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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 10
Datum: 30.12.1891
Umfang: 10
, k. k. Bezirksrichter i. P. 606—609 Herr Josef Epp, Kaufmann, mit Frau. 610—611 „ Hugo Graf v. Euzenberg. 612—613 Frau Antonie Gräsin v. Enzeuberg. geb, v. Reinisch. 614—617 Herr Ernst A. Rziha, k. k. Gewerbe- Inspektor von Tirol uud Vorarlberg. 618—619 Herr Advokat und Gemeinderath Dr. Friedrich Mörz sammt dessen Gattin Bertha. 620—621 Fran Witwe Marie Riedl. 622—623 Herr Josef Riedl, Kaufmann. 624 Die Firma Johann Hnter und Söhne, Bau meister. 625—626 Herr Peter Hnter, Baumeister, mit Frau. 627—628 „ Josef Huter

, Baumeister, mit Frau. 629—630 „ Hanns Hnter, Baumeister, mit Frau. 631 Herr Anton Hnter, Baumeister, mit Frau. 532—633 Herr Dr. Franz Werner, Magistratsrath i. P., mit Frau. 634—635 Herr Nikolaus Leis, Eisenhändler. 636—639 „ Max Obexer, Kaufmann. 640—641 „ Anton Obholzer, Kirschnermeister. 642—643 „ Wilhelm Jenewein, Kaufmann, mit Frau. 644—645 Herr Alois Salcher, Hausbesitzer. 646—649 „ Domiuikus Salcher, Kaufmann. 650 Herr Dr. Johann Schumacher, Advokat. 651 Dessen Fran Gemahlin. 652—653 Herr Josef

Sonvico, Hausbesitzer und Gemeinderath. 654—655 Herr Josef Spörr, Baumeister, mit Frau. 656—659 ' „ Josef Straßer, Speditionsgeschäft- Inhaber, mit Frau. 660—679 Herr Josef Zimmermann, Handelsmann. 680—681 „ Karl Gostner, Kaufmann, mit Fa milie. 682—633 Herr Louis Hepperger, Kaufmann, mit Familie. 684—689 Herr Johann Kreid, Hotelbesitzer, mit Familie. 690—691 Frau Johanna v. Pircher, Oberfinanz- rathswitwe. 692—693 Herr Jakob Schatz, Vergolder, mit Frau. 694 Herr Josef v. Preu, jub. Landesbuchhalter

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 18.01.1896
Umfang: 10
vom Longobardenkönig Authari und Theodoliude von Bayern gedacht? Sei dem, wie ihm wollen: die historisch-dramalische Dichtung, und in diese Kategorie ist „Der Kaufmann aus Tirol' wohl zu zähleu, darf in der poetischen Licenz nicht so weit gehen, dass sie Historisches vollständig unrichtig auf die Bühne bringt. Fassen wir das Lustspiel selbst näher ins Auge. Die Hauptpersonen in demselben sind Graf Mein- > Feuilleton. Anne Wlargeritcr. Roman von H. Paimv- ^aysr». (71. Jorts.tzung) <Z!achd,uck verboten

über höfische Sitte ukd Zucht, was aber die beiden nicht hindert, gegen den Willen der verlobten Elisabeth, und der guten Sitte zum Hohn einen Kaufmann (aus Innsbruck), welche? der Braut feine Ware» anbieten will, zur Nachtzeit in das Schloss zu schmuggeln. Ihre Helfershelfer sind hiebei Abel und der neben deni Schlosse wohnende Bader, der dem als Kanfmann verkleideten Meinhard Her berte geboten. Während die beiden Mädchen dessen Kram mustern, erscheint Elisabeth; sie weist dem Kaufmann die Thüre

, doch ihre Schwester versteht es, demselben eine Schilderung Tirols und seines Fürsten zu entlocken — und nun ist auch Elisabeths begreif liche Neugierde geweckt, unwillkürlich greift sie nach einem Schmuckstück, kommt aber zur Erkenntnis der heiklen Situation, wie der verkleidete Graf, hingerissen von Bewunderung für seine Vraut als Kaufpreis für das goldene Kreuzchen „einen KnsS von ihrem schönen Munde' fordert. Für diese kecke Verwegenheit muss der halbbetrunkene Ritter Herbert „den „Kaufmann ans Tirol

' in sicheren Gewahrsam bringen. Clarisse und ihre Freundin Hannah kommen langsam zur Ueberzeugung, dass sie „einen dummen Streich gemacht!' 2. Act. Im ersten Aufzuge weiß nur dieHerzogiu- Witwe, Elisabeths Mutter, um des Grasen Plan, selbst,Abel, das HauSsactotum, hält den verkleideten Kaufmann kaum für etwas besseres als „einenTauge nichts'; im zweiten Act wissen bereits — woher bleibt nnbckanut — der Schlossvogt Marveld und Abel, welch unangenchiiler MisSgrisf geschehen. Unter dem Schleier der Nacht

versteckt sei. Beide Par teien werden in ihrem Vorhaben gestört, denn beide wollen es heimlich vor einander thun: Das Trifolium Clarisse, Hannah und Herbert durch die Dazwischen- kunst Abels uud die Entdeckung, dass der Kaufmann bereits flüchtig geworden, Elisabeth durch Meinhard, den Pseudokaufinanu selbst, der sich ihr als „Gärtner' vorstellt. Letzterer hat inzwischen Gelegenheit gefunden, den beiden „abenteuerlustigen Fratzen 'selbst die Mähre aufzubinden, dass er verkleidet unter seinem Gefolge

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