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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 11.01.1873
Umfang: 8
Gemahlin. Karolina g«». Purtscher, ^ 617 Frau Wirwe Anna Pavr geb. Groß. ! K1S Herr Karl ?on Dallatorre, Lehrer an der k. k. LehrcidiloungS-nstalr. 61l> Herr Dr. Johann Hautotter. 620 Herr Karl Ga»erle. k. 5. Hauptmann in Pension. 62 l Dessen Familie. 622 Die löbl. Grundsteuer-Bezirks - Schätzung»-Kom- missloi. in Innsbruck. 623 Herr Konrav Dopfcr, Rechnungö-Osfizial »eim ^ k. 5. OberlriideSgeric^te. 624 Herr Ferdinand ?. Rizzoli, k. k. Beamter in Pension. 625 Herr Gottfried Dialcr, Lederhändler. K2L

Herr Anton Pallang, jub. k. k. Landrichter. 63g Dessen Familie. > 64V Herr Johan» Jörg, k. k. StaatSbuchhalter, in ! Pension. K41 Dessen Frau Gemahlin. 642 Herr Dr. Johann Jörg, k. f. Kreisgerichtöadjunkt in Bozen. 643 Herr Josef Jörq, HandlungSbuchhalter. ' 644 Fräulein '^!nna Niegcr. P'ivate. 645 Herr Fran; T- gel, Handklsuiann. 646 Dess.n Frau Gemahlin Maria geb. Ortner. 647 Herr Anton Ritter v. Strele, k. k. Statthalterei- ratb in Pension. : 643 Dessen Frau Gemahlin Maria v. Strele, geb. Rho

nberg. , 64g Herr Anton Ebner, k. k. LandeSgerichtS-Rath in Pension. 63V Frau Sophie, Wittwe v. Wörtz Sprengenstein. 651 Herr Johann Mar Hinterwaldner, k. k. Professor ! an der Lehrerbildungsanstalt. 632 Dessen Frau Gemahlin Maria geb. Knoll. ^ 653 Herr AloiS Socher, landschäfrl. RechnungSrath. 654 Herr Karl Schumacher, k. k. KreiSgerichtS-Prä- ^ sident in Bozerr. 655 Dessen Frau Gemahlin FranziSka geb. Knosiach. 656 Herr Dr. Wilhelm Seeber, Advokat. 657 D ssen Frau Gemahlin. 658 Herr Johann Fuchs

, Domprobst in Vriren. 66g Hochiv. Herr Johann Stippler, fürstbisch. Hof- kaplan in Vriren. Ä. 2 670 Herr Do«inik Fiumi, k. k. KreiSgerichtt-Vräfldeut in Trlent. 671 Dessen Frau Gemahlin Fanni Fiumi geb. Gräfin Vrcnzoni. 672 Fräulein Walburg Heilig, Privare. 673 Hr. Ant. Kometer, k. t. Finanzbeamter in Pension. 674 Hochw. Herr Simon Perihalie, Kapitul«r des Ehorherreustifte« Willen derzeit Seelsorger zu GrieS Im Sellr«inthale. 675 Herr Josef Hüttegger, k. k. VezirkSksmmIssär und Leiter der GruiidsttUtr

ui'd Laugrnihal. k. k. Bezirttrichter. Fräulein Berth« von Luiterotti. Se. Hochwürden Herr Frair? Ascher. Stadtpfarrer. » „ . Sebastian Hupf, Cooperator. ,, Ioh- Silberberger, Marz. Benef. Wol'lebrwürdige «zerviteiikonveut. Hr. Robert Plattuer. k. k. Be^irkSgerichts-Adjunkt. „ I. Klinqler. k. k. BezirkSgcrich'ö-Adjunkt. „ Martin Rieper, Steueren,»ehüier mit Frau Ge mahlin. , Johann Hueber, k. k. SieuerauiiskontroUor. „ Martin Oberkoffer. k. k. Steuer - Einnehmer in Pension mir Frau Gemahlin

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 07.12.1868
Umfang: 6
den verhaftet; das Publikum, gegen welches man 6000 Mann Truppen aufgeboten hatte, verhielt sich ruhig. Florenz. Der Deputirte Arriabene sammt Ge nossen hat folgenden Gesetzentwurf bezüglich einer Pension der Hinterbliebenen Monti'S und Tognetti'ö eingebracht: Art. 1. An die Witwe des Giuseppe Monti, der auf Befehl der päpstlichen Regierung wegen politischer Angelegenheiten (die Politik des Meuchel mordes!) am 24. November 1868 in Rom enthauptet worden ist, wird auf Kosten des Nationalschatzes

vom 24. November 1868 an eine jährliche Pension von 2000 FrcS. gezahlt. — Art. 2. Im Falle des Todes der Witwe, oder wenn sie sich zum zweiten Male ver- heirathet, wird die obige Pension mit 1500 fl. an die Kinder des Giuseppe Monti gezahlt, bis sie sämmtlich mündig sind. — Art. 3. An den Vater Gaetano Tognetti's, der wegen politischer Sachen auf Befehl der päpstlichen Regierung am 24. November 1868 in Rom enthauptet worden ist, wird vom 24. November 1868 während der Dauer seines LebenS eine jährliche Pension

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 06.11.1907
Umfang: 10
, 3. Stufe 1400, 2. Stufe 1500 und 1. Stufe 1600 Kronen. Gewährung von drei in die Pension einrech eirbaren Dieustalters- zulagen von je 100 Kronen nach 3, 6, 9 in der höchsten Gehaltsstufe vollstreckten Dienst jahren. 3. Anspruch auf volle Pension nach vollstreckter 35jähriger Dienstzeit in der Weife, daß nach 10jähriger Dienstzeit 50 Prozent, für jedes weitere Jal^r 2 Prozent der für die Pen sion anrechenbaren Bezüge für die Pensions bemessung in Anrechnung kämen. Einbeziehung der im Landpostdienste

oder als Postillon zu gebrachten Dienstzeit in die Pension. 4. Über nahme der Landpostbediensteten in den Staats dienst und Schaffung eines eigenen Status für dieselben. 5. Festsetzung der Witwenpension auf 40 Prozent des letztbezogenen Gehaltes des verstorbenen Gatten und Einbeziehung der 20- prozentigen Aktivitätszulage in diesen zur Be messung dienenden Gehalt. Mindestbemessung jedoch mit 600 Kronen. Sämtliche anwesende ^Zugeordnete versprachen die tatkräftige Unter stützung nnd konnten die Erfüllung

Lehrervereine behnss Einigung aller Leh rer und Lehrerinnen in Standessragen unter nommen haben und kam dann auf das Pro gramm des Sterzinger Lehrertages vom 18. 'November zu sprechen. Besonders ausführlich behandelte Grissemairn die Gehaltstage, nm gewissen irrtümlichen Anpassungen, die sich in letzter Zeit unter der Lehrerschaft und auch iu anderen Kreisen bemerkbar gemacht hatten, zn begegnen. Wenn die Tiroler Lehrer die Gleichstellung in Gehalt, Vorrückung, Dienst zeit und Pension mit den vier nntersten

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 11.06.1886
Umfang: 8
- Abtheilnngen in Lemberg und Krakan nnd des Militar-Wachcorps für die k. k. Civilgerichte in Wien eingereihten Officiere und Mannschaft Anwendung. Die OfficierSwitwen erhalten eine nach der Rangsclasse des verstorbenen Gatten in den nach folgenden Abstufungen festgesetzte Pension: bei der 12. Rangsclasse (Reserve-Seecadeten) 200 sl. jähr lich, bei der 11. 250 sl., bei der 10. 300 fl., bei der 9. 350 fl., bei der 3. 400 fl., bei der 7. 450 fl., bei der 6. 600 fl... bei der 5. L00 fl., bei der 4. 1200

der Untcrosficicre und sonstigen Mannschaft des Landsturnies wird die Pension ebenfalls nach der von dem verstorbenen Gatten im Landsturmkörper wirklich bekleideten Charge bemessen. Das Ausmaß des Erziehungsbeitrages für eine. Mannschafts- wärsewird Mit 24 fl. jährlich festgesetzt, doch darf die Summe der Erziehungsbeiträgei und-der Witwen- Pension den Betraa, von 180 fl. jährlich nicht über steigen. Träte Dieser Fall ein,'so ist für die Dauer desselben bloß die Differenz zwischen der Witwen- Pension

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 18.10.1855
Umfang: 8
zu beziehende Zulage jähr licher dreihundert Gulden zur Pension nebst jähr, lichen 40 fl. Quartiergeld zu verleihen gedenke; welche Bezüge um so mehr als genügend erscheinen, als schon die Zulage allein bei den Oberärzten eben das Superplus der Friedensgage auf die Pension bildet, während fl? andererseits selbst Negimenls- ärzten zur höher» Pension auch annehmbar sein durfte. RV4 Die Compctenten wollen daher ihre gehörig in, strnirte» Gesuche bis 10. November 1S55 Hieher einreichen. . ^ Vom k. k. Kaiser

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 02.06.1891
Umfang: 8
sein sollte, ein zuholen, er wird ihn gewissenhaft erhalten. Als ein neues HauS nach Musterart für Einhei mische und Fremde, einige Stunden von Innsbruck, dürste die Pension Kraft und Schloss Ahrn- holz auf Debern, 20 Minuten von Matrei, genannt zu werden verdienen, und nicht Lobhudelei sollen diese Zeilen sein, sondern ZcugniS sollen sie geben vom Ge schaffenen, Bestehenden. Die Lage, unmittelbar am barzvustenden Nadelwalde, an einem lieblichen kleinen See, der die Erquickungen des Badens, SchwimmenS, SchisfahrenS

Geister beflissen, den Bedürf nissen der Gäste Rechnung zu tragen. Ein Pianino, Schach, Domino nnd verschiedene Kartenspiele, Zeitun gen und Schriften stehen zur Verfügung. Die eigene Sennerei liefert vorzügliche Kuh- und Geißmilch, frische Butter u. f. w. zu jeder Tageszeit. Kurz KraftS Pension macht auf jeden Besucher den allerbesten Eindruck; wer eS nicht glaubt, der gebe hiu und er wird finden, dass für bescheidenere, sowie höhere Ansprüche vorzüglich vorgesorgt ist. Wem Pension Krafl zu hoch

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 02.07.1897
Umfang: 8
Rnepp auf Mohnungsentschädigung (wird theilweise Folge gegeben); Eiugabe der Lehrerswitwe Anna Niederwanger in Steinh inS um Anweisung der Pension unter Nachsicht der zur Pcusiousfähigkeit erforderlichen Dienstzeit (wird dem Tiroler LaudesanSschnsse abgetreten); RecurS der Gemeinde Telve, betreffend den Anspruch der Lehrerinnen Rigoni und Zanetti auf Wohuungs- entschädigung (abgewiesen); Ansuchen des gewesenen Provisor. Lehrers Michael Vender in Morcena, Gemeinde Rnmo, um PenstonS- erhöhung

ihre Ansprüche auf Wohnuiigsentschädignng (Folge gegeben): Gesuch' des AushilsSlehrerS Karl Falger in Lech- leiten, Gemeinde Steeg, um Erhöhung seiner JahreS- remuueratiou (Folge gegeben): Gesuch der Lehrerswitwe Katharina Spieß in Mar tina» um Zuerkenuung der Pension und des Sterbe- quartals (abgewiesen); Gesuch der Schulgemeinde Smarauo-Ssruz um Er- richtung einer gesetzlich nicht nothwendigen Schule in Ssruz (wird an den Tiroler LandeSanSschuss zurück- geleitet); Gesuch der Gemeinde Tonadico

der Ncligiouslehrerstelle am Gymnasium iu Innsbruck; Definitive Erueunuug einiger Lehrer; Gesuch der Gemeinde Magras um Ausschulung von der Schnlgemeinde Male-Croviana-MagraS und Er richtung einer systemmäßigen Schule in Magraö (ab gewiesen); Gesuch dcr Lehrerswitwe Maria Plieger in Gusi- dann um Gewährung einer Pension (abgewiesen); Gesuch der Lehrerswitwe Rosa Ruetz in Mühlwald um eine Unterstützung (abgewiesen); Gesuch des Lehrers Cttore Trentiui in Lundo um Zurückziehung seiner Enthebung von« Schuldienste (ab gewiesen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 25.08.1905
Umfang: 8
der zu erlassenden Vorschriften allergnädigst zu verleihen geruht. Kundmachung. Laut Mitteilung des k. u. k. 14. Korpskommandos vom 10. August 1905 Zl. 4579 ist aus der in der Verwaltung des u. ö. Laudesausschusses stehenden Stiftung für verwundete Krieger, sowie für Witwen und Waisen der im Kriege Gefallenen eine Pension jährlicher 120 Kronen vom 1. November 1905 an zu vergeben. I. Hierauf haben Anspruch: a) Die infolge der Verwundung vor dem Feinde in den Feldzügen 1864 und 1366 erwerbsunfähig gewordenen

. Ü. Der Pensionist verliert die Pension 1. wenn seine Erwerbsunfähigkeit aufhört. 2. wenn er in den Besitz einer der Pension gleich kommenden Rente gelangt, 3. wenn er wegen eines Verbrechens verurteilt wird. Bewerber um derlei Pensionen haben ihre mit 1 Kronen-Stempel versehenen Gesuche an den Landes ausschuß des Erzherzogtumes unter der Enus, Wieii^ I. Bezirk, Herrengaffe Nr. 13, bis längstens 15. September 1905 zu überreichen und sind diese Gesuche a) mit dem Heimatschein, d) mit dem Zeugnisse über die Art

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 17.01.1872
Umfang: 8
SV Verzeichnis der Abnehmer der Neujahrö-ElltschuldigungS- karte» der Stadt Iuu Sbritck für das Jahr 187 2. ' ' ^(Fortsetzung.)^ 433 Hr. Ferdinand Baur, Fabrikant. 434 Dessen Familie. -.7' 435 Hr. Andreas Sauter, k. k. Oberforstrath i. V. 43K Dessen Frau Gemahlin Josefine geb. v. Lürzer. ' 437 Hr. Kaspar v. Kempter, k. k. KreiSpräsident in ^ ' Pension. 438 Hr. Karl Gaberle, k. k. Hauptmann i. P. 43S Dessen Familie. 440 Hr. AloiS Farfoglia, k. k. OberlandeSgerichtS- Präsident. 441 Dessen Frau

Hr. Rudolf Widmann, FörsterSsohn aus Lienz. 613 ,, AloiS BlaaS, Schweinmetzger und Haus besitzer, Ausschußmitglied. 614 Dessen Familie. 615 Hr. Josef Ignatz Kohlegger, Handelsmann. 616 Hr. Georg Socher, Bäckermeister. 617 Dessen Frau Geuiahlin. 618 Hr. Ferdinand Röggla, Edler v. Maienthal, k. k. NechnungSrath in Pension. 61g Hr. Franz Sybold, k. k. BezirkSrichter i. P. 620 Dessen Frau Gemahlin. 621 Hr. Lorenz Potfchka, k. k. OberamtS-Direktor in Pension. 622 Dessen Familie. 623 Hr. Josef Potschka

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 13
Datum: 28.01.1871
Umfang: 13
. 95 Hr. BenediktOberhammer, Buchbinder in Innsbruck. 96 „ Franz Witsch, Pfarrmeßner. 97 „ Georg Gasser, Badwirth in Heiligkreuz. 93 „ Alfred Huber, Gärbermeister. 99 Ein Unbekannter. 100 Hr. Georg Hornsteiner, k. k. Pens. Forstmeister. 101 . Julius Kempf, k. k. Rittmeister in Pension. 102 „ Sebastian Hechenblaikner, Buchhalter im Seid- ner'schen Bräuhause. 103 Hr. Hermann Baron v. Lichtenthurn, k. k. Pens. Hauptmann. 104 Dessen Gemahlin Frau Antonia geb. Heuster. 105 Hr. AloiS Murmann, k. k. Hauptmann in Pension. 106

„ Josef Steci er, k. k. Major in Pension. 107 „ Joses v. KlebelSberg, k. k. Pens. Landrichter. 108 „ Otto v. Leiß, k. k. Hauptmann außer Dienst. 109 „ AloiS Miller, k. k. pens. Bergrath. 110 „ Ignatz Spielberger, Buchbinder. 111 Frau Katharina v. Anreitter, k. b. RittmeisterS- Witwe. 112 Frl. Johanna Faistenberger, Private. 113 Hr. Josef v. Guggenberg, Stadtkämmerer. 114 „ Josef Fuchs, Stadtkoch und Magistratsrath. 115 Dessen Gemahlin Frau Anna geb. v. Weinhart. 116 Hr. Franz Fuchs, Stadtkoch. 117

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 07.01.1871
Umfang: 8
, k. k. SanitätSrath und Kreisarzt. 284 Dessen Familie. 285 Hr. FML. Graf v. Eastiglione in Vozen. 28K Johann Wehrly. 287 Dessen Familie. 288 Hr. Anton Ritter v. Burlo, k. k. FML. in Pension. 289 Dessen Frau Gemahlin Julie geb. Ferstl. 290 Hr. Dr. A. Ritter v. Burlo, k. k. Auskultant. 291 „ Josef Stotter, Kaufmann. 292 „ Karl v. NoviSfeld, k. k. pens. RechnungSrath. 293 Dessen Frau Gemahlin Maria geb. Meyer. 294 Hr. Anton v. Scheuchenstuel, k. k. pens. LandeS- gerichtS-Präsident. 295 Frau Joseflne

. 389 Hr. Johann Pichler, Hofschmiedmeister. 390 Dessen Gemahlin^ 391 Hr. Karl Told, pens. k. k. Steuereinnehmer. 392 . Florian Menapace, jub. k. k. Baudirektor. 393 Dessen Frau Gemahlin. 394 Hr. Josef Ritter v. Zigau, k. k. Oberst in Pension. 395 Dessen Familie. . 39k Frau Elisabeth v. Zigau, KassadirektorS-Witwe. 397 Hr. Josef Hanisch, k. k. Hauptmann in Pension. 398 „ Fr. Domanig, Privat. 399 „ Anton ViSneider, Privat. 400 Dcsscn Frau Gemahlin. 401 Frau Sofie Witwe v. Wörz. 402 Deren Familie. 403

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 10.12.1906
Umfang: 8
bei eintretender Dienstuntauglichkeit oder ohne deren Verschulden erfolgter Dienstenthebung ein Pensions anspruch, welcher, insoweit im nachstehenden keine besonderen Bestimmungen getroffen sind, nach den allgemeinen Pensionsiwrmen zu beurteilen ist. Der Bemessung der Pension sind 8(1 pZt. der zu- letzt bezogenen Jahresremuneration, jedoch niemals ein höherer Betrag als 220l> Kronen zu Grunde zu legen. Das Ausmaß der Pension richtet sich iveiter »ach der unter den erwähnten Voraus sebuu» gen zurückgelegten

Dienstzeit mit den für die staats- tieamtcn nnd pensionssähigen Diner geltenden Ab stufungen und unter Anwendung der Bestimmuug des Z 1, Alinea 2 des Gesetzes vom 9. April 1370. so daß »ach dreißigjähriger Dienstzeit die Pension mit dem ganzen für die Pensionsbemessung maßge benden Beirage zuzuerkennen ist. Bei Berechnung des zur Erlangung der Pensionsfähigkeit erfor derlichen Dienstesdezennium hat die Bestimmung des H 1, Alinea 2 des Gesetzes vom 9. April 1370 keine Anwendung zu finden

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 14.01.1910
Umfang: 8
Tie mit dem Lehrbefähigungszeugnisse für Bürgerschulen versehenen Lehrer (Lehre rinnen) an Bürgerschulen beziehen um 400 Kronen höhere, in die Pension einrechenbare Jahresbezüge als die Lehrer (Lehrerinnen) an den allgemeinen Volksschulen. Die nicht mit dem LehrbefähigungSzengnisse versehene«: Lehrer (Lehrerinnen) an Bürgerschulen erhalten die Bezüge wie an allgemeinen Volksschulen. Den Leitern (Leiterinnen) der allgemei nen Volksschulen gebührt eine in die Pension uicht einrechenbare

Leitnngszulage von 5V Kronen für die vom Leiter (Leiterin) selbst ge führte Klasse und von ?5 Kronen für jede weitere Klasse. Ter Direktor eiuer Bürgerschule hat Air spruch aus eine in die Pension einrechenbare Fuuktionszulage von 600 Kronen. Ist mit der Bürgerschule eine allgemeine Volksschule ver bunden, so har der Direktor auch Anspruch aus die nach Z 3V vorgesehene Leitungszulage. Jeder Lehrer (Lehrerin) weltlichen Standes an den systemmäßigen Schulen hat Anspruch auf eine Wohnung. Die Wohnung

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 12
Datum: 07.01.1888
Umfang: 12
. H»rr Thesdor Frank, Handelsmann mit Familie. 1101. Frau Anna Witwe Krämer. 1102. Herr .Karl Krämer, Kaufmann. 110Z—110k. Herr ZuliuS von Lkebener, Leiter der k. k. Bezirkshauptmannschaft Cavalese. 1107. Herr Dr. Georg Berreltter, SanitätS-Rath. 1103. Dessen Gattin Karolina v. Lama. 110S. Herr Dr. Josef Berreitter, k. k. Notar kn Meran. 1110. » , Karl Berreitter, Oberarzt tn Zirl. 1111. „ Kaspar Jcle, k. k. Oberrealfchulprofessor tn Pension. 1112. Herr Johann Riegl, Wildprethändler und Ge<° melnde-Rath

. . Karl Kuen, Bürgerschullehrer. 1130—1131. Herr Jgnaz R. v. Feder, Oberbaurath tn Pension. 1132—1133. Herr Vinzenz Murr, k. k. Professor und Bezirksschulinspektor sammt Frau. 1134. Herr Franz Esler v. Römer, k. k. Oberst t. P. 1135. Dessen Familie. 113k. Frau Julie Jung, OberlandeSgerichtS - RathS- Witwe. 1137. Deren Familie. 1138. Herr Anton Josef Drobnik, Kaufmann. 1139—1140. Herr General v. Karst. 1141. Herr Dr. Johann Rapp, Advokat ln Kältern und LandlazSabgeordneter. 1142—1143. Herr Dr. Paul

in Pension. 1436—1437. Frau Marie Witwe Greil geb. Baur.^t 1433—1497. Herr Wilhelm Grell, Kaufmann und Vicebürgermeister, mit Frau. 1493—1199 Herr Dr. Josef Seeger, freiresign. Notar und Advokat. 1500—1501 Herr Viktor Baron Gr-iff, Oberkommandos der frein?. Feuerwehr. 1502—1503. Herr Hohenleltner, landsch. Ingenieur, sammt Frau. 1504—1513. DaS k. k. adelige Damenstift tn Inns bruck. 1514. Herr Johann Januth, Zahnarzt. 1515. Dissen Familie. 1516—1517. Herr Josef Fink, DrechSlermeister^und Hausbesitzer

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 12
Datum: 20.08.1910
Umfang: 12
an Selbstvertrauen 'gcwiuueu.' „Erwarten Sie denn Gäste in Paalen?' „Danergästc, ja. Da ist ein Bekannter von mir, Ober leutnant in Pension, ein siechl-r Mensch, der schleppt sich mit leinein kranken Körper und der winzigen Pension so hin durchs ^.cben uuter tausend stillen Entbehrnnaen. Ten habe ich mir >?>lngeliaden.' „Sie guter Mensch!' „Und ein anderer, der hat durch Überanstrengung seine ^cerven ruiniert. Einige Jahre Ruhe iu guter Luft, bei guter iio>t konnten ihn wieder tüchtig inachen, sagte der Arzt

. Nnr arme Kerl inchts hat zu „guter Luft, Kost und Ruhe', ^--lr haben einmal zusammen studiert — jetzt habe ich ihn Mvcten, nach Paalen zu kommen. So 'ne Art Pension für I lysbruchige Existenzen — dazu wird Paalen wohl gut geuug — 69 — Lebtag Hab ich uicht viel gebetet — aber in dieser Stunde fiel mir die Bibel »nieder eiu und der alte Kinderglanbe. Und' die Angst kam mir vor dem da oben, der unser aller Richter sein jmrd. Und mir war, als wache ich plötzlich auf aus langem Schlaf —' „Thassilo

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 17.08.1910
Umfang: 8
(ein heizbares Zim mer und die erforderlichen Nebenränme) nnd freien Holzbezng in dem hiefür erforderlichen Ausmaße. Die mit dem Lehrbefähignngs-Zengnisfe für Bürgerschule» versehenen Lehrer (Lehrerinnen) an Bürgerschulen haben um eiu Drittel höhere für die Pension anrechenbare Jahresbezüge als die Lehrer (Lehrerinnen) an den allgemeinen Volksschulen im selben Orte. Die nicht mit diesem Lehrbefähigungs - Zeugnisse versehenen Lehrer (Lehrerinnen) an Bürgerschulen erhal ten die Bezüge wie an den allgemeinen

Volks schulen, so erhalten sie außerdem eine jährliche Remuneration von 200 Kronen. Den Leitern (Leiterinnen) der allgemeinen Volksschulen gebührt eine in die Pension nicht cinrechenbare Leitungsgebühr von 50 K'ronen für die vom Leiter (Leiterin) selbst geführte Klasse und von 25 Kronen für jede weitere Klasse. Auf die Leitungsgebühr hat jedoch nur derjenige Anspruch, der die Schule tatsächlich leitet, sei es in definitiver oder provisorischer Eigenschaft. Der Direktor (die Direktorin

) einer Bürgerschule hat Anspruch auf eine in die Pension nicht cinrechenbare Leitnngsgebühr von 600 K'ronen. Ist mit der Bürgerschule eine all gemeine Volksschule verbunden, so hat der Di rektor (die kDirektorin) auch Anspruch auf die früher erwähnte Leitnngsznlage. Jeder Lehrer (Lehrerin) weltlichen Standes an den systemmäßigen Schulen hat Anspruch ans eine Wohnung. Wo eine solche nicht vor handen ist, hat der Lehrer (Lehrerin) Anspruch anf eine Wohnnngsgebühr. Die Witwe nnd die Kinder eines in aktiver

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 28.04.1900
Umfang: 10
ihres Austrittes aus dem Präsenzstande die Gage erhalten haben. Die Nachträge an Wartegebür oder Pension werden von jener Casse flüssig gemacht, bei welcher die betresfeiideii Personen normal ihre Wartegebür oder Pension be ziehen. Bei den seit 1. Jänner verstorbenen Gagisten, welche ans die neuen »Gebüren Anspruch hatten, sind die VerlassenschastS AbhandlnngS Behörden seitens der Verwaltung«-Commissionen und Intendanzen behnss Behebung der Gebürcunachträge zu verständigen. Allgemeiue Fifcherei - Ausst elluug

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Seite 3 von 16
Datum: 26.01.1846
Umfang: 16
-Beamten, welche sich im Bezüge einer Gage befinden, 5) von den Advokaten, 6) von allen unter den Kategorien-Ziffern 1 , 2 und 4 begriffenen Individuen nach der Versetzung in den Ruhe- oder Pensions stand, so wie von allen übrigen Individuen, welche eine Pen sion aus Hof- oder Staatskassen beziehen, solange sie in dein Genusse des Ruhegehaltes oder der Pension sich befindend Kein Individuum, welches unter irgend einer der vorbcmerk- ten Kategorien begriffen ist, kann ohne Bewilligung des Kö nigs

ans dein Hos-, Staats-, Militär - oder Gemeindedienst, die Nicdcrlegung der Advo- katie oder die Verzichtnng auf den Fortbezug des NuhegehaltS oder Pension erklärt, und in den ersten beiden Fällen gleich zeitig bei der vorgesetzten Dienststelle die Entladung nachge sucht. Art. V. Wenn derjenige, dem die königl. Bewillignng 5um Eintritt in die Kammer verweigert worden ist, im Aus lande sich befindet, so hat die Einreichnng der in dein 'Art. IV. erwähnten Erklärung Und des Entläffungsgesuchs

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 05.09.1872
Umfang: 6
. Der fünfte Ssterr. Lehiertag erkennt daS Ausmaß der Pension für mit September 1871 in den Ruhestand versetzte Land» schullehrer als unzureichend und erachtet eine auS reichende Erhöhung der Pension und eine Flüssig machung von Theuerungszulagen als Gebot der Nothwendigkeit. — Die Lehrerversammlung wurde heute mit donnernden Hochs auf Se. Majestät den Kaiser, auf die Schulgesetze, auf Klagenfurt, auf dessen Bürger und Bürgerinnen geschlossen. Näch. steS Jahr wird kein Lehrertag cbgehalten. Der ständige

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 12.01.1853
Umfang: 6
-Amtsschrcidee. 17 — Joseph Vcgl, pensicn. k. k. Berg- nnd Hüt- tenamtS-Verwalter. 13 — Joseph Kelb, Pension, k. k. Berg- und Hüt- tenamts - Schichtenmeister. 19 — Joseph Niedermayr, k.k. Steuer-Einnehmer. 20 —- Joseph Kekcisen, k. k. Neviersörstcr, mit Frau Gemahlin- 21 — Johann Numpelmair, k. k. Pension. Haupt- inann, mit Frau Gemahlin. 22 — Johann Mehlhofer, Bürgermeister, mit Frau Gemahlin. 23 — Johann Wegleiter, Magistratsrath. 24 — Christian Mitterstiller, delto mit Fran. 25 — Mediz. Ür. AloiS Schenk

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 12.10.1893
Umfang: 8
der Schraube, habe große Familie und muss nun in Pension gehen.' Ressel war von kleiner Statur, mager, katie ein etwas vernachlässigtes Aeußere und hielt nicht viel auf Kleidung. Sein genialer Geist beschäftigte sich mehr mit Mechanik und interessierte sich immer für Er findungen. Während feine Dokumente behufs der Pen sionierung vorlagen, wnrde in Pola eine Super-Com mission über von Ressel übernommene Schiffsbauhölzer abgehalten, wozu der Schiffsbau-Direktor uud Nessels Nachfolger delegiert

waren. Am 10. October traf aber in Pola die telegraphische Nachricht ein: „Ressel ist gestorben.' Ressel wurde noch zur Austragung einer Holz-Commission nach Laibach commandiert, wo er sich verkühlte und schnell starb. Ressel lebte spar sam und hatte bei seinem Tode nur einige Gulden im Besitz. Er wurde daher einfach und ohne allen Prunk begraben. Seine Frau erhielt als Witwe durch die Gnade Sr. Majestät seinen activen Gehalt als Pension. Sein Nachfolger Peter Bogner wurde mit 1. Jänner 1861 zum wirklichen Marine

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