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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 08.11.1856
Umfang: 8
königl. Hoheit die Prinzessin Slinalie, Se. königl. Höh. der Herzog Ludwig in Baiern, Se. königl. Hoheit der Prinz Georg, Ihre kgl. Hoheit die Prinzessin Augusta, Se. königl. Hoheit der Kronprinz. Zwischen und nach den allerhöchsten und höchsten Herrschaften sind Hofchargen rangirt. Der hohen Braut trägt eine Hofdame, die Schleppen der übrigen aller höchsten Damen werden von königl. CadetS getragen. Auf dem Corridor tritt das königl. Offizianten - und Livröe - Personal

wird nach dem Schlußgebete und vom Hochaltar er theilten Segen unter Vortritt und Begleitung des Dien stes der Geistlichkeit folgend, in nachstehender Ordnung angetreten: ' . - > Se. kaiserl. Hol), der Erzherzog Franz Carl. Ihre Majestät die Königin. Se. Majestät der König. Die Hohen Neuvermählten. Se. kaiserl. Höh. der Erzherzog Marimilian. Ihre königl. Höh. die Kron prinzessin. Se. kgl. Höh. der Prinz Wäsa. / Ihre kgl. Höh. die Prinzessin Sidonie. Se. kgl Höh. der Herzog Ludwig in Baiern. Ihre kgl. Höh. die Prinzessin

Anna. Se. kgl. Hoheit der Kronprinz. Ihre kgl. Hoheit die Prinzessin Amalie. Se. kgl. Höh. der Prinz Georg. Ihre kgl. Höh. die Prinzessin Augusta. Auf demselben Wege, den er zur Kirche.genommen, bewegt sich der Zug in die Zimmer Sr. Majestät des Königs zurück, woselbst alle Theilnehmer an demselben von beiden Majestäten entlassen werden/ .Die GlückwünschungS-Couren beginnen bei beiden Majestäten um halb 2 Uhr, bei den hohen Neuver mählten und dem Vater deS höhen Bräutigams, Sr. kaiserl. Hoheit

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 10.11.1893
Umfang: 8
. Derselbe er hielt jedoch nur ein Mitarbeiter-Diplom. ^ Versteigerung. Samstag nachmittags 2 Uhr werden am LandcSansstcllungSPlatze verschiedene Bureau- EinrichtüngSgegeustände, ferner die vorhandenen Fahnen, Teppiche, Vorhänge, Ausstellungskästcn und Johann Gänsbacher. Von Dr. I. G. Ritter von Woerz. (Mit Vorbehalt des Autorrechtes.) (Fortsetzung.) In einem Briefe an Weber, der jetzt—seit 1317— als kgl. Kapellmeister in Dresden lebte, drückte Gänsbacher sein Entzücken über den genialen Wurf des Freundes

, den förmlichen Antrag auf Er- richtuug einer kgl. Musikdirectorstelle und auf deren Verleihung an Gänsbacher. *) Die Genehmigung der *) Zum Verständnisse der Pcisonal- und DiensteSver- hältnisse bei der kgl. Musikkapelle in Dresden sei hier fol gendes bemerkt: Kapellmeister und Musildircetor der „ita lienischen Oper' war IL2A Hianz Morlaechi (seit lStt); diesem gleichgestellt und'Musildireetor der neu geschaffenen „deutschen Oper': C. M. v. Weber (seit 1817); Kirchen- 2093 verschiedene

: F: A. Schuberts Durch andauernde- Erkrankungen MorlaechiS nnv Schuberts war die ganze Last des Dienstes in Kirche, Kammer, und, Theater seit 10 Monaten^ auf die Schultern Webers gewälzt worden Ueber- dieS arbeitete derselbe mit kgl. Bewilligung an einer großen Oper („Enryanthe'), welche von Dom. Barbaja. dein Pächter des jiärnlncrthorthcaters in Wien schon im!liovem- lier 182t für die Saison 1822/23 bei ihm bestellt worden war, aber erst im September 1823 vollendet wurde und am 25. October desselben Jahres

zu seinem Musikdirektor, und ans .nämlichen Tage beantragte Könneritz in Dresden, die Ernennung Gänöbachers- znm kgl. Musikdirector.. Schon am I. December schickte Weber in einem ju belnden Briefe feinem Freunde die Nachricht, dass der König den Antrag;genehmigt habe, und nun stand der. JnnSbrucker Musikdirector plötzlich vor der für ihn. keineswegs angenehmen Wahl zwischen zrvcr seiner Nei- *) „C. M. v.Weber', II. S.477. Seltsamerweise geben, Gänsbachers „Dcnkwürdigkeiten' hierüber gar leine' Aus kunft und enthalten

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 31.10.1849
Umfang: 6
. K.) Hannover, 24. Okt. Der kgl. hannoverische Be vollmächtigte hat bei seiner Abreise von Berlin nach Hannover dem Vorsitzenden deS Verwaltungsrathes fol gende Erklärung übergeben: »Der Unterzeichnete bat bereits in der letzten Sitzung des Verwaltungsraths sich dabin ausgesprochen, daß er bei den lediglich »die AnS- fnhrung der zwischen einer Mehrzahl der Bevollmächtig ten getroffenen Vereinigung zur Ausschreibung der Wah len für eine» ans ihren Ländern zu berufenden Reichs tag nnd zur Vorbereitung

eines solchen Reichstags be treffenden Bcrhandlnngcn' sich nicht betheiligen könne. Wenn nnn in der nächsten Zeit diese Mehrzahl der Mitglieder des Verwaltungsraths sich wohl ausschließ lich mit diesen Maßregel» beschäftigen werde, so kann der Unterzeichnete es nicht für ersprießlich erachten, an den Sitzungen desselben thcilznncbmen, und findet sich dadurch zugleich veranlaßt, nach Hannover zurückzukehren. Indem derselbe Se. Erc. den kgl. preußischen Hrn. Be vollmächtigte» als Vorsitzenden im Verwaltnngsrath hie

- von in Kenntniß zn setzen sich verpflichtet hält, verbin det cr damit zugleich die ganz ergebenste Anzeige, daß die kgl. hannoverische Gesandtschaft am hiesigen Hofe nnd namentlich der interimistische Geschäftsträger, Hr. v. Steinberg, bcanftragt worden ist, einstweilen die jenigen Mittheilungen resp, anzunehmen nnd zn machen, zn welchen der Vertrag vom 26. Mai d. Js. Anlaß gebe» dürste; sowie derselbe anch angewiesen worden ist, sofort davon Anzeige zu erstatten, wenn in der Folge wieder Verhandlungen

vorkommen sollten, welche die Theilnahme deS hannoverischen Bevollmächtigten vertragsmäßig nothwendig machen. Der Unterzeichnete ic. Berlin, den 2l. Okt. IS4ö. (gcz.) v. Wangeuheim. Sr. Erc. dem kgl. prenß. Staatsministcr a. D. Hrn. v. Bodtlschwingh, als Vorsitzenden im Verwaltnngs rath der verbündeten Regierungen.' Berlin, 25. Okt. Der neueste „Prcuß. Staatsanz.' gibt das Protokoll der Verwaltungsraths-Sitzung vom lg. Okt. Nachdem der sächsische Bevollmächtigte erklärt hat, an der Wahl-Kommission

des Verwaltungsraths dnrch 3 Kommissäre führen zu lassen, von denen die prenß. Regierung einen zu er nennen hätte, die zwei andern ans der freien Wahl des Verwaltungsraths hervorgehen würden. Auf diese Pro positionen erklären der kgl. sächsische nnd hannover'sche Bevollmächtigte, nicht wohl in der Lage zn sein, an dcßfallsigen Diskussionen weiter» Antheil zu nehmen. Die übrigen Bevollmächtigten beschließen, über Propo sition l und 4 solle die Diskussion jedenfalls in 14 Ta gen stattfinden, sür Propofition 3 bleibe

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 14.03.1859
Umfang: 6
: Die Herstellung der Objecte s^ür die im Bezirke der mitnnterfertigen kgl. Eisenbahttbau-Sektion Traunsteitt, welche erfordern: Erd-, Maurer- und Steinhauerarbeiten veranschlagt zu 13173 fl. Zinnnerarbeiten ....... „ „ 9907 „ Schreinerarbeiten . ^ . . . . „ „ 3V46 „ Schlofserarbeiten „ „ 2426 „ Spänglcrarbeiten „ „ 3202 „ Glaserarveiten „ „ 354 „ Anstreicherarbeiten „ „ 1670 „ Im Ganzen 33607 fl. 16 kr. Es kann sowohl auf die Arbeiten jedes Handwerkes einzeln, als auch auf sämmtliche, dann ein Akkordobjekt

bildende Arbeiten snbmittirt werden. Bedingnißhefte, Pläne nnd Kostenanschläge liegen vom 10. l. Mts. März d. Js. an im Amtslokale der mitnnterfertigten kgl. Eisenbahnbau - Sektion zu Jedermanns Einsicht offen vor, wo auch die Subinissions.ELemplare in Empfang genommen werden können. Die Submisswuen selbst müssen in vorschriftsmäßig überschriebenen und versiegelten Converten längstens bis Donnerstag den 17. d. Mts. Abends 6 Uhr entweder bei einer der beiden unter fertigten Behörden, oder bis Mittwoch

den 16. d.. Mts. Abends 6 Uhr bei der kgl. Eisenbahn- ban-Commission zn München frankirt eingelaufen sein. Die Submittenten sind bei Vermeidung aller in 88. 9, 10 u. 11 der allgemeinen Snb- missions - Bedingungen angedrohten Folgen gehalten, in dem oben angegebenen Verakkordirnngs- Termine sich persönlich oder dnrch genüglich bevollmächtigte Stellvertreter einzusinden, um, wenn solches verlangt wird, ihre Uebernahms-Fähigkeit, ihr Kantions- nnd Betriebsvermögen sogleich genügend nachzuweisen und den bedingten

Zuschlag zn gewärtigen. Kgl. b. Landgericht Traunsteitt Kgl. bayer. Eisenbahnbau-Seetion. am 7. März 1859. Kohlcr, - Opihcr, Ldr. k. SektionS-Jngenieur. 1 Konkurs Nr. 64403 der Gläubiger des Herrn Johann Bapt. Sugg» WeliihaudlniigsgeseUschasterö in Wien, Neubau Nr. 4. Von dem k. k. Landesgerichte zu Wien wird über das gesammte bewegliche und über das in jenen Kronlündern, in welchen die dermalen bestehende Civil-Juri'sdi'kti'ons-Norm Giltiqkei't hat, bcfii'lidliche unbewegliche Aermöge» des Herrn

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 11.08.1890
Umfang: 8
. . . ^ ' 5 K. B^irksgericht Ländeck - , ant 17. Juli I8S0. , < ' 283 Der k. k.'Bezirksrichter: Grabmayr. Licitationen. 1 Offert-Ausschreibung. Nr. 1091 Die gefertigte k. k.. Salinen Verwaltung beabsichtigt die jährlich an die kgl. bair. Kapellstiftungs-Admini- stration in Altötting stistüngsmäßig zu leistende Opser- wachskerzen-Liefennlg für da^ Jähr,?89v, sowie den Bedarf sür die Salinen-Kapslle in Hall im Offevtwege zu realisiren und zwar unter folgenden Modalitäten: , Das LieferungSquantüm besteht in 17 6 173 Ütz

. Wachskerzen mit SI'SSS... om Längenmaß und 140 Gramm Gewicht' per Stück. Diese Kerzen müssen aus schönem weißen und von Beimischungen freien Bienen wachse' bestehen. und sind zur Äermeidung von Be schädigungen in mehreren kleinen Kistchen verpackt und zwar: ' 167 178 KZ an die genannte kgl^ . bair. Admini stration und 9 I-F von 54 dÄa Länge an die k. k. Salinen-Verwaltung , in Hall zoll- und frachtfrei mit Einschluß aller diesbezüglichen Spesen ftanco einzii- senden- .. . . . . ' > . Die Vergütung

der im Offertlvege erstandenen Liefe rung wird durch die gefertigte k. k. Salinen-Verwal tung gegen klassenmäßig gestempelte Quittung erst dann erfolgen, wenn die kgl. bair. Kapell-Administration die Erklärung abgegeben haben wird, daß die Waare ganz tadellos und mit dem bedungenen Gewichte über nommen wurde. ' Sollte die Mittheilung im entgegengesetzten Sinne ausfallen, so hat der Lieferant das ganze Quantum ohne Entschädigung zurückzunehmen und die Lieferung unklagbar zu erneuern. . ' . Die bezüglichen

sind, ist ein Iv^/o Vadium in Baarem oder gesetzlich annehittbaren Werthpapieren beizuschließen. .'Das Vadium wird den Nichterstehern sogleich/ dem Ersteher aber erst bei Auszahlung des Offertbetrages zurückgestellt, welch letztere auch den Vertragsstempel M.vergütea.hat. - Weiters hat der Lieferant: 1. Das zu liefernde Wachs im Frachtenbriefe als „Erzherzog Leopold'fches Stiftungswachs für die kgl. bair. Kapellstift Altötting' zu bezeichnen, 2. soll diese Bezeichnung auch in die Zollquittung aufgenommen

werden und 3. ist dafür zu sorgen, daß die Zollquittung mit dem Wachs bei der kgl. Kapellstistungs-Administration übergeben werde, um den Rückersatz des Eingangs zolles zu bewirken. K. K. Salinen-Verwaltung Hall ' am 6. August 1390. Der k. k. Bergrath: Heppner. 1 Edikt. Nr. 3681 In der Exekution des Josef Fasser von Ehrwalv, gegen Josef Paulweber von dort, pcto. 16 fl. wird im Nachgange zum d. g. Edikte vom 4. Mal 139« Nr. 2042 und vom 2. Juli 1390 Nr. 3451 bekannt gegeben, daß auch das schuldnerische Grund stück

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 12.03.1859
Umfang: 8
werden am Mittwoch und Donnerstag als den 16. und 17. l. Mts. März bei der unterfertigten Polizeibehörde im Amtslokale nachstehende Eisenbahnbauarbeiten im Wege der allgemeinen schriftlichen Submission an den Meistabbietenden zur Anosühriing vergeben werden, nämlich: Die Objecte für die nachbenannten Stationen im Bezirke der mituuterfertigeu kgl. Eisen- bahnbau-Sektiou,^und zwar: - - Enthaltend:'^' Erd-, Maurer- und Steinhauer-Arbeiten Ziiiilnerarbeiten . . . . . . . . Schreinerarbeiten

9 Uhr. Bedingnißhefte, Pläne nnd Kosteuanschläge liegen vom 1(1. l. Mts. März d. Is. an im Amtslokale der mituntcrfertigten kgl. Eiscnbahnbau - Sektion zu Jedermanns Einsicht offen vor, wo auch die Submissioiis.Eremplare in Empfang genommen werden können. Die Submissionen selbst müssen in vorschriftsmäßig überschriebenen und versiegelten Converten entweder für jedes Handwerk für die Station Endorf und für sich nnd für alle die Stationen als ein Akkordobjekt zusammen längstens bis Dienstag

den 15. l. Mts. März Abends 6 Uhr, für jedes Handwerk für die Station Prien als einzelnes Akkordobjekt längstens bis Dienstag den 15. l. Mts. März Abends 6 Uhr, für jedes Handwerk für die Station Bernau als ein zelnes Akkordobjekt längstens bis Mittwoch den 16. l. Mts. März Abends 6 Uhr bei den unterfertigten Behörden, oder für jedes Handwerk jeder der drei Stationen einzeln, wie für alle drei Stationen zusammen längstens bis 14. l. Mts. AbendS 6 Uhr bei der kgl. Eisenbahnbau- Commission zu München frankirt

eingelaufen sein. Die Snbmittenten sind bei Vermeidung aller in 88. 9, 10 u. 11 der allgemeinen Sub- mi>ilvns-Bedingungen angedrohten Folgen gehalten, in dem oben angegebenen Verakkordirnngs- Terniine sich persönlich oder durch genüglich bevollmächtigte Stellvertreter einzusindeu, nm, wenn solches verlangt wird, ihre Uebernahins-Fcihigkeit, ihr Kantions- und Betriebsvermögen sogleich gelingend nachzulveisen und den bedingten Zuschlag zu gewärtigen. Kgl. Landgericht Prien Kgl. bayer. Eisenbahnban-Section

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 22.08.1894
Umfang: 6
an die kgl. bair. Kapellstistungs-Adminlstration in Altdtting zu leistende Opser-Wachskcrzen-Lieferung für das Jahr 1894. sowie den Bedarf für die Sa linen-Kapelle in Hall im Offertwege unter folgenden Modalitäten zu realisieren. Das Lieferungs-Quantum besteht in I7K 178 Wachskerzen mit S 1.365 vor Längenmaß und 14» Gramm Gewicht per Stück. Diese Kerzen muffen aus schönem, weißen und von Beimischungen freien Bienen-Wachse bestehen und find zur Vermeidung von Beschädigungen in mehreren kleinen Kistchen

verpackt, u. zw.: 167.178 Kg an die genannte kgl. bair. Kapell- stiftungs-Administration in Altötting Zoll- u. Fracht- frei mit Einschluß aller diesbezüglichen Spesen, und 9 KZ von 54 ein Länge an die t. k. Salinen-Ver waltung in Hall, franco einzusenden. Die Vergütung der im Offertwege erstandenen Lie ferung wird durch die gefertigte Verwaltung gegen klaffenmäßig gestempelte Quittung erst dann erfolgen, wenn die kgl. bair. Kapellstiftungs-Administration in Altötting die Erklärung abgegeben

-Verhandlungsprotokoll zu vergüten hat. Weiters hat der Lieferant: 1. Das zu liefernde Wachs im Frachtbriefe als „Erzherzog Leopolo'sches Stistungswachs für die kgl. bair. Kapellstiftung in Altötting' zu bezeichnen. 2. Soll diese Bezeichnung auch in die Zollquittung aufgenommen werden. 3. Ist dafür zu sorgen, daß die Zollquittung mit dem Wachs bei der kgl. Kapellstiftungs-Administration in Altötting übergeben werde, um den Rücksatz de« Eingangszolles zu bewirken. K. k. Salinen-Verwaltung Hall, am 17. August 1894. Horinek.

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 10.03.1859
Umfang: 6
im Amtölokale nachstehende Eisenbahnbanarbeiten im Wege der allgemeinen schriftlichen Submission an den Meistabbietenden zur Ausführung vergeben werden, nämlich: ^ Die Objecte für die nachbenannten Stationen im Bezirke der mituuterfertigeu kgl. Eiseu- bahuban-Sektion, und zwar: Enthaltend: zu ^»Vorf j zu Prien s zu Bernau ^ Zusammen veranschlagt zu fl- kr. fl. kr. fl- kr., fl- kr. 3513 11 3076 30 3801 25 10391 6 4513 14 4630 56 3615 11 12559 11 1V59 36 1403 55 647 27 3112 58 1084 32 1597 19 704 58 3386

werden. Submissionen auf alle Arbeite» für eiue oder mehrere Stationen werden ebenfalls zugelassen. Die Eröffnung der rechtzeitig eingereichten Submissionen findet statt: am Mittwoch deu 16. l. Mts. März für die Station Endorf Vormittag 9 Uhr. ,, », „ für die Station Prien Nachmittags 2 Uhr. am Donnerstag den 17. l. M. März für die Station Bernan Vormittags 9 Uhr. Bediugnißhefte, Pläne und Kostenanschläge liegen vom 10. l. Mts. März d. Is. an im Amtslokale der mituntcrfertigten kgl. Eisenbahnban - Sektion

, für jedes Handwerk für die Station Bernau als ein zelnes Akkordobjekt längstens bis Mittwoch den 16. l. Mts. März Abends 6 Uhr bei den unterfertigten Behörden, oder für jedes Handwerk jeder der drei Stationen einzeln, wie für alle drei Stationen zusammen längstens bis 14. l. Mts. Abends 6 Ilhr bei der kgl. Eisenbahnban- Commission zu München frankirt eingelaufen sein. Die Snbmittenten siud bei Vermeidung aller in 88. 9, 1v n. 11 der allgemeinen Snb- missions - Bedingungen angedrohten Folgen gehalten, in dem oben

angegebenen Verakkordiruugs« Termine sich persönlich oder dnrch genüglich bevollmächtigte Stellvertreter cinzusinden, um, wenn solches verlangt wird, ihre Uebernahms-Fähigkeit, ihr Kautions, und Betriebsvermögen sogleich genügend nachzuweisen und den bedingten Zuschlag zu gewärtige». Kgl. Landgericht Prien Kgl. vayer. Eiseilbahubau-Sectiou. am 5. März 1859. Aügemer, k. SektionS-Jngenieur. v. Hormann. coi>. Nohmam».

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 12.03.1859
Umfang: 8
der k. Eisenbahnbau-Coininisslon zu München vom 4. März 1859 Nr. 1919 und vorbehaltlich deren Genehmigung werden am Freitag den 18. März 1859 Vormittags 9 Uhr bei der unterfertigten Polizeibehörde im Amtslvkale nachstehende Eisenbahnbauarbeiten im Wege der allgemeinen schriftlichen Submission an den Meistbietenden zur Ausführung vergeben werde», nämlich: Die Herstellung der Objecte für die im Bezirke der mitunterfertigeu kgl. Eisenbahnbau-Sektion Trannsteill, welche erfordern: Anzeige. In der Muscumsstraße

im Mcioner- scheu Hause Nr. 582, Stiege links im dritten Stock, werde», wie schvu seit mehreren Jahren, wieder alle Gattungen , Dainen- und Herreii-ölrohMe W znm PuAett angenommen. ^ Im Ganzen 33607 fl. 16 kr. Es kaun sowohl auf die Arbeiten jedes Handwerkes einzeln, als auch auf sämmtliche, dann ein Akkordvbjekt bildende Arbeiten snbmittirt werden. Bedingnißhefte, Pläne und Kosteuauschlage liege» vom 10. l. Mts. März d. Js. an im Amtslokale der mitn»terfcrtigtcn kgl. Eisenbahnbau - Sektion zu Jedermauus

Einsicht osfeu vor, wo auch die Submissious.Eiemplare iu Empfang genommen werden könne». Die Submissionen selbst müssen iu vorschriftsmäszig überschriebcuen und versiegelten Couverten längstens bis Donnerstag den 17. d. Mts. Abends 6 Uhr entweder bei einer der beiden uuter- fertigteu Behörden, oder bis Mittwoch den 16. d. MtS. Abends 6 Uhr bei der kgl. Eiienbahn- bau-Commissiou zu München frankirt eingelaufen sein. Die Submittenten sind bei Vermeidung aller in §8. 9, 10 u. 1t der allgemeinen Sub

- missions, Bedingungen angedrohten Folgen gehalten, iu dem oben angegebenen Perakkordiruugs- Termilie sich persönlich oder durch genuglich bevollmächtigte Stellvertreter eiuzusinden, um, wenn solches verlangt wird , ihre Uebernahms-Fähigkeit, ihr Knutions, und Betriebsvermögen sogleich genügeud nachzuweisen uud den bedingten Zuschlag zu gewärtigen. Kgl. b. Landgericht Tranttstein Kgl. bayer. Eisenbahnbau-Section. am 7. März 1839. Kohler, Wpiher, Ldr. k. SektionS-Jngenieur.

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 21.07.1870
Umfang: 4
stattgefundenen Wahl eines beson deren Ausschusses für Berathung des Gesetzent wurfes, „einen Kredit für die außerordentlichen Be dürfnisse des Heeres betreffend,' wurden die Herren Abgeordneten Jörg, Dr. Ruland, Dr. Schleich, Dr. Krätzer, Dr. Huttler, Greil, Dr. Marquis Barth, Gg. Fr. Kolb und Seltner gewählt. Der Entwurf dieses Gesetzes lautete auszugsweise: Zur Kriegs ausstellung des kgl. Heeres wird für außerordent liche Bedürfnisse, für Arniirnng und Proviantirung der Landeöfestungen über Abzug

der für diese Zwecke schon vorhandenen Fonds ein einmaliger außerordentlicher Kredit von 5.600.000 fl. eröffnet. Ferner wird für die Dauer des über den gewöhn lichen Friedenöetat erhöhten Bedarfes für den laufenden Unterhalt des KriegSstanveS des kgl. Heeres ein Zuschuß zu dem Friedensetat und zwar für den Fall eines Bedarfes bis zum Schlüsse die ses Etatsjahres ein außerordentlicher Kredit von 21.100,000 fl. eröffnet. Der kgl. Finanzminister ist ermächtiget zur Deckung dieser 26.700,000 fl. ein ans

die Staatsfonds zu versicherndes Anlehen auf. zunehmen und das Aulehenskapital um den Betrag der AnlchcnSausbringungökosten, dann der während der laufenden Finanzperiode erwachsenden Zinsen zu erhöhen. Die Bestimmungen über die Tilgung dieses Ansehens bleiben den jeweiligen Finanzge- setzen vorbehalten. Der kgl. Finanzminister ist ferner ermächtigt, behufs Realisiruiig der für die außer- ordentlichen Bedürfnisse des Heeres, dann für die StaatSeiscnbahnbauten gesetzlich bewilligten AnlehenS- kredite

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 02.06.1890
Umfang: 8
Extra Beilage zu „Bote für Tirol nud» Vorarlberg' Str. RS4. überall hervortritt, ist geradezu unübertrefflich. Und dieses Bild schuf ein Mann, der nie etwa» anderes als seine eigene Schule genossen hat und auf den nicht nur sein HeimatSort Schwaz, sondern sein ganzes engeres Heimatsland Tirol stolz sein kann — er heißt BlasinS Knapp. ü. Meran, 30. Mai. Se. kgl. Hoheit Herzog Karl Theodor von Bayern, der berühmte Augen arzt und edle Menschenfreund, welcher seit Anfang April in nnfcrem Cnrorte

weilt, wird kommende Woche Meran verlassen und nach Tegcrnsee übersiedeln. Tausend Glück- und Segenswünsche begleiten auch Heuer wieder Se. kgl. Hoheit und dessen dnrchlauch- tigste Gemahlin in die Sommerresidenz. Während der Anwesenheit deö fürstlichen Augenarztes kamen fast täglich Hilfesuchende und dürfte die Zahl der selben Tausend übertreffen. Bedenkt man noch, dass fast alle Augenleidenden, 5, 6 ja 10mal zu weiteren Untersuchungen vorgelassen wurden, so kann man sich einen Begriff

von der angestrengten Thätigkeit des Herzogs sowie seines Assistenzarztes machen. Getreu lich, wie ein Engel der Nächstenliebe, half auch Ihre kgl. Hoheit die Frau Herzogin den armen Kranken mit Auswaschen und Verbinden der Augen. Hoffen wir, dass das erlauchte HerzogSpaar auch nächstes Jahr wieder nach Meran komm^! Mit großem Jubel werden wir dasselbe begrüßen und uns glücklich schätzen, die höchsten Herrschaften wieder in unserer Mitte zu haben. — Nr. 77 der Curliste bringt an der Spitze als hohen angekommenen

Gast Ihre kgl. Hoheit Prinzessin Sophie, Herzogin in Bayern. Die Gesammtzahl der Curgäste beträgt 397L, die der Parteien 5639. L. Obermais. 28. Mai. (Verschiedenes.) In einer der letzten GemeindeanSschnsS-Sitzuugen wurden die bisher um das Gemeiudewohl bestverdienten Män- ner, die Herren Dr. v. Sölder und Oberlehrer I. Raffeiner, zu Ehrenmitgliedern dieser Gemeinde er nannt. — In wenigen Tagen werden hier die Wah len für die neue Gemeindevorstehnng stattfinden, die, wie man hört, sich im Verhältnis

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 03.02.1887
Umfang: 6
den Ritterstand allergnädigst zu ver leihen geruht. Kundmachung» Zufolge Mittheilung des köiiigl. bayer. Staats ministeriums des Innern vom 26. Jänner Z. 1034 hat dasselbe mit Kundmachung vom 22. Jänner Z. 16373 zum Schutze gegen die Einschleppnng der Rinderpest nachstehende Verfügungen erlassen: „Aus Anlass neuerlicher Beschwerden über miss- bränchliche Ausnützung der Vorschriften bezüglich der ausnahmsweise gestatteten Einfuhr von Rindvieh aus Oesterreich iu die bayerischen Grenzbezirke hat das kgl

ist, ans Oesterreich nach Bayern einzu führen. Was als bayerischer beziehungsweise österreichischer Grenzbezirk zu gelten hat, beinisst sich nach den desfalls von den kgl. Regierungen, Kammern des Innern, getroffenen Anordnungen; etwaige Aenderungen sind durch die Genehmigung des kgl- Staatsministeriums des Innern bedingt. Jede solche Einfuhr ist an nachstehende Bedin gungen und Beschränkungen gebnnden: 1. Es darf nnr Nntz- und Zuchtvieh der in den Grenzgegenden bekannten österreichischen Landschläge

dnrch ein Zeugnis seiner Ortspolizeibehörde nach An lage ^ den Nachweis zn liefern, dass die einzu bringende Zahl von Thieren dem Bedarfe seiner Wirtschaft entspricht. Das Zeugnis hat eine Gültigkeitsdauer von zwei WHonaten. Bei der Abgabe des Zeugnisses ist der Wirtschasts- besitzer durch die Ortspolizeibehörde ausdrücklich auf die, bei und nach der Einsuhr zu'beobachtenden Vor schriften aufmerksam zu machen. 3. Die Einfuhr darf nur über jene Orte erfolgen, welche von den kgl. Kreisregierungen

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Seite 2 von 6
Datum: 03.02.1887
Umfang: 6
und die Thiere unmittelbar vor ihrer Einladung in Kufstein auf ihren Gesundheits zustand zu untersuchen. Wird hiebe! ein Stück des Transportes als seuchekrank oder verdächtig befunden» so ist der ganze Transport zurückzuweisen. 4. Die in Ziffer 3 vorgeschriebene Untersuchung hat an den von der kgl. Kreisregierung, Kammer des Innern, von Qberbayern festgesetzten und öffent lich bekannt gemachten Tagen während der hiefür bestimmten Stunden stattzufinden. Auf besonderes Ansuchen der Betheiligten darf

mit Genehmigung des kgl. Bezirksamtes Rosenheim die Untersuchung auch außer der hiefür festgesetzten Zeit stattfinden. 5. Während der Beförderung durch Bayern ist jede Ausladung oder Umladung der Thiere, sowie jede unmittelbare oder mittelbare Berührung derselben mit anderen Thieren unstatthaft. 5. Behufs entsprechender Ueberwachung des Verkehres mit Vieh in den östlichen und südlichen Grenzgegenden Bayerns sind die Hornviehmärkte da- elbst nach Maßgabe der Bestimmungen der Mini- terial-Bekanntmachnng

gegen Viehseuche» betreffend — Gesetz- und Verordnungsblatt S. 1536 ff. — und des hiezu er lassenen Amtsschreibens des kgl. Staatsministeriums der Finanzen vom 11. März 1330 — Amtsblatt des kgl. Staatsministeriums des Innern S. 129 ff., sowie Finanzministerialblatt S. 77 ff. — in An wendung zu kommen. sZür die in H 2 Ziffer 1t) vorgeschriebene Unter- ViüMng und Feststellung des Gesuudheitszustaudes »«8 der eingeführten Thiere am Ende der ConfinierungS- zeit haben die Viehbesitzer eine Gebür nicht zu ent

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 05.10.1852
Umfang: 6
d. IS. Die unterzeichneten Bevollmächtigten der Negie rnngen von Bayern, Sachsen. Württemberg, Knr- l>essen, Großherzogthnm Hessen und Ziassan haben durch den königl. bayerischen Bevollmächtigten den königl. preußische» Generaldirektor der Steuern, Hrn. v. Pominer-Esche, als Vorsitzenden der Kon- ferenz gestern nm gefällige Veranlassung einer Kon» ferenzsitzuiig zur Abgabe der Erwiederung ans die Erklärung der k. preußischen Negieruug vom 30. v. M. ersucht. Durch das heute Morgen dem kgl. bayerischen Bevollmächtigten

mit der kaiserl. öster. Regierung zum Grnnde gelegt werde, und sie hat dabei schon im voranS, neben dem Ansschknß der auf dir Zolleiuiguiig bezüglichen Bestimmungen, wesentliche Sätze des Entwurfs des Zoll- und Handelsvertrags beanstandet, und insbe sondere dir so wichtige Beilage I. im ganzen späterer Entschließung vorbehalten. Das Zustandekommen des Vertrags erscheint daher nmsoweniger gesichert, als wie die kgl. preuß. Regierung nicht verkennen wird, niemand es in seiner Hand bat, allen den Wechselfällen

vorzubeugen, welche zwischen dein Be ginn von Vcrbandlunqcn nnd dere» Abschluß rin- lreten können. Die kgl. prenß. Regierung bar beim Beginn der gegenwärtigen Verhandlung die Frage der Annahine des Srplcniber-Vertrags vorangestellt. Diese Frage ist nnter der Bevingnng eineS Einver ständnisses in Bezng anf die handelspolitischen Ver hältnisse z» Oesterreich bejaht worden. Znr Erledi gung dieser letzteren Frage ist nunmehr von der kgl. preuß. Negieruug der erste Schritt geschebeu, nud wenn die königlichen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 29.03.1859
Umfang: 6
im Wege der allgemeinen schriftlichen Submission an den Meistabbietenden zur Ausführung vergeben werden, nämlich: Die Objecte der nachbenannten Stationen in den Bezirken der mit- unterfertigeu kgl. Eisenbahnbau-Scktion, und zwar: Enthaltend: Kundmachung. Heute Dienstag, den 29. d. Mts. findet das zweite Kammermusil-Concert statt. Innsbruck am 26. März 1859. Von dcr Vorstehung des Musik-Vcrcins. Anzeige. In einer gemischten Waaren-Handlung auf dem Lande wird ein Lehrjunge aufgenomnicn Offerte beliebe

d. Js. an im Amtslokale der mitnntcrfertigten kgl. Eisenbahnbau-Sektion zu Jedermanns Einsicht offen vor, wo auch die Subinissions'ELemplarc in Empfang genommen werden können. Die Submissionen selbst muffen in vorschriftsmäßig überschriebenen u. versiegelten Converten entweder für jedes Handwerk für die Station Uebersee für sich nnd für alle die Stationen als ein Akkordobjekt zusammen längstens bis Mittwoch den 6. April l. Js. Abends 6 Uhr, für jedes Handwerk für die Station Bergen als einzelnes Akkordobjekt

aller in 88. 9, 1t) n. 11 der allgemeinen Snb- missions- Bedingungen angedrohten Folgen gehalten, in dem oben angegebenen Verakkordirungs-- Termine sich persönlich oder durch genüglich bevollmächtigte Stellvertreter einzufindeu, um, wenn solches verlangt wird, ihre Uebernahms-Fähigkeit, ihr Kautions- und Betriebsvermögen sogleich genügend nachzuweisen und den bedingten Zuschlag zu gewärtigen. Traunstein und Grabenstädt am 26. März 1859. Kgl. v. Landgericht Trannstein Kgl. bayer. Eisenbahnbau-Section. am 26. März 1859. Hokreiter

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