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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 14.01.1873
Umfang: 4
Da? Alaximum von 199 '/» traf öfter im Jahre, und Ausnahme des Frühling» in allen Jahreszeiten ein. DaS ilinimum dagegen wurde am 30. März mit 1? '/» erreicht. Den Jahreszeiten nach entfallen folgende Mittel. Für den Nachm. V U.AbdS. im Mittel Frühling 77.7 S3.1 73 2 63.0 Uommer 73« 00 S 77.5 72.2 Herbei LOt ^li.7 73.9 7».3 Winter 74« K7.0 74.4 72.1 Das Sliaimum vertheilt sich den Jahreszeiten nach jolgendermab'n: ^ Frühling 33°/o am 5. Janner. Sommer 17 °/o am 30. März. Herbst

T. Frühling 6.2 6.6 6.2 63 3 11 Sommer 6 0 6 0 6.3 6.5 11 13 Herbst 5 3 5.4 5 9 5 7 13 24 Winter 4,5 4,2 3.7 4.1 30(19) 13(14) „Die Windrichtung zeigt sich sehr veränderlich; die täfflick dreimaligen Beobachtungen zeigen in Perzenten: N. 167, NO. 55 O. 135, SO. 106, S. 429, SW. 123, W. SO, NW 92°/«. woraus leicht ersichtlich ist, daß der Südwind der Herrschende war, während Nord, Ost und Südwest ziemlich gleichoft auftreten. Nach den Jahreszeiten vrrlbeilen sie sich folgenderweis

: N. NO. O. SO. S. SW. W. NW. Frühling 110 10 6 12 141 10 1 10 Sommer 22 0 69 37 137 4 31 0 Herbst 12 34 9 20 34 71 15 55 Winter 33 9 117 33 133 27 37 7 (21) (11) (51) (37) (67, (43) (33) (27) Die Windstärke (0--- Windstill, 10 i-turm) zeigt baS Verhältniß dcö Morgens, zu Mittag und Abend wie 1:3:2; nach den JabreSzeiten: Frübting 1:4:2; Sommer 1:20:2; Herbst 1:4:2; Winter 4 : 4.5 : 4. Die meisten starken Winde entfallen auk den Mai, — im ganzen Jahre waren 39 Tage mit solchen- Die atmosphärischen Niederscbläae ergeben in Summe 862

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 23.04.1888
Umfang: 8
-Commission, gibt Abg. Dr. Herbst eine Darstellung des Ursprungs und der Ge schichte der StaatSschnlden-Control-Commission und hebt die hohe Bedeutung hervor, welche diesen« In stitute jederzeit beigelegt wurde. Redner behauptet, dass die Commission berechtigt sei, das Gebaren der Regierung mit den Staatsschulden zu prüfen und dein Hause ihre Wahrnehmungen mitzutheilen. Wozu hätte die Commission sonst das Recht der Immunität, und warum wäre sie sonst, frei von jeden« anderen Ein flüsse, direct

, welches der Finanzminister aus dem allerhöchsten Handschreiben gegeben habe, sei ungenau gewesen. Finanzminister R. v. Dnnajewski erwidert dem Vorredner, und bemerkt unter anderen«, Abg. Dr. Herbst habe gerade die nebensächlichen Umstände mit Schärfe und Humor vorgebracht. Betreffs der Genauigkeit seiner Citate berufe sich der Minister auf die Acten. Es sei ge wiss unstatthaft, die Commission für einen Lehrkörper zu halte««, welcher der Regierung Anleitungen und Belehrungen zu geben habe, aber niemand

werde der Commission das Recht der Controle bestreiken. Be schlüsse zu fassen, obliege aber nur den beiden Häusern des ReichöratheS. Nach einer kurzen Erwiderung des Abg. Herbst wird Cap. Ill, Titel 4 angenommen, ebenso Cap. IV Reichsgericht. Bei Cap. V Minister rath, Titel 1: MinisterrathS-Präsidium, kritisiert Abg. Bergani in abfälliger Weise die wirtschaftliche Thätigkeit der Regierung, durch welche dem arbeiten den Volke, den Bauern und den Gewerbetreibenden keine Vortheile ersprießen. Redner wendet

und Conservativen, und behauptet, dass, wenn dieselben alle auch den DiSpositionSfond bewilligen, sie deshalb doch kein Vertrauen in die Regierung haben. Sie bewilligen ihn vielmehr nur aus Höflich keit. Er und seine Gesinnungsgenossen aber verwei gern ihn. Abg. Dorcic klagt darüber, dass die ' Str. »S. officiöse Presse gegen die Interessen der Croaten und Slovenen wirke. Abg. Dr. Herbst erklärt für sich und seine Parteigenossen, dass sie kein Vertrauen in das Ministerium haben und daher auch den Dispo

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 26.01.1864
Umfang: 6
nicht vergessen, nicht an die Verdienste, welche der StaatSminister sich in der vorigen Session um die Verfassung bei Gele gcnheit der Buvgetberathungen erwarb. Da inan aber über die weitere Politik des StaatSministerS sich noch kein klares Bild machen könne, bleibe vorläufig nichts übrig, als den finanziellen Standpunkt deS Dr. Herbst anzunehmen, und für diesen we.de er auch sprechen. Dr Herbst: Man könne parlamentarische Uebungen Englands nicht auf Oesterreich anwenden. Doch mache man die Bewilligung

habe in der Rede deS Dr. Herbst die umfassendste und gründlichste Beleuchtung gefunden, und dieser wolle er sich vorzugsweise zuwenden, wobei er aber nicht unter lassen werde, auch auf die anderen gegen die Regie rung erhobenen Vorwürfe zurückzukommen. ' Es wurde vor Allem das Befremden an den Tag gelegt, vaß man überhaupt mit dieser Position nicht bei Einbringung deS Voranschlags, sondern erst dann vor gegangen sei, nachdem von Seite deS FlnamauSschusseS verschieden- Fragen dahin gerichtet worden

nicht klar war,' weßhalb sie auch nicht bei der Verhandlung über daS Budget 1863 mit der Forderung vortrat, und zuerst das Ergebniß'der Verausgabungen im laufende» VerwaltungSjahre abge wartet werden mußte. Dann ist die Regierung pflichtgetreu mit der Förde-- rung vor daS HauS getreten. Dr. Herbst bat nachzu-' weisen gesucht, daß die geforderte Summe für Oester reich eine viel zu bedeutende ist. Er hat dieser Summe gegenüber jene Dotation in'S Felv geführt, die in einem benachbarten Staate lin Anspruch

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 27.05.1867
Umfang: 6
Potocki (154) Ziemialkowski (1S0>, Kaiserfeld (147), Herbst (146)' Krzeczunowicz (140), BanhanS (133), Toman (132), Kremer (127), Rechbauer (122), van der Straß (122). Schindler (113), Tinti (113), Wolfrum (105), Kuranda (97). Die nächstmeisten Stimmen erhielten: Lapenna (57), Scrinzi (55), Giovnn e ll i «49», Dietrich (42). Sturm (40), Wintersteiu (33). Stimmzettc! wurden 167 abgegeben. — Nächste Sitzung unbestimmt. Tages ordnung: Adreßdcbatte. » Nach Schluß der heutigen Sitzung

be stimmt, welcher in dieser Richtung Vorschläge zu machen hätte. Für Tirol wurde O.-LI>G.-N. Leonard! und für Vorarlberg Landeshauptmann Frofchauer gewählt. Bei der hierauf staltgesundencn Probcwahl des AdreßauSschusscs fielen u. A. 37 Stimmen auf. Leonardi. . ^ Die Parteien Herbst und Kaiserfeld einigten sich auf Grundlage der bekannten angenommenen zwei Herbst'schen Punkte zu einem Klub, dessen Detailpro- gramm erst nachträglich entworfen werden soll. Dr. von Kaiserseld übernimmt nun den Vorsitz

in diesem Klub. Die Namen der Klubmitglieder sind, nach Kronlän-' dern geordnet folgende: Ans Böhmen: Dr. Ban- hanS, Graf Kokorora, v. Streeruwitz, v. Limbeck, Leeder, Dr. Klier, Dr. Schubert, Baron v. Kotz, Dr. Kieman, Dr. G. Rob. Groß, Dr. Pauer, Wolf rum, Graf Zedwitz, Dr. Roher, Rohenauer, Kardasch, Prof. Wolf, Lippmaun, Dr. Daubek, Ritt. v. Kotz, Müller, Herbst, Dr. Lumbe, Hermann. AuS St eier mark: Dr. Rechbauer, Dr. Kaiserseld. Lohninger, Br. Hackelberg. Dr v. Waser, Schlegel, R. v. Tunner,' Pauer

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 14
Datum: 16.08.1890
Umfang: 14
der Allerhöchsten Inland. Die k. k. General-Jnspection der österreichischen Eisenbahnen hat, um einem Mangel an Wagen in den Herbstmonaten nachThun- lichkeit vorzubeugen, an die österreichischen Eisenbahnen am 3. dS. einen ErlasS gerichtet, welchem wir Fol gendes entnehmen: „Vor allem erscheint eS empfehlens wert, auf die Kohlenconsumenten dahin Einfluss zu nehmen, dass dieselben einen Theil der in den Herbst monaten benöthigten Kohlcnmengen schon in den Som mermonaten in Vorrath halten, wodnrch eine gleich

mäßigere Vertheilung des Kohlenverkehres au> eine längere VerfrachtungS-Periode erzielt werden kann. Zum Zwecke der Herbeiführung einer raschen Circu- lation und Verfügbarkeit der Wagen in der Herbst periode wäre insbesondere die nothwendige Auswechs lung von Schienen und Schwellen in größerem Um fange so wie die erforderliche Reconstruction an größeren Objecten, durch welche die Anordnung von Geleisesperren für längere Zeitperioden nothwendig wird, thunlichst während der Sommermonate durch zuführen

und die Verführung von Regiekohle und Materialien noch vor Eintritt der Herbstperiode zu be werkstelligen. Ebenso wäre der Verkehr von Schotter und Negiezügen in der Zeit des intensiveren Herbst- verkehreS möglichst einzuschränken und diese Züge in der erwähnten Periode thxnlichst nur mit solchen Wagen in Verkehr zu setzen, welche zur Beförderung von Parteifrachten nicht geeignet sind. Ferner em pfiehlt eS sich, die Reparatur und periodische Revision der Güterwagen thunlichst in den Sommermonaten vorzunehmen nnd

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 05.06.1862
Umfang: 6
von Cobtirg sind von ihrer Reise nach Egypten sammt Gefolge hier eingetroffen und werden nach knrzem Aufenthalte die Reise nach Coburg fortsetzen. Die Frau Herzogin ist noch immer leidend. Erzherzog Rainer ist erkrankt; schon seit mehreren Tagen konnte er das Bert nicht verlassen. Erzherzog Albrecht ist nnn vollkommen genesen. Die Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 28. Mai hat durch die Reden der Abgeordneten Herrn Bischof Litv i novicz, Herrn Dr. Giskra, Baron Tinti ic., Herbst, Rnczka

:c. über das Concordat das allgemein^ Interesse so sehr in An- Ipruch genommen, daß wir nachstehend über die Sitzungen das ausführliche Referat bringen werden. S , tz u ng vom 28. Mai. Im Abgcorvnetenhause wird der Etat des Kultus bcralheu. Der Aus schuß beantragt die Bestimmung deS Concvrdales, wonach der Neligionsfond und der Sludienfoud Kir- cheneigenthum seien, nicht anzuerkennen. Ruczka und Litvinovicz sprechen dagegen, Giskra und Herbst dafür. Die Debalte wird bis zum Freitag vertagt. — Filianzministcr

unter dem Titel: „Stiftungen uud Beiträge' ange führt. Aber der viel größere Theil dieser Stiftungen ist bereits iu den 80er. und Wer Jahren vom Studien fonde ausgeschieden worden, sowie überhaupt derjenige Theil des Kirchenvermögens, der lediglich kirchliche Zwecke hatte, vom Studienfonde getrennt und dein Neligionsfondc überwiesen wurde. Als Redner sind eingetragen: Brosche, Litvinovicz, Cnpr, Ruczka, Graf Belcrcdi, Hermann, GrafRoth- kirch-Hann, Herbst und Szabel. Dr. Cupr bemerkt, daß er blos

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 07.11.1883
Umfang: 8
- structionsarbeiteu anläsilich der vorjährigen Ueber- schwemmung gehen. Dank des anhaltend schönen Wetters, rasch vorwärts; selbst aus den höchsten Spitzen der umliegenden Berge bemerlt man noch keine Spur von Schnee. Möge es nur noch länger so bleiben, denn man hat ja die Erfahrung geinacht, dass das Sprichwort: „Grüne Weihnachten, weiße Ostern' auch nicht immer stichhältig ist. L. Bregenz» 2. Nov. Ein prachtvoller Herbst! Vormittags allerdings liegt die Nebelkappe über dem See, dass man kaum ein paar Klafter

weit sehen kann; gegen Mittag reißt die Decke in Fransen, aus denen der blaue Himmel als freundlicher Hintergrund winkt. Die Hänge des Pfänders und jenes Höhcn- zuges, der sich weit ins Allgäu hinein verliert, find noch immer voll der safliggrünen Stellen. Zwischen- hin dehnen sich dunkle Nadülholzwälder oder viel farbige Vuchenwäldchen. An Capricen der Natur fehlt e^ auch diesem Herbst nicht, und als solche sind nebst einer noch immer ziemlich reichen Flora, auch die JohanneskäsercheN zu erwähnen

schaftsschießen, mit einer Barchentgabe verbunden, am k. k. LandeShauptschießstand. Beginn um 11 Uhr vormittags, Ende ohne Lichtgebrauch. Am Sonntag findet das alljährliche Gansschießen statt. Landwirtschaftliches. O Hall, 5. Nov. Der heutige Haller Herbst hauptmarkt war trotz des auf diesen Tag eingetre tenen schlechten Wetter- außerordentlich gut besucht, und es waren viele fremde Käufer aus Vorarlberg und Baiern anwesend. Es wurden circa 170 Pferde, meist mittelmäßige Ware, aufgetrieben, wovon ein zelne

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