztiescn-Waschine) fürdiefchwerstenLederarbeiten fürSattler, Schneider und Filzschuh-Fabrikanten. ZSifco^ S Hi00s, großes und kleines Format. > Uajkor (Schiffchen). ) Handmaschinen

. Wyeeker Wikson, gerade Nadel (Greifer). / Hye „^ittke Wanzer' zum Fuß-und Handbetrieb, sehr praktisch zur Landschneiderei um dieselben zur Arbeit außer dem Hause mitzunehmen. Zierstich-Apparale zur Wheeler-, Wilson- und Singer-Maschine. Besonders sei bemerkt, daß die Leipziger Maschinen aus der Fabrik von Robert Kichle geräuschlos gehen, dieselben sind groß und elegant; es sind dieses die besten Maschinen, die bis jetzt existiren, sür Schuhmacher, Schneider, Sattler, Hutmacher und Kirschner

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 27.10.1866
Umfang: 6
. ^ Donaufnrstenthiliner^ Bukarest, 22. Okt. Der russische Cönsül allein hat den Fürsten Karl nicht zur Anerkennung be-5' glückwllnscht. ' '! Türkei» ' Konstantinopel, 24. Okt. Die diplomatischen Agenten Frankreichs im Orient sind, anf's strengste an gewiesen allen revolutionären Bestrebungen entgegen-- zuWirken. Russische Consular - Agenten bereisen Ru- ' melien und Bosnien. ^ /Verschiedenes«,-' (Der eiste Schneider des erste» -Kaiserreiches^ Dieser Tage ist, wie aus'Paris gemeldet wird , Herr Leger

auf seinem prächtigen Schlosse zu Ville..d' Avray- gestorben. Wisseni Sie, , wer. Hr. Leger., der.als ein 100jähriger Greis starb, war? . Nun, Leger wär der Schneider des ersten Napoleon, der Erfinder des histo rischen grauen Ueberrockes, der Schöpfer der traditionellen grünen Uniform der ChasseurS von der Garde, in welcher.Napoleon sich begrabe), ließ, .aber auch der Manu, dessen Hand den römischen Kaisermantel auS Purpur schnitt, in welchem Napoleon zu Notre- 'Dames gesalbt wurde. Der'Grundbesitz

, welchen der berühmte Schneider hinterläßt, ist sehr bedeutend, seine Erben werden denselben parzelliren und einzeln verkaufen. .Leger erzählte gern und gut aus der Kaiser- und der Revolutionszeit^ namentlch amüsirte es ihn, dem Ge neral Kleber einen Vortdurf daraus zu machen, daß er gestorben sei, ohne ihm seine letzte Rechnung bezahlt zu haben.- - ^ ./: V er z ei ch n i ß der bei dem gefertigten Comitä zur Errichtung eines Denkmales für die Gefallenen der Landecker LandeS- schützen-Kömpaguie durch Vermittlung

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 18.11.1890
Umfang: 8
, wie eS im Landtage geschehen ist, die schwersten Anschuldigungen gegen Organe der Regierung erhebt, ohne auch nur den leisesten AnhaltSpunkt hiefür zu besitzen und nur um seinem Zwecke, PopularitätShascherei unter allen Um ständen zu betreiben, gerecht zu werden. In dieser Beziehung hat der Abgeordnete Schneider iu der vor letzten «Sitzung gerarezu Unerhörtes geleistet, indem er äülässlich der Besprechung von Zollfragen gegen Or gane der Regierung Anwürfe > erhob, durch welche ihre AmtSehre aufö schmählichste

angegriffen wurde. Der He^r Statthalter Graf KielmanSegg hat sofort gegen dieses Gebaren geharnischten Protest eingelegt und gestern noch eine detailierte Erklärung abgegeben, aus welcher hervorgieng, dass der Abgeordnete Schneider in frivolster Weise das pflichtgemäße und vollkommen eorrecte Vorgehen der Organe der Regierung in das Gegentheil verzerrt hatte. Die Ausführungen des Statthalters wurden mit lebhaftem Beifalle aufgenom men und werden auch von der öffentlichen Meinung mit Genugthuung begrüßte

Abg. Schneider lacht» jedoch. Ein solches Thun richtet sich von selbst. —7 Seit vorgestern wird in allen Bevölkerungsschichten von nichts anderem, als von der epochalen Entdeckung des Geheimrathes Koch in Berlin, beziehungsweise von der Möglichkeit der Heilung der Tuberculose gespro chen. Man darf sich auch darüber nicht wundern. Wir haben eS hier mit der Lösung eines Problems zu thun, das für Tausende und Abertausends die Ge- ndsung von bisher für unheilbar gehaltenem Siechthum bringt. Namentlich

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 27.06.1914
Umfang: 4
Anna Szokol. S n sz m a Ii n ?^oritz, geboren am 12. Septem ber 1912 zu Budapest, Sohn deS Kolomau Süsz- mann, Schriftsetzer aus Oleszyee (Bez. Eieszauow) uud der Ehana, geb. Schneid. SwiatkovSzki Emerich, geboren am 28. September 1909 zu Rakospalota, Sohn des Ju lius Swiatkovszki, Schlosser auS Busk uud der Emilie, geb. Schneider. Szczesnyak Ferdinand, gestorben am 2-1. Jänner 19l1 zu Bartsa, zuständig nach Szarow, Sohn des Ferdinand Szczesnyat. Szta h n r szka Johann, geb. am 6. Juui 1911 zu Ugar

der Lotti, geb. Teitler. Schilder Katharina, geb. Knebel, gestorben am 10. Dezember 1912 zn Kassa, zuständig nach Jrmsdors (Bez. Römerstadt). Schmech Fanni,» geboren am 29. September 1.912 zu Budapest, Tochter der Maria Schmech, Dienstmagd aus Felddorf (Steiermark). S ch in i d m a y e r Wilhelmine, gestorben am 3. August 1913 zu Dresden, Tochter der Maria Schmidmayer, Fabrikarbeiterin aus Pottensteiü. Schneider Goldy, gestorben am 25. Mai 1911 zn Budapest, zuständig nach Tustanowiee, Tochter des Moses

Schneider und der Biene, geb. Wurm. Schmetterling Anna, geboren am 22. Juui 1905 zu Liptoszentmiklos, Tochter der Gnseia Schmetterling aus Zarsyee. t Schreiner Josef, Kürfchncrgchilfc aus Lnt- tenberg, Sohn des Martin Schreiner und der Adele, geb. Hautsch, verehelicht am 31. August 1912 zu Paris mit Amalia Sofie Lock. Schurau Vinzenz, Taglöhner aus Heiligeu- kreuz, Sohu des Johann schurau nnd der Fran ziska, geb. Wabitfch, verehelicht am 12. Februar 1912 zu Budakeu (Ungarn), mit Katharina. Schmidt

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 14
Datum: 08.02.1841
Umfang: 14
werden, der Coinmerce von Mauguin, die France von DnsorgeraiS, der Ztational von Emannel Arago. - Paris, den I. Febr. In der Deplitirtenkamniersitzung vom 30. Jän. wurde dir Diskussion über vaS ForliflkätionS- gesetz, welche schon seil ein Paar Tagen kein bedeutenderes Interesse mehr biethet, da sie sich fortwährend um Wiederho lungen dreht, fortgesetzt. General Schneider, sein. Amende- ment unterstützend, fragte das Ministerium, was die Beibäff- nung der vollendeten Befestigungen von Paris kosten werde. Hr. Thiers

nämlich zeigte sich in sei ner persönlichen Ansicht dem Amendement des Generals Schneider mehr geneigt, als dem KommissioiiSprojekle, ob gleich er auch dem letzteren beistimme. Hr. Guizot hingegen erklärti, daß er zwar das Schneider'sche Amendement wohl annehmen würde, aber doch dem Plane der Kommission den Vorzug gebe. Die Oppositionöjournale ziehen diese seltsanie Nachgiebigkeit der beiden in ihren Meinungen getrennten Mi nister gegen einander bereits ins Lächerliche, und wollen eine sichtbare

Schwäche der Regierung darin finden. Nachdem noch mehrere Redner für und gegen das ?i»nendömeill deö Generals Schneider gesprochen hätten, wurde zur geheimen Abstimmung über dasselbe geschritten. Man zählte 175 Stimmen dafür, und 23L dagegen; eS wurde daher verworfen. — Die französischen Blätter führen eine sehr erbitterte Spräche über die gänzliche Weglassung Frankreichs in der englischen Thron rede. Wie man sich denken kann, taufen in Paris bereits ver schiedene darauf bezügliche Gerüchte uiii

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Seite 11 von 16
Datum: 03.03.1845
Umfang: 16
; auch ihrer Zusammensetzung und Bearbeitung, praktischen Winken über Nachbesserungen und Veränderungen zc. Nebst einigen Nebenkennt- nissen für Schneider, namentlich der Netzung und Dekatirung, der Berechnung des Tuchbe- darfS bei allen Tüchbreiten für die verschiedenen Kleidungsstücke, Eintheilung aller Patronen auf den möglichst kleinen Raum zc. Mit 26 lithogr. Tafeln. 2 fl. 25 kr. C. M. Dessen Anweisung zum Zuschneiden und Bearbeiten von Oberröckcn, Fräcken, We sten, Mänteln, PaletotS und Uniformen für regel mäßigen

und unregelmäßigen Körperbat,. Mit 9 lithogr. Foliotafeln und 125 geometr. gezeich neten Patronen. 4. Geh. 1 fl. C.M- Die Berliner liter. Ztg. IS41, Nr. 9, sogt: „Diese Schrift ist für Schneider höchst wichtig und empfehlens wert!, und gibt Zeugniß, wie sehr sich diese Professton in letzterer Zeit vervollkommt hat.' Compaing Anweisung zum Zuschneiden und Bearbeiten der verschiedenen Gattungen voll Beinkleidern, zur Vermeidung aller dabei oft vorkommenden Fehler, Verbesserung dieser, wo sie sich eingeschlichen

ster und Gesellen, mit einem zehnfach reduzirten Reduktionsschema und lithogr. Musterpatronen. 45 kr. C. M. . Dieses ReduktionSschema ist das einfache Hilfsmit tel, vermöge dessen jeder Schneider nach einer gegebenen Patone ein Zuschneidemuster vollständig und richtig in natürlicher Größe fertigen kann. Zu vorstehendem gehört gewissermaßen das zum Maßnehmen sich ai» höchst praktisch bewährte : Centimetermaß, sauber auf Pergament linirt 45 kr. C. M. (In Innsbruck zu haben in der Wagner'schen

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 15.01.1857
Umfang: 8
. 37 —. Joach. v. Mor, pens. k. k. Landrichter. 38 Dessen Frau Thercö, geb. Wcth. 39 Hr. Joh. G. Schädler, Maler. 40 — Jos. v. Aigner, jub. k. k. Kriegs- u. Kameral- Zahlineister. 41 — I. I. Moriggl, HdlSm. 42 — Dr. Jul. Jtten, Adv.-Concipient. 43 — Ant. v. Pfaundler. 44 Frl. Anna Schneider, Private. 43 Die Geschwister Pius u. Marie Eiuberger. 46 Hr. Alois Reden, Vergolder mit Frau. 47 — Ant. Prngger, Posamentier. 4^ — Al. Müller, Gastwirth. 49 — Jos. Steinacher, pens. Straßenmeister. 5u — Vr. Berreiter

, Niktualienhändler. 111 — Michael Egger, do. 112 — Franz Ostermann, Gärbermeister. 113 — Jos. Dietrich, Kaminfeger. 114 — Joh. SchiestI, Schlossermeister. 115 Fr. Anna Wtw. Schneider, Gutsbesitzerin. 116 — Marie Wtw. Jsser, do. >17 — Kreszenz Trenkwalder. 113 Hr. Kaspar Zacher, Niktualienhändler. 119 — Jos. Mößmer, Tischlermeister. l2g — Andrä Schuler, Bäckermeister. 121 — Ludwig Hedwig, Glockengießer. 122 — Augiistin Prünster, Tischler. 123 — Raimund Villinger, Drechsler. 124 — Georg Leitner. 125 — Seb

. Tscheikner, Schuhmachermeister. 126 — Joh. G. Lang, Schmiedmeister. 127 — Lorenz Schirmer, Gutsbesitzer. 123 — Ant. Schneider, do. mit Gattin. 129 — Martin Mayr, do. do. 130-7» Georg Schlichter, Wirth. 13 l — Joses Neuner, Gutsbesitzer. 132 -— Georg Schwitzer, do. 133 — Martin Erlacher, do. 134 — Ant. Huber, Gastwirth. 135 Fr. Wtw. Peer, Sattlermeister!,,. 13L Ein Ungenannter. 137 N. N.

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