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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 10
Datum: 19.06.1817
Umfang: 10
, und man mag l>ie und da nicht unrecht haben. Allein wahre Schüler sind dicsc ehemaligen Bewohner deS gelobten Lan des gegen die jetzigen Bewohner der meerherrschenben Bris tannia. Das feste Land mit Waaren und Verkäufern (so genannten Probereitern) zu überschwemmen, dieses Trei ben ist schon veraltet, unv will sich fast nicht mehr beloh- nen. Jetzt ist die Reihe an die H a n d w e r k e r gekom men, und zwar auf eine ganz neue Weife. Englische Schuster, Schneider, Hurmacher:c. hat Hamburg z. -i). schon

seit vielen Jahren; sie haben sich bei uns ansäs sig gemacht, und manchem ehrlichen Hamburger sein Brod geschmälert. Allein englische Schneider, Schuster un» Haarkrckusler, die für ihr HauS in England rei» sen, und auf dem festen Lande Bestellung annehmen sind, als neue Erscheinungen anzusehen, und müssen al« solche gewürdiget werden. Wirklich sind wlr in diesen Tagen vvn einem solchen Schneider -Probereiter hier in Hamburg heimgesucht worden, der sogar — wie mag man flch des Lachens erwehren

wird nach London geschickt, und mit Blitzesschnelle der Auftrag effektuirt. Indessen ist. Dank dem patriotischen Sinne des Hamburgers, diese Spekulation total verunglückt, und der Schneider-Gesandte hat die schlechtesten Ge schäfte gemächt. Aber man muß gestehen, es ist weit ge kommen mit der Industrie der Engländer! — Die Er scheinung des tunesischen Korsaren im Kanal erregte für den Augenblick einige Bestürzung, aber n u r für den Au genblick. Die Assekuranten zeichnen schon wieder, und zwar mit wenig

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 27.10.1866
Umfang: 6
. ^ Donaufnrstenthiliner^ Bukarest, 22. Okt. Der russische Cönsül allein hat den Fürsten Karl nicht zur Anerkennung be-5' glückwllnscht. ' '! Türkei» ' Konstantinopel, 24. Okt. Die diplomatischen Agenten Frankreichs im Orient sind, anf's strengste an gewiesen allen revolutionären Bestrebungen entgegen-- zuWirken. Russische Consular - Agenten bereisen Ru- ' melien und Bosnien. ^ /Verschiedenes«,-' (Der eiste Schneider des erste» -Kaiserreiches^ Dieser Tage ist, wie aus'Paris gemeldet wird , Herr Leger

auf seinem prächtigen Schlosse zu Ville..d' Avray- gestorben. Wisseni Sie, , wer. Hr. Leger., der.als ein 100jähriger Greis starb, war? . Nun, Leger wär der Schneider des ersten Napoleon, der Erfinder des histo rischen grauen Ueberrockes, der Schöpfer der traditionellen grünen Uniform der ChasseurS von der Garde, in welcher.Napoleon sich begrabe), ließ, .aber auch der Manu, dessen Hand den römischen Kaisermantel auS Purpur schnitt, in welchem Napoleon zu Notre- 'Dames gesalbt wurde. Der'Grundbesitz

, welchen der berühmte Schneider hinterläßt, ist sehr bedeutend, seine Erben werden denselben parzelliren und einzeln verkaufen. .Leger erzählte gern und gut aus der Kaiser- und der Revolutionszeit^ namentlch amüsirte es ihn, dem Ge neral Kleber einen Vortdurf daraus zu machen, daß er gestorben sei, ohne ihm seine letzte Rechnung bezahlt zu haben.- - ^ ./: V er z ei ch n i ß der bei dem gefertigten Comitä zur Errichtung eines Denkmales für die Gefallenen der Landecker LandeS- schützen-Kömpaguie durch Vermittlung

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 03.01.1907
Umfang: 8
des 1., Adolf Stern (Ersatzreserve) des 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Prokop Boukal und Anton Hnidek des 88. Jnf.- Reg.; dann die Reserve-Unteroffiziere: Edmund von Beniczky und Michael Ambrus des 2. Tir. Kaiserj.-Reg., letzterer beim 23. Feldj.- Bat., Elemer Elked und Dr. Leo Walter des 6. Feldj.-Bat. beim 2. Tir. Kaiser?.--Reg., Joses Horn des 12. Feldj.-Bat., Rudolf Parsch des 2., Rudolf Schneider des 4., Ferdinand Simandl des 1. Tir. Kaiserj.- Reg., Milivoj Radak des 2. Tir. Kaiserj.- Reg. beim 31. Feldj.-Bat

., Rudolf Veprek und Duschan Bogdan des 18. Jnf.-Reg., Jo chann Schul Hof des 22. beim 13. Feldj.-Bat., Alois Schneider des 1., Oskar Strictius des 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Anton M o u ch a des 22. Feldj.-Bat. beim 2. Tir. Kaiserj>-Reg., Max Frank des 16. beim 13. Feldj.-Bat., Adolf Mahr des 4., Heinrich Blaas, Be nign« Testor und Josef Ottisch des 1., Karl Hofer, Karl Roß und Artur Lanzer des 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Dr. Felix Fried rich und'Ernst L?kutezky des 25. Feldj.- Bat. beim 2. Tir. Kaiserj.-Reg

, Engelbert Nadler und Josef Cinibulk, alle drei des 4. Tiroler Kaiserjäger-Reg., Alexander Braun des 1., Ernst Szeifert, Dr. der Rechte, und Fried rich Kauntz des 3. Tiroler Kaiserjäger-Reg., letztere zwei beim 28. Feldjäger-Bat., Friedr. Schneider, Ferdinand Kraholetz und Gu stav Cz er nitzky, alle drei des 25. Feldjäger- Bat. beim 2. Tiroler Kaiserjäger - Reg., Joses Schwarz und Robert Vi an, beide des 4. Tiroler Miserjäger-Reg., Eugen Zacharias, des 4. Tiroler Kaiserjäger - Reg. beim 32. Feld jäger

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 24.02.1898
Umfang: 8
^ Alvera Johann, Hausbesitzer in Willen; 2. Amplatz Josef. Agent in Witte»; 3. Arqnin Josef. Agent in Wille»; 4. Baur Johann, Fabrikant in Jnnsbriick; b. Biechl Karl, Gärber in Rattenberg; 6. Draxl^oh., »immermeistcr in Jnzing: 7. Dr. Fifchnaller Em,l. Advocat in Kufstein; 8. Geppert Anton, Ingenieur in Hall; 9. G-llner Aloi», Maurermeister m Hall; 10. Gerber Jakob, Schlossermeister in Kufstein; 11. Grimmer Franz, Feilenhauer in Kufstein; ^ bcrg Joses. «Schneider in Kufstein; 13. Hackl ^oses

in Hall. L. ErgänznngSgcschworne: 1. Eller Anton, Hotelier in Willen; 2. Dialer Martin. Wagner; 3. Kathrein Josef, Hausbesitzer; 4. Ortner Heinrich, Handelsmann; 5. Schluifer Thomas, Bäcker; 6. Schütz Josef, Buchbinder; 7. «iuger AloiS. Han delsmann; 3. Tschurtschenthaler Johann, Schneider, und 9. Walter Franz, Handelsmann, letztere sämmt liche in Innsbruck. Literatur» Kunst und Wissenschaft Ungewöhnlich reich an aetucllem Inhalt ist das 7. Heft der Illustrierten Oetavhefte von „lieber Land und Mccr

' (Deutsche Verlagsanstalt in Stuttgart. Preis jedes Heftes I Mark). Den südwestafrikanifchen Eolonien, denen der augenblicklich in Deutschland weilende Landes hauptmann Major Leutwein eine große Zukunft voraussagt, gilt ein reichiUustrierter Artikel des bekannten Eolonial- politikers Gustav Meinecke: „Bilder aus Südwestafrika': der Marinepfarrer Rudolf Schneider, an Bord S. M. S. „Eharlotte', schildert aus eigener Anschauung und unter stützt von einer Anzahl trefslicher Mom-ntphotographien

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 14.01.1859
Umfang: 6
Kremser, Wirth. 28 Frl. Anna Schneider. 29 Hr. Ant. l'ener, Brauer n. Gasthansbesttzer mit Fam. Z» — Joh. Gruber, pens. Controlor u. Gasthausbesttzer. Zl Dessen Familie. 32 Hr. AloiS Rausch. Privat. 33 — EliaS Adam Thaler mit Gattin. 34 Frau ThereS Schaudl, geb. v. Wallpach, Landes- GerichtSratyS<-Witwe. 35 Hr. Ferd. v. Sammern, Jurist. 36 — Franz Steinwenter, k. k. Kondukteur. 37 — Joh. Pichler, Organist n. Chorregent. 38 — Angelo Bernard, Zimmermaler. 39 — PiuS u. Maria Einberger. 4g — Joh. Nitter

, k. k. Nittmeister-Nechn.-Führer. 76 Frau Au»a v. Reiß, geb. Niederkircher. 77 Hr. v. Wallpach. 73 — Marti» Stampfer, llhrinack-'er. 79 —> Klei». Lindner mir Gattin. 36 — I)r. Jos. Feldkrer, GerichtS-Advokat. 31 — Anton Visneiter. 32 — Josef Tichon. 33 — Josef VlaaS, Müller. 34 — Johann Hormann. .3', — Joh. Gg. Lang. L6 — Joh. Wallner. 37 — Jakob Piattuer, Wirth. 38 — Antvn Schneider. 89 — Amon Gapp. 9» Hr. Martin Mohr, Schneidermeister. 91 — Lorenz Sckirmer. 92 — Georg Schlichter, Wirth. 93 — Joh. Abenthum

. >. 94 — Joy. Mahr. 95 — P. P. Popp. 96 — A. Huber. Gatlivirih. 97 Frau Anna Witwe Schneider. 93 Hr. Jos. Blum, Seilermeister. 99 — Raimund Äillinger, Drechsler. l6U — Nik. Marta, Metzger. >6l — Joh. Schiestl, Schlosser. . l62 — Karl Lippert, Marschkommissär. lv3 — Peter Hollriegl, Spediteur. 104 — Franz Jaufenthaler. 10.^ — Jos. Kristof, Maurcrnieistcr. ls>6 Frau Anna Witwe Tauber. 167 — Maria Witire Kirchmair, Wirthin auf der Gallwiese. 103 Hr. Franz Fritz. 109 — Franz Naggl, Privat in Innsbruck. 110

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 18.11.1890
Umfang: 8
, wie eS im Landtage geschehen ist, die schwersten Anschuldigungen gegen Organe der Regierung erhebt, ohne auch nur den leisesten AnhaltSpunkt hiefür zu besitzen und nur um seinem Zwecke, PopularitätShascherei unter allen Um ständen zu betreiben, gerecht zu werden. In dieser Beziehung hat der Abgeordnete Schneider iu der vor letzten «Sitzung gerarezu Unerhörtes geleistet, indem er äülässlich der Besprechung von Zollfragen gegen Or gane der Regierung Anwürfe > erhob, durch welche ihre AmtSehre aufö schmählichste

angegriffen wurde. Der He^r Statthalter Graf KielmanSegg hat sofort gegen dieses Gebaren geharnischten Protest eingelegt und gestern noch eine detailierte Erklärung abgegeben, aus welcher hervorgieng, dass der Abgeordnete Schneider in frivolster Weise das pflichtgemäße und vollkommen eorrecte Vorgehen der Organe der Regierung in das Gegentheil verzerrt hatte. Die Ausführungen des Statthalters wurden mit lebhaftem Beifalle aufgenom men und werden auch von der öffentlichen Meinung mit Genugthuung begrüßte

Abg. Schneider lacht» jedoch. Ein solches Thun richtet sich von selbst. —7 Seit vorgestern wird in allen Bevölkerungsschichten von nichts anderem, als von der epochalen Entdeckung des Geheimrathes Koch in Berlin, beziehungsweise von der Möglichkeit der Heilung der Tuberculose gespro chen. Man darf sich auch darüber nicht wundern. Wir haben eS hier mit der Lösung eines Problems zu thun, das für Tausende und Abertausends die Ge- ndsung von bisher für unheilbar gehaltenem Siechthum bringt. Namentlich

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