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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 05.01.1899
Umfang: 10
und rechts des Schießstandes, die durch den Anblick tuifHcreqle Menge: „Ein Hirich! Ein Hirsch! fckieß Gravnlf!' Der Hirsch wendeie sein volles Gesicht dem Geräusche zu, er bewegte sich, im nächsten Augenblick konnte er verschivuudln sein. Grawuls vermochte sein Dämon, der das Unglück seines Lebens war, nicht zu wiecrsuhen, er schlug an. eS knallte, der Hirsch that mit allen vier Läuseu, gleichzeitig einen ^-atz in die Luft und fiel ans der Stelle, wo er gestanden, todt nieder Jetzt brach der Jubel

der zuschauenden Menge laut aus und ver breitete sich, über den ganzen Platz. „Der Hirsch! Grawnls hat den Hirsch geschossen!' li.sen nach der Scheibe hinunter, um das Thier in nächster Nahe zu ,chc«. während der über sich selbst ärgerliche Schütze die Büchse vor sich aus die Erde stieß uud mnrmelte: „Ein. rechter Narr bin ich.' - 107 — „DaS ist ja niedlich', sagte hinter ihm die Stimme des Jägers, der durch den allgemeinen Lärm aufmerksam geworden, herbeigekommen war. „Also doch endlich beim Wilddieben

gefasst? Her mit dem Gewehr, jetzt geht es ins Kühle!' „So, Herr Schneider?' antwortete der Anzeredete, der seine volle Kaltblütigkeit wiedergewann, „das wollen wir sehen.' „Habt Ihr nicht soeben dort den Hirsch geschossen?' fragte der Jäger barsch, indem er die Hand auf Grawulfs Büchse legte, „wollt Ihr ab leugnen, was hier jedermann gesehen hat und bezeugen kann?' „Leider ist der Hirsch hier getrossen worden', war die Erwiderung Grawulfs, der in Beziehung auf Jäger und Wildieberei seine eigene Moral

besaß und Ableugnen und listiges Entgehen durchaus nicht für Unrecht hielt „Was kaun ich dasür, warum kam er vor die Scheibe? Lassen Sie meine Büchse lo?, Sie haben kein Recht daraus! Ich habe das Recht, hier zu schießen. Wenn ich vorbeischoss, so passiert das mehr Leuten. Warum trat er iu die Schießlinie, dass ich ihn tresfen musste? Die Büchse los, Sie haben hier gar kein Recht, mich zu pfänden; wir stehen an unserem Schieß plätze! Uebrigens, wer sagt denn so gewiss, dass ich den Hirsch

und nicht die Scheibe tras? Die ist ja noch gar nicht untersucht!' „Na, da hört alles auf!' knirschte der Jäger, „will der Kerl mir und allen es am Ende ans den Augen abstreiten, dass er den Hirsch ge trossen hat!' „Ich bin kein Kerl, ich bin ein Schütze und stehe hier in meinem Recht! Was mir passierte, konnte jedem anderen Schützen passieren, die Büchse los!' „Die Büchse loS riefen drohend auch die anderen Schützen, die sich um die beiden Streitenden drängten. Mit einem kräftigen Ruck setzte Gra wuls

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 10.08.1875
Umfang: 6
unter Fackel- uud künstlicher Beleuchtung deS Parkes von Schloß Berg stattfin den. Da nun^voranSzusehen war, daß ein veritabler HerauSgegeoen von der ^»jagner'lchcn UniversitätS-ÄuH Hirsch sich den Anordnungen des mit dem Arrange ment der Hetzjagd betrauten aristokratischen Regis seurs nicht fügen werde, so wurde ein mit wirkli chem Fell und Geweih ausgestatteter mechanischer Hirsch konstruirt. Nun war aber wieder vorauszu sehen. daß die Meute, als laieuhast in der Mechanik, nicht an dem mechanischen

Hirschen anbeißen werde. Ein genialer Geist fand Auskunft, auch die Meute zum begeisterten Akteur bei dem Jagdesfektstück zu machen. Der Hirsch wurde mit unzähligen kleinen Bratwürsteln behängen, deren Geruch allein schon ganz andere Leute als Jagdhunde anzuziehen im Stande ist. Durch geschickte Hand wurden die Würstelgarnituren so placirt, daß sie auf kurze Di stanz dem freien Auge nicht sichtbar waren. Der Hirsch war fertig, die weniger nach dem Hirschen, als vielmehr nach den Würsteln lechzende

der Hirsch» gefolgt von berittenen Herren und Damen vom Hofe Louis XlV., heran. Auf ein Zeichen wurde die M-ute - prachtvolle, eigens zu dieser Jagd ange kaufte Tlnere euglisch-r Nacs — losgelassen. Ja kurzen Sätzen hatte sie den Hirsch erreicht. Es war eiu prachtvolles Bild, wie der Hirsch sich unter der Last der sich ans ihn werfenden Hnnde bäumte, sein sengeweih schüttelte und dann zusammenbrach. Schall glaubte man ihn zerfleischt von den Zähnen der Meute; da konnte sich, ungeachtet der Anwesen heit

des Nön'l^S, die Jagdgesellschaft Louis XIV. des lauten Auflachens nicht erwehren. Wie vom Blitze getroffen, stob die Meute auseinander und raufte, anstatt den Hirsch, sich untereinander ab. Es entspann sich ein verzweifelter Kampf und Ge schossen gleich flogen die Würsteln nach allen Rich tungen hin, bis sie alle den Weg alles Fleisches gegangen wireu. Der Hirsch aber, frei von der ihu niederwerfend?» Last, schnellte ans und rannte, seiner duftenden Bekleidung bar, davon. DaS war die Hevj rgv -r Irr

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 10
Datum: 05.01.1899
Umfang: 10
einen Stechschnss um den Hauptgewinn!' und wieder suchte die Büchse den Mittelpunkt der Scheibe. Doch der Versucher trat ebenfalls zu ihm: „Sich deu Hirsch; er hält Dir daS Blatt schussgerecht nur so hin, schieß!' Die alte Jagdlust loderte geisterhaft in den granen Augen des Mannes auf; wieoer wollte die Büchse nach der Seite des Hirsches hinüberschwanken, er setzte seuszend ab, als ob er, der geüble sichere Schütze, der Erholung bedürftig sei »na sich vor dem Schüsse scheue. Jetzt hör'e er draußen, links nnd

rechts des Schießstandes, die durch den Anblick aiif.,creqie Menge: „Ein Hirich! Ein Hirsch! schieß Grawulf!' Der Hiisch wendeic sein volles Gesicht dem Geräusche zu, er bewegte sich, im nächsten Augenblick konnte er verschwunden sein. Grawulf vermochie dein Dämon, der das Unglück seines Lebens war, nicht zu widerstehen, er schlug an, eS tnallte, der Hirsch that mit allen vier Läusen, gleichzeitig einen Satz in die Luft und fiel anf der Stelle, wo er gestanden, todt uieder Jetzt brach der Jubel

der zuschauenden Menge laut aus und ver breitete sich, über den ganzen Platz. „Der Hirich! Grawnlf hat den Hirsch geschossen!' Viele U.fen nach der schcibe hinunter, um das Thier in nächster Nähe zu sehrn, während der über sich selbst ärgerliche Schütze die Büchse vor sich aus, die Erde stieß und mnrmelte: „Ein. rechter Narr bin ich.' - 107 — „Das ist ja niedlich', sagte hinter ihm die Stimme des Jägers, der durch den allgemeinen Lärm aufmerksam geworden, herbeigekommen war. „Also doch endlich beim Wilddieben

gefasst? Her mit dem Gewehr, jetzt geht es ms Kühle!' „So, Herr Schneider?' antwortete der Anzeredete, der seine volle Kaltblütigkeit wiedergewann, „das wollen wir sehen.' „Habt Ihr nicht soeben dort den Hirsch geschossen?' fragte der Jäger barsch, indem er die Hand auf Grawulfs Büchse legte, „wollt Ihr ab leugnen, was hier jedermann gesehen hat und bezeugen kann?' „Leider ist der Hirsch hier getroffen worden', war die Erwiderung Grawulfs, der in Beziehung auf Jäger und Wildiebcrei feine eigene Moral

besaß und Ablengnen und listiges Entgehen durchaus nicht für Unrecht hielt „Was kann ich dasür, warum kam er vor die Scheibe? Lassen Sie meine Büchje lo?, Sie haben kein Recht daraus! Ich habe das Recht, hier zu schießen. Wenn ich vorbeischoss, so passiert das mehr Leuten. Warum trat er in die Schießlinie, dass ich ihn treffen musste? Die Büchse los, sie haben hier gar kein Recht, mich zu pfänden; wir stehen an unserem Schieß platze! UebrigenS, wer sagt denn so gewiss, dass ich den Hirsch

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 05.01.1899
Umfang: 10
kann, was überwältigend wirkt. Die Knppel, sowie der obere Theil der Kirche sind mit Mosaiken in Goldgrund belegt, die nnr durch riesengroße grüne Scheiben mit türkischen Inschriften unterbrochen wer den. Die Säulen ans Porphyr stammen ans dem Sonnentcmpel in Rom. die ans grünem Jaspis vom 108 er hat hier keine Pflicht zu erfüllen, er hatte gar keiu Recht einzuschreiten, der Hirsch ist durch Zusatl getödtet.' „DaS ist nicht wahr, Sie sind ein zu guter schütze, um die «Scheibe zu fehlen!' brauSte der Jäger auf. „Wisse

» Sie, wie der Hirsch siaud?' war die Erwiderung, „er be wegte sich ' „sie wollen sich herauslügen, Grawuls!' „Lassen Sie die Sache untersuchen!' sagte der Schütze verstockt, dort liegt der Hirsch noch jetzt vor der Scheibe, Sie können ihn an sich nehmen, ich habe nichts davon, als dass ich meinen stechschnss ver loren habe.' „Den Hirsch mag derjenige nach der Obersörsterei bringen, der ihn erlegt hat!' war deS Jägers hinterhältige Antwort. „Auch das', erwiderte sein Gegner kaltblütig, „ich fürchte

. Dann findet sich das weitere.' „Damit kommen wir hier nicht durch. Ins Loch und eine tüchtige Tracht Prügel zum Willkommen, das wirkt!' „Die alte Methode, aber es geht nicht mehr, meinte der GerichtS- anitmann, der zu sehr Justizmann war, um solche Abweichungen von den Gesetzen gutheißen zu können. „Halt!' rief der Rentmcister dem Haufen zu, der sich mit dem Hirsch auf deu Weg machen wollte, „bringt ihn nach dem Schlosse zum Baron, der gnädige Herr weiß eS am besten, was zu thun ist!' Die Leute hielten

und einige murrten: „Nach dem Schlosse trage ich ihn nicht. Dann mag der gnädige Herr den Hirsch durch seine Leute holen lassen!' „Jawohl', riefen andere, „wir sind nicht verpflichtet, den Hirsch den II >5i — War er doch nnn nicht mehr der einzige unglückliche FnchSjäger und ver theilte sich das Komische der Rolle uun auf zwei Personen; eine Last aber, an der zwei tragen, ist für jeden nur eiue halbe Last. Im Süllen segnete er deu Znsall, der ihm einen Leidensgenossin nnd Blitzableiter gesandt hatte. Er wnrve

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 10.02.1883
Umfang: 12
ge schossenen Hirsch käustich zu erstehen. Sie konnten den Versuchern im Hinblick auf den billig gestellten Preis und den voraussichtlich zu erntenden Jäger- ruhm nicht länger widerstehen, schlössen den Kauf ab und importierten dies gekaufte Nothwild nachts vier Stunden weit auf die hiesige Schüttalpe, aus welcher dann der schon vielleicht vor drei vis vier Tagen geschossene Hirsch andern Tags, mit Tanne«- reisig geziert, als von ihnen erlegt, im Triumphe zum Bahnhofe gebracht wurde, wo sich eine Menge

habe. Hierüber sagt Fama wiederum, dass die betreffenden Nimrode die Eingeweide dieses Wildes selbst nie zu Gesicht bekommen haben. — Im Herbste vorige» Jahres verirrte sich nun in der That so ein geweihtes Wildvieh ins Jagdrevier Hochfilzen, dessen Spur von einigen Jandgenossen bemerkt und alsbald Jagd gemacht wurde. An einer Berglehne, theilweise mit Strauchwerk bewachsen, nahmen die Jäger Stand, und nicht lange währte es, da kraute es im Dickicht gar gewaltig, durch brach dasselbe und der Hirsch stand

1V schritte vor dem Jäger, den er vielleicht in schnssfertiger Stel lung für einen Meilenzeiger hielt. Der im glück lichen Anstand postierte Jäger zauderte nicht und brannte dem Sorglosen das tödtliche Blei auf seine Decke, dass er alsbald verendete. Auch dieses glück liche Jagdabenteuer wurde von Laien im edlen Waidwerke angezweifelt, als erloqen verschrien und und der Hirsch wieder als gekauft ausposaunt. Aber nun zur Wahrheit! Was den zuerst vorgeblich er legten Hirsch betrifft, so war die Absicht

einiger Jagdgenossen keine andere, als einen Jagdjux zu veranlassen; erzählten sie doch selbst ganz getreu den Hergang der Fopperei. Was aber die Jagd auf den zuletzt erwäbnten Hirsch anbelangt, so ist es Thatsache, dass er von einem hiesigen Jäger im Reviere Hochfilzen geschossen wurde, und die an dieser Jagd Betheiligten können die Wahrheit dessen jeder zeit mit einem Eide bekräftigen. Bezüglich dieser Begebenheit waren also die Verfass-r des „Gsang' mit der nnliemSnteltsten Wahrheit bedient worden, ein Beweis

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 14.07.1883
Umfang: 12
, welche auch die prachtvolle Umgebung und herrliche Rundsicht besonders vom hiesigen Schlossberge aus genießen wollen. Kufstein» 13. Juli. Kommenden Sonntag den 15. d. Mts. wild Se. Majestät der deutsche Kaiser und König von Preußen in Rosenheim ein treffen, dortselbst im Hotel „Marienbad' Nachtquar tier nehmen und des andern Tages die Reise über Kufstein nach Gastein fortsetzen, um dort, wie all jährlich. die Badecur zu gebrauchen. O Brennerbad» 12. Juli. Am 86. Juni wurde dieses Bud durch den Allerhöchsten Bksuch

, und als die Jäger ihren Stand eingenommen hatien, be gann der Trieb. Ein unglücklicher Zufall wollte es, dass ein starker Hirsch in der Nähe des Stand platzes des Grafen Mittrowsly wider Erwarten die Linie durchbrach, und ehe der hiedurch ganz über raschte Jäger noch einen Schuss abgeben konnte, hatte ihn der Hirsch nicht nur zu Boden geworfen, sondern war auch schon in Leben bedrohender Weise mit den Geweihen auf ihn eingedrungen. Doch nur einige Secunden dauerte der ungleiche Kampf, denn ein Schuss krachte

— und zu Tode getroffen stürzte der Hirsch nieder. Prinz Leopold hatte ihn im rich tigen Moment abgefeuert. Es war dies ein Meister- schnss, denn es gehörte unbedingt ein sehr gutes Auge und eine besonders sichere Hand dazu, den wie toll um sich stoßenden und mit dem Jäger sich balgen den Hirsch zu erlegen, ohne den Jäger zu verlegen. Graf Mitrowsky, dessen Kleidungsstücke ganz zerfetzt wurden, erlitt im Kampfe namentlich am Kopfe nicht unerhebliche Verletzungen. Die Jagd wurde selbst verständlich sofort

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 13.08.1886
Umfang: 12
»ta.-hm.: Wechselnde Winde, veränderliche Bewölkung, strichweise Niederschlüge, wärmer. ^ejchäfts-Anzeige. -MA Beehre mich hiemit dem ?. 1?. Publikum bekannt zu geben, daß ich im eigenen Hause in der Bahn- strafte Nr. SV neben dein Hotel „Sonne' eine ruwlo errichtet habe und auch dort in größter Auswahl Gems-, Reh-, Hirsch-, Uniform-, Glace-, Waschleder- und schwedische Handschuhe, Hosenträger und Bandagen, sowie alle in dieses Fach einschlägigen Artikel führe. WV Bestellungen auch nach Maaß werden schnellstens

zu verkaufen, wobei nur eine mäßige Anzahlung verlangt wird und der übrige Kaufschillingsbetrag gegen übliche Perzente liegen bleiben kann. Das Anwesen steht am schönsten Platze in Landeck gegen den Bahnhofe gelegen, bestehend in einem schönen Wohnhaus, Stöcklgebäude, große Stallungen und Stadl, Magazine, Keller, Gärten, Hof raum und einer großartigen Dogane (Güter-Magazin), welch' letztere sich bei diesem riesig großartigen Fremdenverkehr mit geringen Kosten zu einer großartigen Aestauration ä- Hotel

, Nlagenfurt. Pettauer Htadtkerger, eia-n Gewächs, von 16 kr. per Liter an; auch billigere Weine von 10 kr. per Liter an, in Fässern von 60 Liter auswärts preiswürdig zu beziehen von V. Lvdvad, Membergsbesitzer, Pettan, Steiermark. 71—3. Fremdenliste laut polizeilicher Meldung vom 12. August 1886. Hotel de l' Enrope: Weishappel, Kfm. m. Fr., Schneider u. Schaup, Kaufl, Dr. Pollack, HeSky, Ober- Jnspekt., v. Müller, Tennenbaum, Geh.-Rath, Tilgner, Rent m. Fam., v. Lill. Hofrath, Dr. Schlosser, Apoth. m. Fam

., Salz burg. Franz, Hofrath m. Fr., Zara. Schütte, RechtS- anwalt, Halle. Hotel ZNÜUchen: KonopissopuloS u. TantaliveS, Ingen., Athen. Barber, Kfm., Wien. Schön, Priv., Zßny. Hochmayr, Stud., Aibling. Burschik, Kfm. m. Fr., Ratibor. Heinzinger, Stud., Dachau. Scholl und Jetter, Göppingen. Schlegel, Gymn.-Prof., Hradisch. Pohl, Priv., BreSlau. Weißenhorn, Stud., Burghause». Dr. Erdmann, Dresden. Simon, Appreteur m. Fr., Retchenberg. JeSwich, Priv., Berlin. Hotel Sonne: Peiker, Schulrath, Trieft. Erler

, Buchh. m. Fr. u. Nahnmacher, Priv. m. Fr., Berlin. Caudner, Priv., München. Dr. Hartig, Arzt m. Fr., Unterfranken. Schott, RechtSanw. m. Fr., Stuttgart. Turnau, RelchSgcr..Nath, Leipzig. Dr. v. Klot, RechtS- anwalt, Riga. Wurm, Jng., Wien. Gf. Czernichow m. Fam., St. Petersburg. Dr. Schweizer m. Fam., Dresden. Dietrich. Fabr.-Direkt., Prag. Heidrich, Kfm., Paris. Tschurtschenthaler, Oberlientnt., Wetßkirchen. Dr. Steinbrück, Arzt, Stettin. Hotel Stern: Dr. Klein, Prof. m. Fr., Schmid, Rent

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 10
Datum: 07.01.1899
Umfang: 10
der Gemeinden innerhalb der vom Landtage ge steckten Grenzen, das ist zwischen 25 und 50 Proc. der wirklich erwachsenden Verpflegskosten. Auf fallend ist die ungleiche Höhe der letzteren, welche zwischen 13 kr. Und 1 fl. pro Tag schwanken. Die Durchschmttskosten eines Nerpflcgstages be tragen 55 kr., die angewiesenen Beiträge bewegen sich zwischen 3 kr. und 30 kr. pro Tag und Pflegling. Aus den Vereine»». Techn isch er C l u;b. Montag den S. ds. abends im Clublocale Hotel ,,Stadt München' Vortrag des Herrn

und da. „Was gibt es denn hier?' fragte der Baron, als er in die Nähe dcr dicht gedrängten Menge gelangte, aus der ihm dcr Nentincister und der Jäger enlglgentratcn. Ehe diese berichten konnten, öffnete sich der dichte Kreis, so dass der Baron befremdet ausrief: „Ein verwundeter Hirsch? Was ist es mit ihm?' Dcr Rentmeistcr berichtete, dcr Jäger ergänzte, die Miene dcs Barons nahm einen Ausdruck von großer Strenge und Härte an, die Zornader an seiner Stirn trat dunkel hervor. , „?iese Frechheit übersteigt

alle. Begriffe!' rief er. „Auf der stelle lassen Sie den Menschen festsetzen und rufen Sie den Oberförster, damit er ein Protokoll ansnrhmc!' „<7err Baron!' sprach Grawulf, indem er hervortrat. „Schweig!' herrschte ihn dieser an. „Herr Baron, die Sache ist anders, ich habe Zeugen genug', fuhr Grawulf fort, „die es gesehen haben, dass dcr Hirsch vor :er Scheibe stand, und dass es daher leicht möglich war, zufällig den Hirsch statt der Scheibe zu treffen!' „5-0? Wer wagt cS und wird es wagcn, sür

einen allbekannten Wilddieb zeugen zu'wollen?' Die Dorsbewohner sahen einander bestürzt an. „Es haben es ia fast alle gesehen ', erwiderte Grawulf, indem er im Kreise eueu nach dem andern anblickte, ohne dass jedoch jemand wägte, dem zornigen Freiherrn, der an seiner schwachen Seite verletzt war, gegenüber zu treten und zu reden. Da trat Gütlther, den Hut ziehend, vor und sagte: „Herr Baron/ich kam dazu und sah, dass der Hirsch vor der Scheibe stand, wenigstens theilweise Ob der Schütze nach dem Hirsche

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 20.08.1910
Umfang: 12
ein zuheilen : In Dornbirn. Z <s beitrug l Überschau- ü t» k L 1. ^nr 1 Stück Kalb . . . 1 70 — 30 2 — 1 Schwein . . 3 20 — 30 3 50 3. 1 Schaf od. Ziege — 80 — 20 1 — 4. 1 Kitz, Lamm od. 40 Ferkel . . . — 30 — 10 — 5. 1 Kilog. Kalbfleisch . . — 05 — 0l — 06 6. 1 Schaf- od. Zie 05 genfleisch . . — 04 — 01 — 7. 1 Schweinflcisch (roh, gepökelt od. 06 geräuchert) . . — 05 — 01 — 8. I Speck od. Filz (roh oder ge räuchert) . . — 03 — 01 — 04 9. 1 Rindfleisch . . — 04 — 0t — 05 10. 1 Stück Hirsch

. . — 04 — 01 — 05 7. ' Schnieinfleisch (roh, gepökelt od. 8. geräuchert) . . — 05 — 01 — 06 - Speck od. Filz (roh oder ge 9. räuchert) . . — 03 01 — 04 „ Rindfleisch . . — 04 — 01 — 05 10. 1 Stück Hirsch . . . 3 20 — 30 3 50 II. „ Neh, Gemse od. 12. Wildschwein . 1 70 — 30 2 — ,, Hase.... — 16 — 04 — 20 13. 1 .. Fasan, Auer-, Birk-, Hasel-, Schnee-, Neb- und Steinhuhn, Schnepfe, Wild gans od. Wild 14. ente .... — 08 — 02 — 10 ' 1 .. Hausgeflügel . — 08 — 02 l0 H 2. Mein Minister des Innern ist mit dem Vollzuge dieses Gesekes

, daS mit dem Tage der Kundmachung in Wirksamkeit tritt, betraut. Bad Ischl, am 31. Juli 19l0. Franz Joseph m. p. Haerdtl m. p. Für die Nichtigkeit: Wien, am 3. Angnft 1910. Der Expeditsdirektor im k. k. Ministerium des Innern: I. V.: Holzhacker m. p. Nichtamtlicher Teil. Geburtsfest Sr. Ntajestät des Kaisers Franz Joseph I. Illnhausen, 18. Aug. In unserem Sommer- frischorte wurde die Kaiserseier durch einen Fest- gottesdienst, an dem Einheimische und Fremde teilnahmen, eingeleitet. An der Festtafel im' Hotel

„Krone' nahmen über hundert Fremde teil. Hofkapellmeistcr Riedl pries in seiner Festrede das innige Verhältnis zwischen Osterreich und Teutschland, wies aus die unermüdliche Arbeits freude und segensreiche Tätigkeit unseres Kaisers hin und schloß mit einem dreifachen Hoch auf den Monarchen. Ein ^alonorchester besorgte während der -i-asel die Musik. Abends konzertierte die tüchtige Ninhansener Schützenka pelle auf dem festlich beleuchteten Platze vor dem Hotel. K^one. Hotelier Marberger brachte

ein dreifaches Hoch anf den 'Kaiser ans, in das alle Anwesenden begeistert einstimmten. Zahlreiche Höhensener gaben dem prächtigen Bilde vor dem Hotel Krone eine würdige Umrahmung. Sand i. T., 18. Aug. In sehr feierlicher Weise wurde heute das 80. Gebnrtsfest des Kaisers begangen. Die Ortschaft stand in Flag-- gengala. Um 8 Uhr sand der Festgottesdicnst statt, an dein sich sämtliche Behörden und Ver eine sowie die vielen Sommergäste beteiligten. Hierauf eröffnete Landcsgerichtsrat Felicetti

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 27.02.1889
Umfang: 8
. Wie aus B« rlin berichtet Wir6, betrafen die Streitpunkte, welche dem Schiedssprüche des dortigen UniversitätS-ProfessorS Gneist in der Streitsache^ der Pforte mit Baron Hirsch (Betriebsgesellschaft der oSmanifchen Bahnen) unterlagen, den von der Türkei verlangten, von Baron Hirsch zu leistenden Garantie fond und die darauf fälligen Zinsen; in beiden Punkten wurde Hirsch verurtheilt, und der Betrag auf circa 39 Millionen festgesetzt: die Betriebspacht, welche die Pforte ursprünglich mit LVOV Francs per

Kilometer forderte, wurde auf 1,750.000 FrcS. für 11?0 Kilo meter herabgesetzt; der Rechtsbestand der Hirfch'fchen Concession, welchen die Pforte bestritt, ist durch den Schiedsspruch aufrechterhalten; die von der Pforte be- strittene Entschädigung für Kriegsschäden wurde Hirsch im Betrage von 2 Millionen zugesprochen; der Be griff der Betriebsstörung endlich wurde dahin fest gestellt, dass eine Betriebsstörung im Sinne des Ver trages vorhanden sei, wenn der Verkehr fünf Tage vollständig steckt

. Von der Gesammtfumme der Hirfch' fchen Leistungen kommen auf Grund früherer Con- stantinopler Entscheidungen 12 Millionen zu Gunsten von Hirsch in Abzug. Nach den jüngsten Meldungen aus Rom er hält sich in dortigen wohlunterrichteten Kreisen di^ Hoffnung, dass eS auf dem Wege gegenseitiger Zuge ständnisse gelingen werde, eine Einigung über die von der Regierung vorgeschlagenen finanziellen Maßnahmen zu erzielen, welche der Kammer zur Berathung vor liegen. Die zweite Lesnng der bezüglichen Regierungs vorlage gilt

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Seite 2 von 6
Datum: 19.06.1894
Umfang: 6
durch die Stadt- gasfe zurück zur Kaserne, wo sich derselbe auslöste. Nachher versammelten sich sämmtliche Herren Officiere wieder im Hotel Post. Morgen verlässt FZM. Reicher wieder Bruneck. Das hiesige Bataillon macht nächste Woche einen dreitägigen UebungSmarsch verbunden mit Manövern in das Ampezzothal. Am 25. ds. werden die Reservisten und die im April eingerückten Recruten wieder entlassen. FML. Edler von Hirsch begab sich von hier zur Inspicicrung des Landesfchützen-BataillvnS nach Sckwaz. St. Lorcnzcil

kleinen Gefcchtt Übung, welche um halb 11 Uhr abge brochen wurde. Um 11 Uhr rückten die Truppen in Aruneck ein, nachdem sich Se. Excellenz vorher noch äußerst belobend über die Ausbildung derselben aus gesprochen hatte. Heute mittags 12 Uhr traf mit dem Zuge aus Bozen der Herr LandeScommandierende Excellenz FZM. Reicher in Begleitung seine» Adjutanten und noch 3 Herren Officiere l,ier ein und wurde am Bahnhöfe vom Herrn Divisionär Edlen v. Hirsch, dessen Adju tanten und dem Commandanten dtS

hiesigen Bataillons, Herrn Major Graf, empfangen und fuhr nach Snt- gegennahme der Meldungen zum Hotel .Post'. Dort hatten sich schon früher der Herr Bezirkshauptmann Graf Huyn in Parade, die Gemeindevertretung, die 'Vorstehung des FeucrwchrvereincS in Parade, die Hor- stehung des VeterancnvereineS und ein zahlreiches Publicum eingefunden. Der Herr Bezirkshauptmann stellte Sr. Excellenz die einzelnen Herren vor, mit welchen derfclbe in leutseligster Weise einige Worte wechselte. Nachmittags rückte

des Herrn LandeScommandicrenden prangte, nahmen sämmtliche Herren Officiere theil. Abends um 9 Uhr fand aus AnlafS der Anwesenheit Sr. Ex eellen; großer militärischer Fackclzug statt, welcher aus ca. 300 Mann bestand, die farbige Lampions und Petroleumfackeln trugen und an deren Spitze die St. Lorenzner Musikkapelle marschierte. Derselbe stellte sich bei der Cadrekaserne zusammen und marschierte unter den Klängen schneidiger Märsche durch die Sladt vor das Hotel Post. Während die Kapelle dort 2 Stücke

, da ihre Leistungen dieselben Punkte aus wiesen, entschieden.) Der Einweihung wohnte ein illustrer Kreis der Bozner Bürgerschaft, eine große Vertretung des Officierscorps der Kaiferjäger und LandeSfchützen bei und es herrschte bezüglich des vielleicht einzig in den österr. Alpenländern an Pracht und gediegener Ausstattung dastehenden Turnhallebaues nur eine all gemeine Stimme des Lobes. Das Festessen im präch tigen Saale dcS Hotel „Greif' verlief äußerst ani miert und eS sprachen bei demselben die Herren

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Seite 15 von 26
Datum: 29.04.1847
Umfang: 26
von Maas- feld, k. k. Oberst und Festungs - Kommandant, von Kufstein (im w. Rößl). Den 25. April. Frau Fürstin von Kantakuzen, k. russ. Oberstenß.Gemahlin ; Hr.Kotzebue, k.ruff. Kollegien- rath, mit Familie, von Florenz (in der g. Sonne).— Hr. Dixon, engl. Rentier, von Venedig (im österr. Hof). — Hr. Johann Freiherr v. «ternbach, Privat, von Sterzing; Hr. Limana, k. k. Konzeptöprakt., von Borgo (im g. Hirsch). — Hr. Sogliani, HandlungS- reifender auö Trieft, von Venedig ; Frau Braun, ge- borne Galura

v: Schuldhauö, von Lavis (in der g. Sonne). — Auö d e in LZ ü r g e r st a n d e: Hr. Jvsepb KnoU, von Meran (im w. Kreuz). — Hr. Franz MageS, Bürgermeister und k. k. Nalh, von Botzen (im österr. Hof). — Hr. MaihiaL Jcnewein, von Hall (im g. «stern). — Hr. Anton RinSpacher, von Sterzing (im g. Hirsch). — Hr. Michael Sar tori, von Licnz (Nr. L8). — Hr. Joh. Federspiel, von GlulnS (im n>. Kriuz). — Hr. Anton Thaler, von Ratlenberg; Hr. Sebastian Deferegger, von Kuf stein ; Hr. Sebastian Nuedorfer

, von Kitzbühel (im gi Stern). Hr. Kajelan v. Markabruni, von Ro- veredo; Hr. Joseph v. Panizza, Würgermeister, von Trient (in der g. Sonne). — Hr. Joseph Told, von Bruneck (im g. Hirsch). — Anö den, Bauern stände: Hr. Joseph v. Call, von Sl. PaulS; Hr. Anton Hilber, von Täufers (im g. Hirsch). — Hr. Joh. Flir, von WennS (in der blauen Traube). — Hr. AloiS Steinlechner, von WattenS (im g. Stern). — Hr. Joseph Stecher, von Mals (im w. Kreuz).— Hr. Joh. Gander, von Patriasdorf (im g. Hirsch).— Hr. Joseph

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 16
Datum: 27.04.1843
Umfang: 16
, Forstgehilf, von Salzburg (im g. Hirsch). — Hr. Me»r, HandelSm.;nn, von Salzburg (im g. Löwen). — Die Hrn. Haubensock und Wag ner, Handelsleute, von Botzen; Hr. Neiniscb, Fabri. kant; Hr. Widner, Handelömann, von Wien (im w>. Kreuz). — Hr. Wachter, k. k. Land - und Krim - Unters.-Gerichls-Konz.-Prakt., von Brixen (in der g . Rose). — Hr. Martinello, Handelsmann , von Weil- heim (im g. Stern). Den 2A. April. Hr. Gras PuibuS, k. preuiz. Kämme rer, mil Dienerschaft, von Rom; Hr. Dietz, Hand- lungSreisender

- spiel, von GlurnS (im w. Kreuz). — Hr. Thaler, von Raitenberg; Hr. Deferegger, von Kufstein; Hr. Nucdölfrr, von Kihbuhel (im g. Stern). — Hr. v. Marcabruni, von Arco; Hr. Graf v. Gio? vanelli zu Gerstburs, , Bürgermeister, Mitj,liiv mehrerer gelehrten Gesellschalten ?c. i von Trün t (in der g. Sonne). — Hr. Toldt, von Druneck (im g. Hirsch) — AuS dem Bauernstand«: Hr. Khol. von Salurn (im gr. Bär). — Hr. Hilber, von Müblcn in TauferS (im g. Hirsch). — Hr. Für, von WenS (in der Traube

). — Hr. Sieinlechner, von Wartens (im g. Hirsch). — Hr. Siecher, von- Mals (im »v. Kreuz). — Hr. Prey, von Niederdorf (im g. Hirsch). — Hr. Lavurner, von Algund (in, w. Kreuz). — Hr. Oser, von Gries am Brenner (inr g. Stern). — Hr. Zangerl, von Pians (Nr. IS). — Hr. Oppacher, von Jochberg (im g. Stern). — Hr. v.Altbommer, von Arco; Hr. Marchetti, Dr. Juris, von Bolbeno (in der g. Sonne). — Hr. v. Troyer, von Viersch (im w. Kreuz). Z In der Kanzlei des Unterzeichneten können Darlehens-Kapitalien in Beträgen von 500

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 18
Datum: 19.10.1843
Umfang: 18
, Bürger, mit Gattin und Tochter, von Wien (im g. Hirsch). — Die Hrn. Egg und Fehrer, Handelsleute, von Botzen; Hr. Pfurtscheller, Han delsmann, von Wien (im w. Kreuz). — Hr. Sallin- ger, Benefizkat, von Kufstein (im g. Stern). Den 14. Okt. Hr. Hoffmann, HandlungSreisender, von Mailand: Hr. Debrunner, Bürger, von Basel (im g. Adler). — Hr. v. Cornelius, mit Familie, von Berlin; Hr. Mof. Benedict, Bankier aus.Stutt gart , mit Familie. von Meran; Hr. v. Ret- tenburg, Mecklenburg. Güterbesitzer

, mit Familie; Hr. Greenough, anierikan. Rentier, von München (>n derg. Sonne). — Hr. August v. Lodetti, k. k. Lieu- t«nant der italien. Nobelgarde, von Breöcia; Hr. Jul. Claudius, Privat , von Koblenz (im g. Hirsch). — Hr. Franz Hämmerle, k. k. Straßenmeister, von Roveredo; Hr. Kohn, Kaufmann, von Salzburg; Hr. Jul. Lange, Maler, von Botzen (im g. Stern). — Fräul. Maria Bohmann, k. k. Beamtenötochter, von Wien (Nr. 17). Den 15. Okt. Frau Gräfin Stahremberg auö Wien« von Venedig; die Hrn. Richard Dean

und Georg Maule, engl. Rentiere» von Mailand; Hr. Trenk, k. Gymnasial - Präfekt in Grätz, von PariS; Hr. Hintner, Handelsmann, von Triest; Hr. Putz, absolv. Mediziner z Frau Elise v. Lsser, von Meran; Hr. Thurlou, engl. Edelmann, sammt Familie, von Mün chen (in derg. Sonne). — Hr. Dr. Karl v. Patru- ban, k. k. Professor, von Wien (im g. Adler). — — Die Hrn. JarpiS, Schieber und Guudersdorf, ehemalige k. griech. Offiziere, von Athen (im g. Hirsch). — Hr. Karl Ritter v. Grnber, k. k. Kamnieralrath

(im g. Löwen). — Hr. Anton Spann, Marsch- Kommissär , von Botzen (im g. Kreuz). Den 16. Okt. Hr. Butti, Maler, von Triest (im g. Ad ler). — Hr. v. Kiehl, k. russ. Generalmajor und Ad jutant Sr. Majestät des Kaisers; Hr. Graf Perpvn- cher und Hr. v. Rauch, k. preuß. Gardelieulenanls, von München; Frau v. Grabmayr, Doktorsgattin, von Botzen (in der g. Sonne). — Hr. v. Walther, Privat, mit Familie, von München (im g. Hirsch).— Hr. v. Fischer, k. k. Stadt- und Land'rechtSfckrelär, von Botzen (im g. Hirsch

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Der Bote für Tirol
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Seite 14 von 22
Datum: 28.04.1842
Umfang: 22
). — Hr. Arioli, FabrikSasststent, von Como (im w. Kreuz). — Hr. v. Walther, k. k.Konz.-Prakl., vonBotzen.(Nr. 154). —? Hr. Eller, k. k. Hilsszolleinnehmer, von Vorarl berg (Nr!. 335). Den 25. April. Hr. Gambel, HandlungSkommiS, von Salzburg ; Hr. Pruckner, Hanvlüngsagent, von Wien (im g. Adler). — Hr. Baron d'Engelbrecht, k. preuß. Lieutenant, von Genua (iin-g. Hirsch). — Hr. Dengg, Lehrer, von Udernö (im g. Stern). — Hr. Mohorz- hitsch, HandlungSkommiS, von Laibach (in der g. Rose). — Hr. Grafischer, Lehrer

). — Hr. v. Anreiter, Privat, von Brixen (in der g. Sonne). — Hr. v. Soll, Privat, von Bri xen (im w. Kreuz). — Hr. v. Telani, Privat, von Roveredo (in der g. Sonne). — Hr. Baron v. Hip- politi, Privat, von Borgo (Nr. 235). — Hr. v. He benstreit, k. k. .Krekskommissär, von Botzen (im fl. Hirsch). — AuS dem Bürger stände: Hr. Knoll, Privat, von Meran. (im w. Kreuz)..— Hr. Dr^ v. Hepperger, k. k. KoUegial-Ger.-Advokat, von Botzen (in der g. Sonne). — Hr. Jcncwcin, Privat, von Hall (im g. Kreuz) - Hr. Rinspacher

, Bürger meister von Stcrzing (im g. Hirsch). — Hr. Rock, Bürgermeister, von Lienz (Nr. 10). — Hr. Feder spiel, Privat, von GlurnS (im w. Kreuz). — Hr. Thaler, Privat > von Rattenberg; Hr. Deferegqer, Privat, von Kufstein; Hr. Rnedorfer, Privat > von Kitzbuhel (im g. Stern). — Hr. v. Marcabruni, Pri vat, von Arco; Hr. Graf v. Giovanelli, Bürgermei ster, von Tr/ent (in derg. Sonne). — Hr. Told, Privat, von Bruneck (im g. Hirsch). — AuS dem Bauernstände: Hr. Kohl, Gutsbesitzer, von Sa- lurn (im gr. Bär

). -— Hr. Hilber, Gutsbesitzer, von Mühlen in Täufers; Hr. «stelnlechner, Gutsbesitzer, vonWattens; Hr. Prey, Gutsbesitzer, von'Nieder- dorf; Hr. Stemberger, Gutsbesitzer, von Bruneck (im g. Hirsch). — Hr. Flir, Gu.lSbesi^cr, von WenS (in der Traube). — Hr. Stecher, Gutsbesitzer, von MalS (im w. Kreuz). — Hr'. Cislcr, Gutsbesitzer, von ObermaiS (Nr. 31). — Hr. Vfer, Gerichtskas sier, von Gries am Brenner; Hr. Obbacder, Guts besitzer, von Jochberg (im g. Slern). — Hr. Zaygerle, (Pvlsbesitzer, von PianS

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 05.09.1894
Umfang: 8
und Director der Sternwarte in Berlin, Mitglied der permanenten ErdmessungS Commission; Geh. Regierungsrath Dr. F. R. Hel inert, Professor an der Universität in Berlin und Director des kgl. geodätischen Instituts und des CentralbureauS der internationalen Erdmessuiig in Potsdam, Mitglied der Perm. ErdmessungS-Commission. AnS der Schweiz: Dr. A. Hirsch, Director der Sternwarte, Präsident der Schweizer geodät. Com mission und ständischer Secretär der internat. Erd messungS-Commission aus Neuchatel

. Aus Spanien: Se. Excellenz F. de G. Arrillaga. Director des geographischen und statistischen Institut» und Mitglied der tgl. Akademie der Wissenschaften in Madrid. Die Zahl dcr Theilnehmer dürfte insgesammt ^egeu 4V betrage«. Die Versammlung wird vom Herrn Statt halter persönlich begrüßt werden. Herr H. Faye aus Pari« wird eine Eröffnungsansprache halten und Herr Dr. Hirsch aus Neuchatel wird de» Rechen schaftebericht erstatten, womit die Tagesordnung der ersten Sitzung erschöpft sein dürfte

Tengler um Verlängerung der Polizeistunde im Hotel „Oesterr. Hof' abgelehnt, ein Gesuch des Herrn Camposch'um eine Kaffeehaus- und ÄZirtSeoncesston für das Singer- hauS in der Leopoldstraße im ablehnenden Sinne und ein Gesuch des Herrn Heigl um die Concession für ein „Hotel garni' für fein in der Bahnstraße stehendes HauS Nr. 2 saiiimt Bauplatz unter dem ausdrücklichen Vorbehalte, dass dort nur ein „Hotel garni' mit Verabreichung von Speisen und Getränken nur an die dort wohnenden Fremden errichtet

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 29.08.1894
Umfang: 6
»«d Pr»»i«eial-Ehronik. Innsbruck. 29. August. «, Se. k. u. r. Hoheit Erzherzog Rainer ist gestern nachmittags um 5 Uhr 25 Min. in Be gleitung de« Landwehr-Dioisionärs FML. Edlen von Hirsch nach Sterzing abgereist, wo heute die Jnspi- cierung des III. LandeSschützen-RegimentS stattfindet. Rennen der LandeS sch ützen zu Pferd. Prograrumgemäß hat gestern nachmittags das Rennen der LandeSschützen zu Pferd auf dem Saggen statlge- funden. Demselben wohnte» Se. k. und k. Hoheit der Landwehr

Obercomniandant Erzherzog Rainer, der Statthalter, der LandeScommandierende, der Landes hauptmann, der Bürgermeister, FZM. Teuchert Kauff- uiann, FML. v. Hirsch und GM. Castaldo, zahlreiche Damen, das OfsicierScorpS der Garnison und eine große Anzahl von Schaulustigen bei. Das Rennen verlief ohne jeden bedeutenden Unfall. Beim ersten Rennen stürzte Lieutenant Graf Bossi-Fedrigotti, beim zweiten zwei Pferde. Das Rennen eröffnete die Steeplechafe für MannschaftS-Dienstpferde (Distanz 2500 in), geritten

. silberne Tabatiere, IV. Service, V. SSmapsflasche und VI. Slock mit silbernem Knopf. Die letzteren vier Preise waren vom OfsicierScorpS drr LandcSschützen zu Pferd gespendet. Beim Jagdritt der Schützen, Distanz 2400 m, siegten: Feller. von drr 1. Escadron, Preis 30 Ar, gcspendet von Erz herzog Rainer. II. Bucher, von der 2. Escadron, 20 Tr, Spende des FML. v. Hirsch, III. Gatt, von der 1. Escadron, 20 Ar. Spende des GM. Fr. Castaldo, IV. Fußenegger, von der 1. Escadron, 15 Ar, V. Hitthaler

, von der 1. Escadron, 1 Duca- ten, VI. Menapace von der 2 Escadron, 10 Ar; letztere drei Preise gegeben von den Officieren der LandeS schützen zu Pferd. Bei der Steeplechafe der Unter- officiere, Distanz 2400 »i, kamen zuerst ans Ziel die Unterofficiere: I. Bielovski, Preis 30 Ar, gegeben von Erzherzog Rainer, II. Mechalski, 20 Ar, gegeben vom FML. v. Hirsch, III. Smahlh, 20 Ar, gegeben vom OfsicierScorpS des I. Landesschützen - Bataillons, IV. Jrmler, 15 Ar, V. Stupar 1 Dncaten, VI. Störs, 10 Ar; letztere 3 Preis

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 26.03.1888
Umfang: 8
. Innsbruck, 23. März. Beim hiesigen k. k. Landesgerichte kamen heute unter dem Vorsitze des k. k. LandeSgerichtSratheS v. Mor nachstehende Strassälle zur Verhandlung: Adalbert Wilhelm, vnlgo „Löttle', 38 Jahre alt, Taglöh- ner, bereits zweimal wegen DiebstählS abgestraft, und Adalbert Schennach, vulgo „Seppele', 25 Jahre alt, Wagner, einmal wegen Diebstahls abgestraft, beide aus Ehrwald, sind angeklagt, am 13. October v. I. ans dem Jagdrevier „M00S' in Bayern einen Hirsch im Werte von A3 sl. gestohlen

gezogeu wurden, bis sich ihre Unschuld herausstellte. A. Wil helm gesteht heule mit ?l. Schennach (Seppele), der heute Armut halber zur Verhandlung uicht erschienen ist, den Hirsch gestohlen, resp, todt im Walde gesun den zu haben, eine Behauptung, die auch Schennach in der Voruntersuchung aufstellte. Die falschen ge richtlichen Angaben kann Wilhelm nicht bestreiten. Beide werden im Sinne der Anklage schuldig gespro chen und beim Ueberwiegen erschwerender Umstände Adalbert Wilhelm zu 15 Monate

» und Adalbert Schennach zu 6 Monaten schweren Kerkers verurtheilt. Adalbert Schennach, vulgo „Statzger', 2? Jahre alt, Drechsler, Thomas Paulweber, vulgo„Tam', 47 Jahre alt,' Bauer und Hermann Paulweber, Sohn, 22 Jahre alt, alle aus Ehrwald und alle be reits wegen Diebstahls abgestraft, sind beschuldigt, am 12. Jänner d. I. anS dem herzogl. Sachsen-Alten- burg'scheu Jagdrevier am Schäsberg einen Hirsch im Werte von 18 fl. und am 13. Jänner d. I. ans dem dortigen Gemeinrewald 17 Mehlbeerbäume

und. 6 Weißtannen im Werte von 5 fl. 2 kr. ferner, anfangs Jänner aus dem Lermooser Gemeindewald Adelsberg 9 Mehlbeerbäume im Werte von 7 fl. gestohlen zu haben. Die Angeklagten gestehen den Holzdiebstahl ein, leugnen jedoch, einen Hirsch gestohlen z» haben. Auch Sie werde« im Sinne der Anklage schuldig ge sprochen und nach dem Antheil, den jeder an den die bischen Handlungen genommen, verurtheilt, und zwar Schennach (Statzger) zu 3 Monaien, Paulweber (Tam) zu 3 Monaten unv Paulweber Hermann zu 3 Monaten

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 28.08.1894
Umfang: 8
, sie enthauptete etwa 100 Nachzügler. — Die Japaner setzen ihre Rüstungen fort und schicken neue Verstär kungen nach Korea ab. Es wird berichtet, dass 10.000 Chinesen in Pingyang sich rüsten, uni südlich vorzu gehen- Kocal- nnd Vrovinrial-Chronilr. Innsbruck, 23. August. Hoher Besuch. Se. k. und k. Hoheit Herr Erzherzog Rainer ist gestern abends mit dein Wiener Schnellzuge um 9 Uhr 51 Min. hier eingetroffen und ist mit Gefolge im Hotel de l'Europe abgestiegen. Heute m'ttagS ist aus AnlafS der Anwesenheit

des Herrn Erzherzogs Diner beim Statthalter. Wettrennen. Bei dem heute »in 3 Uhr am Saggen beginnenden Wettrennen der Landesschützen l 5 zu Pferv fungieren als Richter: CorpSconrmandant Feldzeugmeister Reicher, Feldmarschall-Lientenant Wil helm Edler v. Hirsch, General Major Franz Castaldo, Oberst Jonat Edler v. Freyenwald, Oberst Lunzer, Major DammerS; Starter ist Rittmeister Friedrich Stephan; die Bahnaussicht haben Oberlicutenant von Sattler und Oberlicutenant Graf Triangi. Das Programm zum Rennen

der Schützen zu reiten hinter dem Master Oberlieutenant Baron Washington. Distanz 2400 Meter. — Von jeder Eöeadron 6 Reiter. Farben: 1. Escadron grün, 2. Escadron gelb. I. Preis: 30 Krone», gegeben vou Erzherzog Reiner. 2. Preis: 20 Kronen, gegeben von Feldina» schall-Lieutenant Hirsch, i 3. PreiS: 20 Kronen, gegeben vom General Major Castaldo. Die 3 letzten Preise, 15 Kronen, 1 Du- eaten und 10 Kronen, gegeben von den Ossicieren der Landesschützen zu Pferd. III. Steeplechase der Unter- officiere. Distanz

2400 Meter. — Von jeder Esca dron 6 Unter osficiere. Farben: 1. Escadron grün, 2. Escadron gelb. l. Preis: 30 Kronen, gegeben von Erzherzog Rainer. 2. Preis: 20 Kronen, gege ben von Feldiiinrschall-Lieutenant Hirsch. Die 3 letzten Preise, 15 Kronen, 1 Ducaten und 10 Kronen, gege ben von den Officicren der Landesschützen zu Pferd. IV. Steeplechase für Officierspferde. Distanz 3000 Meter ohne GewichtsauSgleich. — Einlage 3 Kronen. 1. Preis: Ehrenpreis, gegeben von Feldzeugmeister Reicher. 2. Preis

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 04.06.1886
Umfang: 8
. d. Bl. unter der Adresse „5. 8. A.' zu richten. Ar em den liste laut polizMcher Meldung vom 2. Juni 188k. Hotel del'Europe: Hertel, Kfm., Frankfurt. Cohn, Kfm., Würzburg. Hirsch, Kfm., München. Au- gustin, Kfm., Cöln. Waidinger, Kfm. u. Galatt, Rent. m. Fr., Trieft. Rack, Barth, Schneider, Feiglstock und MathiS, Kaust., Daußenberg, Rent., Frhr. v. Grafenegg, Gräfin Paar m. Fam. und Gräfin Bloome, Wien. Derstinger, Rent., Feldkirch. Jsambert, Obering., Mann helm. Dr. Bredt, Potsdam. Wanner, Tourist, Ulm. Wolfs, Maler

m. Fr., Berlin. Hotel München: Löwenfohn u. Eckstein, Kaust, und . Schulz, Wien. Hager, HandelSm., Wels. Kohn, Kfm.> München. Geyer, Postadj., Kempten. Hotel Sonne? von zur Mühlen, Priv., Dorpat. Gutlebertfon, Priv., Schottland. Lehmann, Ingen, m. Frau, Berlin. Breitenthaler, Kfm., Linz. Thomann, Zolldir., Chur. Wesely, Beamter, Kremsier. Donner, Priv., Leipzig. Vogel, Behr u. Kopper, Kaust., Magde burg. Bayer, Beamter, Wien. Hotel Tirol: Becker, Rent., Riga. Nardenfeld, Priv. und Dyssen, Hptm.-Gattin

, Kfm., Dortmund. Wallburger, Kfm., Kaufbeuern. Klein, Kfm. m. Fr. und, i Wunsch, Priv., München. Vollklee^ Kfm., Elsaß. Brunner, Rent., Jordin und, Frank, Kaust., Appelt, Beamt.-Gattin u. Wejelp, Dlr.- Räth, Wien. Honig, Kfm., Gablxnz. Hagl, Priv., LandShut. Dr. Köhler, Priv., Llngenäu. Leibfried, Kfm. m. Fr., Stuttgart. Am 3. Juni 1886: Hotel del' Europe: Königl. Hoheit Herzog Karl Theodor von Bayern mit Gemahlin u. Suite. Ellen- berger, Priv. m. Fani., .Euphrat, Engl u. WieSner, Kaust

., Zug. Hotel München: Gregori, Kfm., Solingen, Weiß, Jng., München. Groß, Stadtrath, Brieg. Ma- laiomi, Händl., Riva. Hochstnger u. Machanek, Kaust., Wien. s Hotel Sonne: Hllgard. Bahning. und Wiede- mann, Kfm., München. Heller, Real.-Bef., Pettau. Geiger, Baumschulbes., Graz. Schnabe, Priv., Cöln. von Bloch, Priv., Zopf, LandeSkulturinfp., u. Ofner, Wien. R. v.j Waßhuber, StaatSanwalt, Feldkirch. Element!, GutSinsp.. Padua. Hotel Tirol: Woodwoth, New-Uork. Buttner, Kfm., Zabern. Wessely, Priv

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