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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 21.09.1886
Umfang: 8
, 13. September. Unter dem Vorsitze des k. k. LandeSgerichtsratheS v. Moor fand heute beim hiesigen k. k Landesgerichte die Hauptverhandlung wider Elisabeth LaSner, 41 !>ahre alt, und deren Gatten Josef Lackner, 63 Jahre alt, äuS Dornauberg statt. Der Anklage liegen folgende Thatumstande zu Grunde: Am 16. Jän ner d. IS. traf der GendarmeriePostenführer Halb eisen den Josef Lackner mit einem Ruckkorbe des Weges nach Mairhofen daherkommend. Auf die Frage des Postenführers, was er in dem Korbe habe, erwiderte

er. derselbe fei leer. Die Untersuchung des Korbes aber ergab, dass derselbe nicht leer war, sondern Gems fleisch und eine Gemshaut mit einem Schussloche enthielt. Ueber die Provenienz befragt, behauptete Lackner, seine Kinder haben eine todte Gemse gesunden, das Fleisch derselben habe man gegessen und die Haut stehe er im Begriffe an die fürstliche Jagdverwaltuug in Mair hofen abzuliefern. In Folge längeren Zuredens und da man ihm bedeutete, dass diese seine Angabe eine un wahre und nicht glaubwürdige sei

sie am 8. Februar beim Bezirksgerichte Z-U a. Z. die Anzeige, Postensührer Halbeifsn, der sie in Haft nehmen sollte, wogegen sie sich weigerte, habe sie hin- und hergezerrt und zu Boden geworfen, auch habe ihr derselbe anlässlich einer Hausdurch suchung im Jänner d. IS. dis Kleider zerrissen und ihre Kinder mit Erschießen bedroht. Diese ihre Aus sagen aber stellt nicht bloß der Gendarm, sondern auch noch zwei andere Zeugen als Lügen dar. Auch ihr Mann Joses Lackner weiß von einer Misshand lung j eines WeibeS

durch den Gendarm nichts, be hauptet aber heute, dass er und nicht seine Frau die Gemse geschossen habe. Den weiteren Punkt der An klage. dass er im Mai v. JA im Bezirke Zeu a. Z- bettelnd herumgezogen und auch seine Kinder zum Betteln angehalren, gibt er zu. Er wird in Anbetracht vieler mildernder Umitänce zu 4 Wochen strengen Arrests verur heilt, während seine Gattin Elisabeth Lackner, die heute bei ver Hauptverhandluug nicht erschienen ist, mit 6 Monaten schweren Kerkers be strast wird.

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 28.12.1879
Umfang: 8
folgt.) A«S dem Gerichtssaale. Innsbruck, 29. Dezember Unter dem Vorsitze des LandeSgerichtSratheS Dr. Neuner und im Beisein des StaatSanwaltes N. von Köpf, wird vor einem Vierrichterkollegium des Landes gerichteS verhandelt. , > Ein fehlender Wilderer und der ge troffene .Führer. Rein zufällig trafen einander Joses Bacher, Hirt aus St. Jakob, 43 Jahre alt und Simon-^Lackner, Gutspächter ebenfalls aus dem Bezirk Kitzbichl, 40 Jahre alt, verheirathet und Vater von 6 Kindern. Der Letztere

hatte ein <Z wehr bei sich; das gefiel dem Bacher und derselbe lud daher den. Lackner auf den andern Tag zu einer Partie auf die, Niederkaferalm ein. Zeltlich in der Frühe am 23. Oktober brachen beide von der Hoch filzen auf, aber äroch ehevor sie besagtes Ziel erreich ten, bekämen sie' Gemsen in Sicht und sie trennten sich. Bacher nahm sein Perspektiv zur Hand und blieb auf der „Paß' während Lackner sich abseits be gab und feuerte. Der Schuß hatte aber nicht die beabsichtigte, ! sondern eine ganz unerwünschte

Folge; eS zeigten s^ch nämsich in der Ferne Jäger, worauf die Beiden in beschleunigter Gangart auf ihre Sicherheit bedacht waren. Joses Bacher, zu seiner Verant wortung aufgerufen, will den,Gerichtshof glauben machen, daß er den Lackner eingeladen habe, mitzu gehen, um ein paar versprengte,Schafe nSthigenfallS abzuschießen, j DaH.ihnen da Gemsen untergekommen, sei blos Zufall gewesen, ebenso wie sein Genosse Lackner, wenn er auf ein Schaf ' geschossen, aus Zu fall hätte eine Gemse treffen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 12.02.1908
Umfang: 6
. In Balzers leben »loch mehrere Personen, welche über L0 Jahn alt fiud. Stadt-Theater in Znnsbrntk. Heute kommt als 91. Vorstellung im Abon nement, Serie gelb, die beliebte Sidneh Jones'-- sche Operette „Die Geisha' oder „Die Ge schichte eines japanischen Techanses' znr Wie derholung. Donnerstag gastiert im aufgehobenen Abon nement Nr. 39 der bekannte Liebhaber und Bouvivant des Müncheuer Schauspielhauses Herr Haus Lackner iu dem pikanten nnd hier sehr beifällig aufgenommenen Bilhand-Hcnncqnin- fchen

Schwank „He r kn l es-P i l l e n'. Die Coupons und ermäßigten Vereinstarten sind nngiltig. Die Preise mußte» infolge der hohen Kosten mäßig erhöht werden. Herr Lackner ist kein Unbekannter hier nnd hat uns wiederholt glänzende Talentproben abgelegt. Freitag spielt Herr Lackner im aufgehobenen Älbonttement Nr. 40, znm letzten Male in Felix SaltenS drei Einaktern: „Vom andern User' („Der Graf', „Der Ernst des Lebens^ und „Auferstehung'. Der bekannte Kritiker Hans von Guppenberg schreibt in den „Mnnchn

. Neuest. Nachr.' über diese Leistung: „Der Dar stellung bieten alle drei Stücke dankbare Auf gaben, die auch durchwegs sehr glücklich, zum Teile hervorragend gelöst wurden. Besonders imponierte die Leistung des Herrn Lackner, der mit großer Verwandlnngsfähigkeit nnd iu vor züglicher Maske die drei Rollen verkörperte.' Laut Beschluß des gemciuderätlichen Theater- komibees erhebt die Direktion für den Pen sionsfond der Bühnenangehörigen einen Karten- auffchlag, nnd zwar 2 Heller für jede Karte

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 09.10.1885
Umfang: 8
kirchen, Albert Bildstein, Bregenz, Karl Wagner, Landeck, Johann Werner, Elmen, Angelo Killian. München, Math Lackner, Ehrwald, Aug. Deigentesch, Kastelruth, AloiS Mayer, Würzburg, Jg. Klespis, NikolSburg, Jos. Stund- dorser, Salzbnrg, Joses Schanner. Waidhofen, Gustav Walter, Füßen, Karl Friedl, München, Jos. Schwarzen Bruneck, Dag. Natter, Innsbruck,. Johann Jung, Donau- wörth. Gottlieb Weinmeister, Schlvechat, Anton Grüner, Karthaus, Josef Singer, Innsbruck,' Franz Sirletti, Rom, Schuäffl', Montan

, E. Graf Khuen, Grußbach, Leonhart' Grau, Fürth, G6za v. Mocsony, Innsbruck, Anton Gasser, Meran, Lackner, St. Johann, Josef Leitner, Hall, Joses Angerer, Jenbach, Josef Klammer, Kufstein, Wilhelm Smid, St. Leonhard, I. Kurzthaler, Domfchale, Heinr. Wanny, Wien, Engelb. Schneider, Ratibor, HanS Qberwalder, Budapest, Lazar Rnsa, Bada, Josef Ebner, Bozen, Franz Amman, Rank- weil, Gustav Esser, München, Wilhelni Jenewein, Inns bruck, Jngenuin Fischler, Hötting, AiathiaS sellmeier, Jngolstadt, Sebastian

, Edmund Müller, Wien, Josef Viehweider, Klausen, Alois Mattevi, Hall, Alois Larch, RatschingS, Karl Kaminel Edler v. Hardegger, Grnßbach, Franz Tenn, Villanders, E. Shaniel, Wien, Conte de Villeneuve, Egern, Georg Mitterer, Jochberg, Otto Hämmerle, Dornbirn, Paul Mauser, Oberndorf, Karl Hanel, ^-charnitz, Philipp Pergeiner, St. Johann, Av. Lackner. Going, W. Bakonyi, KindSberg, Angnst Huber, Dornbirn, Johann Albach, Weißkirchen, Josef Prenndtner, Deggendorf, Josef Mnsch, Meran, Johann Wengec

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 10.10.1890
Umfang: 10
, Schwaz. Josef Knapp, St. Mar garethen. Georg Pinzger, St. Margarethen. Michael Kellerer, Schwaz. Joh. Prem, Stumm. L. Ehren beste: Josef Anker, Kusstein. AloiS Santer, Schnals. Josef Angerer, Jenbach. Ministerialrath Dr. Eduard von An der Lan-Hochbruun, Ebrenmitglied des k. k. HauptschießstandeS von Schwaz. Karl Maaß, Inns bruck. Alois Pichlmair, Jenbach. Andrä Praxmarer, Brixlegg. Andrä Lackner, Schwaz. AloiS Ritter von Mersi, Innsbruck. Franz Nitzl, Fügen. Fritz Rat- schitzky, Schützevrath, Schwaz

. Joses Kerschbanmer, Brixlegg. <?. Schleckerbeste: Josef Anker, Kuf stein. Jakob Platzer, Zell. Jakob Hechenleitner, Schützenrath, Schwaz. Joh. v. Larcher, Oberschützen-, ineister, Schwaz. Josef Stackler, Jenbach. . Johann Schlecht, Hötting. Georg .Madh Wiesing. Franz Margreiter, Fügen. Josef Angerer, Jenbach. Jakob Hechenleitner, Schützenrath, Schwaz. Ministerialrath! Dr. Eduard v. An der .Lan -Hochbrunn, Innsbruck. Michael Messner, Schützenrath, Schwaz. Jos. Sailer,^ Kufstein. Andrä Lackner,-Schwaz

. Jos^Sailer, Kus« tein. ^ Jakob. Kain, St^ Margarethen. Alois Pichle mair, Jenbach. Joh- v. Larcher, Oberschützenmeister, Schwaz. Fidelis Fiechtl, Zell. Andrä Lackner, Schwaz. D. W ürD-b e-stt': Säkob Htchwketwe?: PchW«»th, Schwaz. 7^^..^.2. ^.,. Rubriklinie von 10 Schüssen: Franz Lutz, Unter- .schützenmeister, Innsbruck. L. Tag e SP rä m i en für die nieisten Schlecker-Nummern: 1. Tag: Johann v. Larcher, Oberschützenmeister, Schwaz ; Franz Ritzl, Fügen. 2.' Tag: Andrä Läckner, Schwaz; Jakob

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 03.10.1894
Umfang: 8
. Haupt: 1. Joh. Gschwentner, Thiersee; 2. Anton Plattner, Jcnbach; 3. Josef Stackler, Jcnbach; 4. Anton Kain, St. Mar garethen; 5. AloiS Plattner, Jenbach. Schlecker: 1. Johann K-iler, SchlitterS; 2. Ferdinand Hechl, Thiersee; 3. AloiS Plattner, Jenbach; 4. Andrä Lackner, Schwaz; 5. Georg Braun. Jenbach; 6. Justin Wieser, Knfstein; 7. AloiS Uuterbergcr, Jcnbach; 8. Jakob Hechenleitner, Schwaz; 9. Anton Kiechl, Schwaz; 10. Gottfried Gstrein, Kusstein; 11. Georg Stein lechner, Schwaz; 12. Andrä Lackncr

, Schwaz; 13. Josef Seiler, Knfstein; 14- Jako'z Hechenleitner, Schwaz; 15. AloiS Ritter v. N^ersi, Innsbruck; 16. Michael Kellerer, Schwaz. TageS Prämien: a. für die meisten Schlecker-Nummern. Am 8 September: I. Jakob Hcchcnlcitiier, Schwaz (25); 2. Andrä Lackner, Schwaz (23); 3. Karl Kiechl, Schwaz (17); 4. StaniSlanS Preni, Werfen (13); am 9. September: 1. Georg Steinlechner, Schwaz (15); 2. Bernhard Steinlcchner, Schwaz (13); 3. Johann Radinger, Alpach (12); 4. Fritz Danzl, Innsbruck

; am 16. Scptembcr: Johann Pichler, St. Johann und Ferdinand Hcchl, Ttnersee; am l7. Sep tember: Andrä Lackner, Schwaz (beide Prämnn). Der Kreis am kais. Haupt erhält 26 kr., am allgemeinen Haupt ebeufalls 26 kr. Zahl der Schützen: 205, der Nninmcrn: 57 l, der Schüsse: 7473. Das Schießen musste auf den 17: September ausgedehnt werden. Am 23. September schössen 55 LandeSschützen auf die Beste des kais. Fr.ischicßenS. Aus den Vereine». Tirolischer Stenographeuverein. Heute Monatövei sammlung. Stadt-Theater

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 17.01.1880
Umfang: 8
sie in Schimpfereien gegen die heute anwesenden Angeklagten los. Der eine heißt Franz Kosler von Uderns, 27 Jahre alt, noch ledig, der andere Daniel Lackner von Pangrazberg, 29 Jahre alt, ist verheirathet. Franz Kofler glaubte nämlich nach einiger Zeit, daß es nnn der Stich- und Schimpfreden von Seite Hvll- warths genug sei und um ihm seine Meinung dent- lich genug zu- machen, versetzte er dem Höllwarth Eine mit der Fanst aufs Aug' was bei demselben später eine Angeschwollenheit zur Erscheinung brachte

. Während dieser Bewegungen waren beide Ritter mit dem Boden in Berührung gekommen. Nachdem Kosler nnd Lackner das Gasthaus verlassen hatten, begab sich auch Höllwarth auf den Heimweg. Allein beim Hause des Kupferschmiedes Eberharter erwar tete ihn die Vehme in Gestalt der zwei früheren Zechgenossen, von denen er nnn noch triftiger als schon früher im Gasthanse in Behandlung genom men wurde, so zwar, daß er am rechte» Unter schenkel einen Doppelknochenbruch erlitt. Das war nun freilich des Guten zu viel, infolgedessen

Höll warth 7 Wochen lang das Bett hüten mußte. Bei der heutigen Verhandlung verlangt nun Höll warth als Schmerzengeld und Schadenersatz von den beiden Angeklagten summ» «>tt»uiarliiu 200-sl. Der Gerichtshof vernrtheilt Franz Kofler zu 4 Monaten, Daniel Lackner zn 2 Monaten schweren Kerkers und beide in 5»lickuin znr Zahlung von 100 fl. an Franz Höllwarth, iudem Letzterer mit seiner übrigen Forderung ans den Civilrechtsweg verwiesen wird. Ein strenges Strafgesetz gilt in Finnland. Wie aus Abo

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 26.07.1883
Umfang: 6
bestehen soll. Der Chedive ist am 23. ds 2.ic S.L5 rekle» 10.4! 6. I Aus dem Gericütssaale. Am 7. April hörte der fürstlich AuerZpergische Jäger Huber in Dornauberg, der infolge der von seiner Frau gemachten Wahrnehmung in der Nähe des Floitenschlaggutes. welches den Eheleuten Lackner gehörte, auf der Lauer stand, einen Schuss. und fand an der Stelle im Neuschnee die Fährte einer ange schossenen Gemse, die schwer verletzt sich weiter ge schleppt hatte und die der Jäger wegen der an brechenden Nacht

erst des anderen Tages verendet fand. Es war ein Bock, zur Jagdzeit mindestens 3 fl. wert. Da die Frau des Jägers vom Jägerhaus zu Wandeck aus beobachtet hatte, wie der Lackner ein Gewehr zu verstecken suchte, und der Jäger Huber über dies sah, wie die Lacknerin nach dem Schusse mit verstecktem Gewehre ihrem Hau'.e zulief, und auch ihr Mann auf dem Schufsptatze erschien, und die Frage, ob er geschossen habe, verneinte, so machte die fürstlich Auerspergische Jagdverwaltung beim k. k. Bezirks

gerichte Zell die Anzeige gegen beide Eheleute wegen Diebstahls dieser Gemse. Von diesem Bezirksgerichte wurden aber die Angeklagten von der Anklage frei gesprochen, und wurde auch dies Urtheil bei der am 13. ds. hier stattgehabten Berusungs-Verhandlnng bestätigt. Zu dieser Verhandlung war die Ange klagte Elisabe'h Lackner allein erschienen. Sie ist eine 33 Jahre alte Bäuerin, Mutter von 5 Kindern, von großer Statur, an deren hagerem Körper jahre lange harte Arbeit auf ihrem bergeinsamen, schulden

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