), sind in ihrem Aprilheft wieder außerordentlich mannigfaltig nnd interrefsant. Da« Heft wird eröffnet mit einer Charakeristik der an Ge mälden des XIV.—XV. Jahrhundert so unvergleichlich reichen Sammlung diS Geheimrats Professors von Kaufmann, Berlin. Der Aufsatz stammt aus der Feder eines mit diesen kostbaren Schätzen wohlbekannten Berliner Kunsthistorikers, Dr. Georg Gronau (jetzt in Fiesole) und bildet ctuch die letzte bedeutende Erwerbung der Galerie von Kaufmann, das Porträt eines Gold schmiedes von Lorenzo Lotto
Prachtbauten, neben den Gemälden alter Meister aus der Sammlung von Kaufmann, da« Selbstportrait von Anders L. Zorn, dem größten Meister des zeitgenössischen Skandinaviens, Gobelin« deS l6. und Taschenuhren des 18. Jahrhunderts, den einzigen weiblichen Akt von VelaSquez, und Rüben« prächtiges Bildnis eines feiner Kinder ». ,e. Aus der Reihe der Aufsätze seien noch erwähnt: FrimmelS Ne krolog der i. I. l901 verstorbenen Wiener Künstler, eine Würdigung von Georg Hirths Furmenfchatz, ein reich illustrierter