Böthe für Tirol und Vorarlberg. »oth« sSr »irol »»d »,r-rl»«r« ,rsch«l»t tSgllch «II »>«»ah«» d,r «»»»> »»» U«ftta,,. Vrel« haltjlhri, » ß. Z» kr.. 2 fl. «S kr. ölicri. MS^r»»,. «tt Post »'! «S,»chn Z»f«»d»»l >»t«r Adresse: haltjihri, « ß, S» k.. »>ert«l> IStzrii » ß. 41 kr. »fterr. »Ohr»»,. — Z»I«r->t« aller »rt werbe» a »fG «»»»«e» »d «it i kr. Zfterr. MZHr »i> für die dreispaltige «etit,eUe »der der«» Na»» für ei»»ali»e 10 kr. Ssterr. »ihr»», säl drei»-«,, «»schalt,», »erech
. Ihre Majestät die Kaiserin. München, die Zollkrists. Frankreich. Paris, die Blätter über die Publikationen der »M. Postr. Auch in der Donaufürstenthünier-Ange- legenheit Annäherung an England. Wrotbrilannien. Lo n don, aus dem Parlament. Die »M. Post« und ihre Falsifikate. Italien. Messina, eine Blutthat. Dänemark. Kopenhagen. Frieden?sehnincht deS Kö nigs. Gerücht von einer neuen Ministerkrisis. Amerika. Vom Kriegsschauplatz. Nachtrag. Galileo Galilei und die Inquisition. Nichtamtlicher Theil. Innsbruck
wer den, daß unter diesen Stipendien viele Familien- Stipendien und von auswärtigen Universitäten, alS: Wien, P'ag :c. begriffen sind. Nach dem Verhältnisse würde eS auf Italienifch-Tirol die Zahl von 16 im Be trage von 2lOV fl. treffen. Wien, 3. Juli. Die „Wiener Abendpost' schreibt bezüglich der fiktiven Depeschen: „ES liegt uns nun die zweite Serie der von der „Morning-Post' veröffent lichten Schriftstücke vor, welche unter Andern, auch einen Depeschenwechsel zwischen dem Herrn k. k. Mi nister
nur in Berlin, nicht aber hier in München ent schieden werden kann. Frankreich. Paris, 5. Juli. Allen fran<ösifchen Blättern, mit Ausnahme des „TempS' und deS „Nord', kostet eS sichtbar große Mühe, den Abläugnungen deS preuß. KabinetS bezüglich der von der „M. Post' gebrachten Publikationen über Kissingen und Karlsbad Glauben zu schenken. „Kein Ranch obne Feuer!' meint die „Opinion nationale'; wenn auch die beiden Depeschen nicht offiziell seien, so dürfe man sie doch nicht als ganz werthlose Fetz»,, Papier
betrachten. Wir nehmen Akt vom Dementi deS Herrn v. BiSmarck. ruft vie „Patrie' auS, allein so ungläubig wir in Bezug auf Vie Veröffentlichung der „M. Post' waren, ebenso sehr sind wir eS auch in Betreff der Unschuld der Zusam menkünfte von Kissingen und Karlsbad. Auch daS „Journ. deS DübatS' ist durch daS Dementi deS Herrn v. BiSmark nur halb überzeugt. „Die preußische Ne gierung«, sa^t daS Blatt, „versiHert zwar, daß die Depeschen falsch sind, und wir wollen eS glauben, weil sie eS versichert