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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 21.04.1852
Umfang: 6
des Jakob Huber, JörglmüllerS zu St. Martin nächst Lo- renzen, hat sich bei dem ersten und zweiten Versteige- rungSver>uche kein Käufer um den SchätzungSpreiS her vorgethan. Gemäß Beschlusses der Hypothekar-Gläubiger wer den diese Realitäten der dritten Versteigerung um herab gesetzte AuSrufSpreise Unterzogen, nämlich: I. Abtheilung. I», Kataster von St. Martin einkommende Entien: Kat. Nr. 151 Lit. ä.. Eine Feuer- und Futter- behausung. Lit. ü. Eine Metzmühle von 2 Gängen mit Stampf und Oehlschlag. Lit

Vormittag in der Wachtler'schen Wirthsbehau- sung zu Lorenzen vorgenommen werden. Die VersteigerungS-Bedingnisse können bei dem gefertigten Gerichte zu den gewöhnlichen AmlSstuiiden eingesehen werden, wovon, hier nur angeführt wird:' daß der Käufer bei der Versteigerung über einen Ver- inögenSbesitz, welcher dein KaufSdrittel gleichkommt, sich auszuweisen oder hicfür eine 'annthmbare Vürgschafl zu stellen hat. Am nämlichen Tage um 2 Uhr Nachmittag werden in der Behausung des e^equirten Jakob Huber

zu St. Martin verschiedene, auf Anlangen der Maria Huber in Exekution gezogene bewegliche, Gegenstände, als: eine Kuh, etwas Stroh und Fntter, verschiedene Hausfahrnisse, BauinannSgeräthschaslen, 1 Mühl- und Leiterwagen ic., gegen bare Bezahlung versteigert werden. K. K. Bezirks- Kollegialgericht Bruneck, am 9. April 1352. Der k.' k. BezirkSrichter: - - , - Petzer. >- E i n e Bmmiwoll-Spinnerei in Ungarn wird zur Verpachtung, zur Zlffoeiruug »der zum Verkauf aus freier Hand zu bil ligen Bedingnissen

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