ist, denn wenn eS auch, was noch keineswegs wahrscheinlich ist, der chine sischen Regierung gelingen sollte, den Opiumhandel und die Einfuhr des Opiums aus fremden Ländern ganz zu verhindern, so ist eS doch höchstwahrscheinlich, daß der Begehr nach Opium allmälig durch das Anpflanzen von Mohn in China selbst ge deckt wird. Ein englischer Kaufmann, der sich über den Opium handel in den englischen Blättern vernehmen ließ, und ent schieden rie englische Regierung auffordert, gegen China wegen der verübten Gewaltthätigkeit und der Wegnahme
, über den Gebrauch dieses Neitzmittels zu vernehmen, das bei uns für so absolut schädlich gehalten wird. Der oben schon erwähnte Kaufmann sagt hierüber Folgendes? „Ich will den Gebrauch weder dieses, noch eines andern Neitzmittels in Schutz nehmen, indeß gibt eS kaum irgend eine Nation, welche nicht eines oderdeSanderen solchenAeitzmittels sich bediente, um sich zu erheitern oder zu be rauschen. Hitzige Getränke verschiedener Art sind in Europa und Amerika im Gebrauch, rohes Opium in der Türkei, in Indien