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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 13.06.1889
Umfang: 8
zu Gewittern. Orririilduskalir't: von Kandeck nach Nauders und retour vom Juni öis 1. Kktoöer mit neuen Wagen, die vordern 5 Plätze offen, so daß ganz freie Aussicht ist. Land eck ab 3'/- Uhr Früh vom Gasthof „zum schwarzen Adler.' Ried ab 11 Uhr Vormittag vom Gasthof „zur Post.' ^dt'^ ab 2 Uhr Nachm. 5 Mittagstation abwechselnd im Gasthof „zur Post« und „Traube.« Nauders an 4V» Uhr Nachm. im Gasthof „zur Post.' Nauders ab 9'/, Uhr Früh, sofort nach Ankunft der Post von Mals vom Gasthofe „zur Post.' ^dto

^ ab ll'/z Uhr ) Mittagstation abwechselnd im Gasthose „zur Traube' und „Post.' Ried ab 1^/g Uhr Nachmittag im Gasthof „zur Post.' Landeck an 3Vs Uhr Nachm. im Gasthof „zum schwarzen Adler.' Landeck (Bahnhof) an 3^ Uhr Nachm. directe zu dem um 4 Uhr 1 Min. abgehenden Zug nach Innsbruck. Zu recht zahlreicher Benützung ladet ergebeust ein 3337—3/1 die E»eseLLscHclfI. V. »V 5«. Die „Tiroler Fremden-Zeitung' erscheint vom IS. Juni bis IS. Oktober werktäglich, vom 16. Oktober bis 14. Juni wöchentlich. Sie bringt

, gegen Mich durch Herrn Dr. G. A. Klor, Advokaten in Kitzbühel, beim k. k. Bezirksgerichte in Kufstein am 13. Mai 1839 unter Zl. 1340 angebrachte Wrivatanksage, daß ich meine in dieser Anklage mir zu Last gelegte, ehren rührige Aeußerung: „Herr Peter Feichtner habe einen mir gehörigen, vom Hacklwirth in Niedernslll mitgebrachten Stier abgetauscht und dem Post meister in Wörgl gegeben, mir aber hiefür einen schlechteren zugestellt,' — ats unwahr wider rufe und Kerrn 'Ueter Aeichtner für die zugefügte Heteidiguug

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 16.01.1856
Umfang: 6
, jede Modistin darnach arbeiten kann. Ferner erscheinen: Zllumiuirte Theater-Tableaux» Komische und satvrische Wieuer.Seenen. Nebus, Bilder-Räthsel, jährlich 48 Stuck, alle prachtvoll Mmnilnrt. Die „Theaterzeitung' sammt den Wiener-Geschichten und der Rubrik: Gasthof« und Caffeehans-Zeitung, kostet im Pränum er ations Wege: - ' . Ganzjährig für Wien . . . . . . . 16 fl. CM. Mittelst Post (tägliche Versendung) . . . . . 10 fl. CM. Mittelst Post (tägliche Versendung) 20 „ Vierteljährig für Wien

4 „ „ Halbjährig für Wien. . . . . . . . 3 „ Mittelst Post (tägliche Versendung) . . . . . 5 „ „ Ganzjährigen'Prännmeranten übersenden wir sogleich Gratis ein Loos für die nächstens zur Ziehung gelangende WohlthätigkeitS- Lotterie pr. 3 fl. CM., bet welcher der Haupttreffer fl» beträgt» Wer bei der Prännmertltion ^ der Theaterzeitung, die Beilage „Wiener Geschichten, Gasthof- und Caffeehans-Zeitung' gratis zu erhalten wünscht, hat die P rä nnmeratio ns ge b n h r zu senden: An ^ das Comptoir der VZt'ener

, des Kaiserreiches, und einer Rubrik: -, » « u. Gasthof- und Caffeehaus-Zeitung. Die „Theaterzeitnng» bringt im Jänner »856 einen nenen Roman, unter dem Titel: Direktor Cart, vom Verfasser der »Therefe Krones,' in vier Bänden. Die „Wiener Geschichten« bringen einen neuen Roman: „Die Greislerin von Hungelbvunn,' in drei Bänden, von demselben Verfasser.. . Dieser Roman enthält die entsetzlicle Ttat eines scl öreu jungen Weibe?, das in Wien kaum drei Wochen vermählt, ibren Gatten schauderhaft ermordete

verstanden, ihren Abonnenten nur den gewähltesten Conversationsstoff zu bieten. — Ihr reicher Inhalt, ihre mannigfaltigen Mittheilungen haben die Leser alker Stände erheitert. — Faiiiilien-Cirkel, die elegante Welt, die Herren aus den höheren Kreisen, vorzüglich aber die Damen, mit eiuem Worte, alle Gebildeten, <>i'e Lese-Verciue, die Cassee's und Gasthöfe hielten die „Th ea t erz e k t n ng' sei-t einem halben Jahrhundert mit Vorliebe. Die neue Beilage zur „Theaterzeitung' enthält eine Gasthof

Geschichten in Wien, ^ Stadt, Fischhof Nr. 519, wo sich der Gasthof befindet, 2. Stock. Wer jedoch die ÄViener Geschichten sammt Nuvrik: „Gasthof- und Casfeehlins-Zeitung' allein, ohne die Theaterzeitnn g mit ihren prachtvollen Bildern zu prännmeriren wünscht) welche ebenfalls täglich erscheinen, hat für die „Wiener-Geschichten' n. f. w. für drei Monate in Wien Ist. CM., für die Provinzen sammt täglicher portofreier Zusendnng für drei Monate 2 „ „ zu bezahlen. IW. Prännmerations-Beträge

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 19.02.1850
Umfang: 6
vor gleichen Bewer bern den Vorzug. §. 4. (Nachwcisiiiig über das Verhalten nach dem Austritte auS der Schule.) Wen» der Bewerber nicht unmittelbar auS der Schule i» dir Amtskandidatur tritt, so bat er über seine Beschäftigung während dieser Zeit und über sei» Wohlverbalien sich glaubwürdig auszuweisen. F. S. (Aufnahme als Post-Aspirant. Zweck und Dauer der Verwendung.) Die Ausnahme findet mittelst Auf. iiahmsbefcheideS in der Eigenschaft als Post-Aspirant und zwar nur auf Probe und in der Regel

auSzntrcien. in welchem Falle er seinen Austritt fchrift tich anzuzeigen hat. §. 6. (Elevenpsüfung.) Hat der Post-Aspirant wäh rend des ProbejabreS genügende Beweise seiner Befä hig»»-; im Allgemeinen geliefert, und ein solches Ver halten an den Tag gelegt, welches wahrhafte Neigung ^it dem gewählten Berufe erkennen läßt, so ist derselbe behufs der Aufnahme als Post-Eleve der Elerenprü- fung (§. ZI) zu unterziehen, um deren Vornahme er einjusllireite». hat. §. 7. (Wirkung der Elevenprüfung.) Nach Maßgabe

deS Ergebnisses der Prüfung wird der Post-Aspirant im ungüiiMgen Falle als unbrauchbar mittelst einer schriftlichen Weisung jeder ferneren Verwendung entho ben, im günstige» Falle aber erfolgt seine Ausnahme als Post-Eleve »ach Maß der erledigten Plätze durch ein besonderes ErnennungSdekret, und es ist der Post- Aspirant verpflichtet, bis zur Einreibung in die Zahl der sistcmisirtcn Post.Eleven sich fortan im Postdicnste zu verwende». > Z. S. (Kaution der Post-Eleven.) Der Post-Eleve hat, obwohl

er, die Anrechnung der Eleven-Dienstzeit in die gestimmte Staatsdienst,,it aiisgciioinmc», nicht in die Reihe der' wirklichen Postbeamten gehört, vor Ablegung des StaatsdiensteideS eine Kaution von 30g fl. Coiioentioi^-Münze zu erlegen, weil nach Maßgabe sei ner Verwendbarkeit der Fall eintreie» kann, daß er zur Besorgung verantwortlicher Geschäfte oder z» Dicil- stcssubstitutioueu berufe» wird. Z, S. (Adi 'utttM der Post-Eleven.) Der Post-Eleve, dessen Dienstleistung i» der Regel »nr als Vorbereitung

für eine wirkliche Anstellung im Postsache z» betrach ten ist, erliälr keine Besoldung, jedoch wird demselben zur Erleichterung seiner Subststenz ein Adjutum von jährlichen gegen fl. Eonvcntions-Münze angewiesen, wel ches auf den Betrag von jährlichen 3»g sl. erhöbt wird, wenn er znr Substitution eines Poübeamten oder Post meisters berufen wird, und zwar sür die Dauer einer solchen Verwendung. L- lg. (Verwendung der Post-Eleven und Vergütung im Falle der Uebersetzung.) Der Postbehörde bleibt es vorbehalten

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 21.02.1850
Umfang: 8
ihm dieß vor gleichen Bewer bern den Vorzug. ' . §. 4.' (Nachweisiing über das Verhalten nach dem Austritte aus der Schule.) Wenn der Bewerber nicht unmittelbar aus der Schule, in die AmtSkandidatnr tritt, so hat er. über seine Beschäftigung während dieser Zeit und über fein Wohlverhalien sich glaubwürdig auszuweisen. 8- dl. (Aufnahme als Post-Aspirant, Zweck und Dauer der Verwendung.) Die Aufnahme findet mittelst Auf« , nahmsbescheides in der Eigenschaft als Post-Aspirant und zwar nur auf Probe

, ohne Angabe des Beweggrundes auszutreten, in welchem Aalle er feinen Austritt schrift lich aniilzei'gcn Hai.' §. 6. (Skevenprüfnng,) Hat der Post-Aspirant wäh rend des Probejahres genügende Beweise seiner Befä- hiquM im Allgemeinen^ geliefert, nnd ein' solches Ver halten an den Tag gelegt, - welches wahrhafte Neigung zu dem gewählten Berufe erkennen läßt, so ist derselbe 'b.ehnfs der Aufnahme , als Post-Eleve der Elerenprü- fung (Z. 31) zu unterziehen, um deren Vornahme er eininschreiten

hat. > ' . §.'7. (Wirkung der Elevenprüfung.) Nach Maßgabe des Ergebnisses der Prüfung wirh der Post-Aspirant im ungünstigen Falle, .als. »nbranchbar mittelst einer schriftlichen Weisung jeder ferneren Verwendung entho ben, im günstigen Falle aber erfolgt seine Aufnahme als Post-Eleve nach Maß der erledigten Plätze durch ein besonderes Ernennungsdekrct, und eS ist der Post- Aspiranl verpflichtet, bis zur Einweihung in die Zahl der sistemisirten Post-Eleven sich fortan im Postdienste zu verwenden. - ' - §. S. (Kaution

der Post-Eleven.) Der Post-Eleve hat, obwohl er, die Anrechnnng der Eleven-Dienstzeit in die gerammte Staatsdienst^it auSgenomme», nicht in die Reihe der wirklichen Postbeamten gehört, vor SIblcgun.i dcS Staatsdiensteides eine Kaution von 30g fl. Eonvciitions-Müuzc zu erlegend weil nach Maßgdbe sei ner Verwendbarkeit der Fall eintreien kann, daß er zur Besorgung verantwortlicher Geschäfte oder zu Dien-' stcssubstitutionen berufen wird. §. g. (Adintnm- der Post-Eleven.) Der Post-Eleve, dess

>» Dienstleistung, in der Regel mir als Vorbereitung für eine wirkliche Anstellung.'im Postsache zu betrach ten ist, erkält keine Besoldung, jedoch wird demselben zur Erleichterung seiner Snbsistenz ein Adjutuni von jährlichen 2vu fl. Lonventions-Münze aiigewiesen,' wel ches auf den Betrag von jährlichen 3l>0 fl. erhöht wird, wenn er zur Substiiution eines Postbeamten oder Post meisters berufe» Ivird, l^nd zwar für die Dauer einer solchen Vcrwcndling. 8- lii. (Verwendung der Post-Eleven und Vergütung im Falle

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 21.02.1850
Umfang: 8
, so gibt ihm dieß vor gleichen Bewer bern den Vorzug./ ' ^ §. 4.' (Nachweisnng über daS Verhalten nach dem Austritte auS der Schule.? Wenn der Bewerber nicht unmittelbar aus der Schule, in die Amtskandidatnr «ritt, so bat er. über seine Beschäftigung während dieser Zeit und über sei» Wobliierhalte» sich glaubwürdig auszuweisen. Z. S. (Aufnahme als Post-Aspirant, Zweck und Dauer der Verwendung.) Die Aufnahme findet mittelst Auf- nahmstescheides in der Eigenschaft als Post.Aspirant und zwar nur auf Probe

, ohne Angabe des Beweggrundes anszutrrteii. in welchem Falle er seinen Austritt schrift lich anjilzekgen da».' §. ö. (Elevenprüfung.) Hat der Post-Aspirant wäb rend des Probejahres genügende Beweise seiner Befä higung im Allgemeine», geliefert, und ein solches Ver halten an den Tag gelegt,- welches wahrhafte Neigung zu dem gewählten Berufe erkennen läßt, so ist derselbe b.ehufs der Aufnahme , als Post-Eleve der Elevenprü fung (Z. 31) zu unterziehen, um deren Vornahmi; er einiuschreiten

hat. - > . §.'7. (Wirkung der Elevenprüfung.) Nach Maßgabe des Ergebnisses der Prüfung wirh der Post-Aspirant im ungünstigen Falle, als. unbrauchbar mittelst einer schriftlichen Weisung jeder ferneren Verwendung entho- ben, im günstigen Falle aber erfolgt seine Ausnahme als Post-Eleve nach Maß der erledigten Plätze durch ein besonderes Erncnnungsdikrct, und eS ist der Post- Aspirant verpflichtet, bis zur Einreibung iii die Zahl der sistemisirten Post-Eleven sich fortan im Postdienste ,zu verwenden

. . - ' - Z. S. (Kaution der Post-Eleven.) Der Post-Eleve hat, obwohl er, dir Anrechnung der (Eleven-Dienstzeit in die gesammte Staiitsdienst^it ausgenommen, nicht in die Reihe der wirklichen Postbeamten gehört, vor Ablegung des Staatsdiensteides eine Kaution von 3VV sl. EonventionS-Münze zu eilegeni weil nach Maßgkbe sei ner Verwendbarkeit der Fall eintreten kann, daß er zur Besorgung verantwortlicher Geschäfte oder zu Dien-' stcssubsiitutionen berufen wird. z. s. (Adjutum- der Post-Eleven.) Der Post-Eleve, dess

,n Dienstleistung.!» der Regel mir als Vorbereitung für eine wirkliche Anstellung.'im Postsache zu betrach ten ist, erhält keine Besoldung, jedoch wird demselben zur Erleichterung seiner Snbsislenz ein Adjntum von jährlichen 20u st. EonventiouS-Münze angewiesen,' wel ches ans den Betrag-vo» jäbrlichen 300 fl. erhöbt wird, wenn er zur Substitution eines Postbeamte» oder Post meisters berufen ivird, und zwar für die Dauer einrr solchen Verwendung. 8» 1ö. (Verwendung'der Post-Eleven und Vergütung im Falle

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 20.02.1850
Umfang: 8
vor gleichen Bewer ber» den'Vorzug. §. 4. (Nachweisung über das Verhalten nach dem Austritte aus der Schule.) Wen» der Bewerber nicht unmittelbar aus der Sibule in die AmtSkandidatnr tritt, so bat er über seine Beschäftigung während' dieser-Z'it undnber sei» Wohlverbalien sich glaubwürdig auszuweisen. Z. S- (Aufnahme als Post-Afpirank Zweck und Dauer der Verwendung.) - Die Aufnahme findet mittelst Auf« nahmSbescheideS in der Eigenschaft als Post.Aspiran« und zwar nur auf Probe und in der Regel

auszutrelen, in welchem' Falle' er seine» Austritt schriftZ lich anzuzeigen hak. . , g. 6. (Elevenpeüfung.) Hat der Post-Aspirant wäh rend des Probejahres< genügende Beweise seiner'Befä- higunq im Allgemeinen geliefert, und ein solches Ver. halten an den Tag gelegt, welches wahrhafte Neigung zu dem gewählten Berufe erkennen läßt, so ist derselbe, behufs der Aufnahme als Post-Eleve der Elevenprü- fung-tS. 3l) zu unterziehen, um deren Vornahme er einzuschreiten hat. Z. 7- (Wirkung der Elevrnprüfung

.) Nach Maßgabe deS Ergebnisses der Prüfung wird.der Post-Aspirant im ungünstigen Falle als unbrauchbar mittelst einer schriftliches Weisung jeder ferneren Verwendung entho ben,. im günstigen. Falle aber erfolgt seine Aufnahme als Post-Eleve »ach Maß der erledigten Plätze durch ei» besonderes Ernennungsdekret, und es ist'der^Zost- Aspirant verpflichtet, bis zur Einreibung in die Zahl der sisiemifirten Post.Eleven sich fortan im Postdicnste zu verwinden. ?. (Kaution der Post-Eleven.) Der Post-Eleve bar, obwohl

er, die Anrechnung der Eleven-Dienstzeit in di? gefammte Staatsdienstzeit ausgenommen, nicht in die Reihe der wirklichen Postbeamten gehört, vor Ablegung dcS StaatsdiensteideS eine Kaution von 30g sl. Conventivns-VZünze zu erlegen, weil nach Maßgabe sei ner Verwendbarkeit der Fall, eintrete» kann, daß er jnr Besorgung verantwortlicher Geschäfte oder ju Dieu- stessubstitutionen beruft» wird. . ' Z. g. (Adjutum der Post-Eleven.) Der Post-Eleve, dcssin Dienstleistung in der Regel n»r als Vorbereitung

für eine wirkliche Anstellung IM Postsache zu betrach te» ist, erkält keine Besoldung, jedoch wird demselben 'zur Erleichterung feiner Subsistenz ein Adjntum von jährlichen 2öt) st. Conventions-Münze angewiesen, wel ches auf drii Betrag von jährliche» 3iiy fl. erhöbt wird, wenn er zur Substitution eines Postbeamte» oder Post meisters derufe» wird, und zwar für die Dauer emcr solchen Verwendung. 8- lO- (.Verwendung der Post-Eleven und Vergütung im Falle der Uebrrsetziing.) Der Postbehördc bleibt es vorbehalten

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 20.02.1850
Umfang: 8
, nachweiset, so gidt ihm dieß vor gleichen Bewer bern den'Vorjug. . Z- 4. (Nachweisung über das Verhalte» nach.dem Austritte gus der Schule.) Wen» der Bewerber nicht unmittelbar aus der Schule in die Amtökandidatnr tritt, so bat er über seine Beschäftigung während dieser^Zeit und über sei» Wohlverbalien sich glaubwürdig auszuweisen. F. 5. (Aufnahme als Post-Aspirant; Zweck, und Datier der Verwendung.) > Die Aufnahnie findet mittelst Auf« nahnzSbescheideS in der Eigenschaft als Post-Aspirant

freistellt, ohne Angabe des Beweggrundes auszutreren, in welchcnnFalle'er seine» Austritt schrift lich aniuzeigen hat. ' . , , ' Z. ö. (Elevenprnfung.) Hat der Post-Aspirant wäh rend deS Probejahres, gelingende Beweise seiner Aefä- liignnq im Allgemeinen geliefert, und ein solches Ver. halten an den Tag gelegt, rpelches wahrkasre Neigung zu dem gewählten Berufe erkennen läßt, so ist derselbe. , behufs der Aufnahme als Post-Eleve der Elerenprü- fung-(Z. 3t) zu unterziehen, um deren Vornahme

er rinzuschreite» hat. 8. 7. (Wirkung der Elevcnprüfung.) Nach Maßgabe des Ergebnisses der Prüfung wird.der Post-Aspirant im ungünstigen Falle als unbrauchbar mittelst einer schriftlichen^ Weisung jeder fernere» Verwendung enlho- ben,> im günstigen. Falle aber erfolgt seine Aufnahme als Post-Eleve nach Maß der erledigten Plätze durch ein besonderes Srncnnungsdekrct, und eS ist'der-Post- Aspirant verpflichtet, bis zur Einreibung in die Zahl .der sistemisirlen Post-Eleven sich fortan im Postdienste zu verwenden

. 8- P. (Kaution der Post-Eleven.) Der Post-Eleve bar, obwohl er. die Anrechnung der Eleven-Dienstzeit iu die gesammte Staatsdienst,«'! ausgenommen, nicht in die !1>eihe der wirklichen Postbeamten gehört, vor Ablegung des StaalsdieiisteideS eine Kaution von so sl. Eonventions-Münze zu erlegen, weil nach Maßgabe sei ner Verwendbarkeit der Fall, eintreten kann, daß er jur Besorgung verantwortlicher Geschäfte oder zu Dicii- strssubstitutionen beruft» wird. . ' z. 9. (Adjutum der Post-Eleven.) Der Post-Eleve

, dessin Dienstleistung IN der Regel nur als Vorbereitung für eine wirkliche Anstellung im Postsache zu betrach ten ist. erhält keine Besoldung, jedoch wird demselben 'zur Erleichterung leiiier Subsistenz ein Adiutum von Jährlichen Lgo fl. Couventions-Münze angewiesen, wel ches a»f dru Betrag von jährlichen 3i>g fl. erhöbt wird, wen» er zur Substitution eines Posibeamten oder Post meisters derufen wird, nnd zwar für die Dauer e»ier solchen Verwendung. 8- iö. (Verwendung der Post-Eleven und Vergütung

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 23.08.1867
Umfang: 8
in Silz, vom Gasthaus zum »gold. Löwen* 7 Uhr Früh. Ankunft in Innsbruck 12 Uhr Mittags. Preise der Platze: für den Cabriolett-Sitz per Post 45 kr. öst. W. für das Innere des Wagens per Post 35' kr. „ 25 Pf»nd Freigepäck, das Mehrgewicht zahlt per Post das Pfund 2 kr. öst. W. Für gute Wägen uno Pferde wird bestens ge sorgt und ladet ergebenst ein Fraly Suitner, i' Gasttvirth zum Mondschein. Fakjrgetegeliheiten nach Hß n st e r t h a l. Die Gefertigte macht die Anzeige, daß vom Gasthof zum .Elefanten

* und .Post* bei jedem ankommenden Bahnzuge ein OtNNtbus zwischen demselben in Verbindung steht und ein zweimaliger Stellwagen - Verkehr Früh und Mittags nach Pusterthal stattfindet. Das Einschreib - Bureau verbleibt wie vorher im Gasthof .Elefant*. i» Tljeres Mtmo ZNayr. Ein im besten Bauzustande befindliches Wohnhaus mit Garten, sammt Handelsgerechtigkeit, Laden- einrichtnng und Waarenlager ist aus freier Hand unter billigen Bedingungen in Kl'tzbl'ihel zu ver kaufen oder nach Umständen

. W. Zwischenstationen nach Verhältniß. 15 Pfd. Gepäck frei. Uebergewicht per Poststation ä 1 Pfd '/- kr. öst. W. Aufnahme in Brixen im Gasthause zum Kreuz und zur Sonne, in der Vintl. Bruneck und Nledcrdorf im Gafihaufe zur Post. Brixen, 22. August 1367. Stkliwagknsahrt - Anzeige. Vom ZaMaus zum ZNondschem in Innsbruck täglich nach Silz und retour. Die Fahrt beginnt in Innsbruck Samstag den 24- Au.qust; in Silz Sonntag den Lö. August. Abfahrt in Innsbruck 1 Uhr Nachmittags, Ankunft in Silz 7 Uhr Abends, Abfahrt

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 31.07.1896
Umfang: 8
, doch ist derselbe schon sehr weit von unserer nächsten Route abgelegen und gehört schon mehr zum Wippthal. Was nun den Aufenthalt und die Unterkunft be trifft, so ist erster Hand der Gasthof zur Post ins Auge zu fassen. Er bietet alles, was geeignet ist, den Aufenthalt für etliche Tage oder Wochen angenehm zu gestalten: schattiger Garten, luftige Veranden, national- costüinicrte, freundliche Kellnerin nnd gute Gesellschaft. Herr BezirkSrichter Eadrobbi ist dort Stammgast, ein Junggeselle in besten Iahren

in be ständigen freudigen Walluugen zu erhalten. So nähert man sich endlich dem Dorfe Mieders. Mieders ist in politischer Beziehung der Hauptort des StubaithaleS und der Sitz des k. k. Bezirks gerichtes. Gleich das erste stattliche Haus ist das GerichtS- Gebäude. Einige Schritte weiter oben, ebenfalls links, das Hotel Post des Herrn von Debern, ebenfalls ein stattliches HanS mit Garten nnd Veranda. Im weitern ist noch von Bedeutung das großartige Eta blissement am Ende des Dorfes, der Lärchenhof des Herrn

zum Wildbädchen Mieders, in einem naturigen kühlen Grunde gelegen, das für Badegäste ein reizender Auf« enthalt wäre, wenn es nicht an einem kleinen Mangel litte, nämlich an Wassermangel. Dem früheren Be sitzer der Post und des Bades ist es, nachdem er zur Verschönerung einige tausend Gulden hineingebaut, er gangen, wie den Nassereitern mit ihrem GaiShirten. Diese hatten nämlich einen GaiShirten (es war ein Wichtl, einer von den wohlthätigen Geistern, die gern den Menschen dienen) und da sie niit

, aber kein Hagestolz, von dessen Gesellschaft namentlich die Damen entzückt sind. Dass Küche und Keller auf das beste bestellt sind, ist selbstverständlich. Der nächste Gasthof, welcher für die Fremden in Betracht kommt, ist der Lärchenhof. DaS ist ein großartiges Etablissement, so dass eS sich mit jedem Hotel messen kann. Herr Auwrt in Matrei war der Baumeister. Ueberall Altanen, Veranden, Inschriften und Embleme an allen Ecken und Enden, dann ein großartiger Park mit Spaziergängen nach allen Seiten. Den großen

Pferdestall unter dein Hanse möchte ich schon gerne entbehren, allein ick habe eben keine Pserde znm einstellen. Anch die gelben Scheiben in der Gaststube könnte man entbehren, denn das Sonnenlicht ist doch schöner. Ueber Bedienung, Küche nttd Keller kann nnr das Beste berichtet werden. Als Gasthof zweiten Ranges ist uoch zu uennen jener der Witwe Seebald am Ansauge und der der Aloisia Krenter am Ende des Dorfes. Letztere ist eine freund liche Wirtin, mit der sich angenehm ein Stündchen plaudern lässt

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Seite 2 von 12
Datum: 24.07.1909
Umfang: 12
ein und veranlaßte die Bergnng der Leiche. Tie- (Abgängig.) Der seit 17. d. M. im Gast- 5. . Zu Motz als Sommergast logie- Mnncheuer Universitätsstndent MU. Erich Spiclvogel, angeblich zuständig nach 1602 Berlin, ist seit 21. d. AK abgängig. Genannter verließ den Gasthof „Stern' mit der SZemer- knng, er wolle eine» Ausflug über Mieming nach Telfs unternehmen und von dort mit dem Abendzng nach Motz zurückkehren. Die bis heute eingeleiteten Nachforschungen blieben er folglos »nd es ist nach den Umständen

ist der 19 Jahre alte Metzgerlchrling Ferdinand Atzwan- ger, welcher wegen des Verbrechens des Be truges angeklagt ist, entwichen. Die Behörde forscht nach ihm. (Besi tz wech sc l.) Der Gasthof Mittclberg im hintersten Pitztal ist von dem bisherigen Be sitzer, Engelbert Kirschner, nur den Preis von 41.6L>l1 Krone» verkauft wordeu. Kirschner hatte den Gasthof seiuerzeit um Ä6l)L> Kronen im Erbswege übernommen, hat aber sehr viel hin- eingebant. Die neuen Besitzer sind nach der „Tir. Ldztg.' Elisabeth Kirschner

, k. k. Post meister Alois Haid und ein dritter Mitkäufer vulgo Fisser. (Unfall einer So m:n cr f rischl e r in.) Aus Neutte wird berichtet: Bon einem großen Mißgeschick wurde verflossenen Sonntag nach mittag eine aus Thüriugeu stammende Som- mersrischlerin betroffen. Die Dame unternahm in Begleitung von Hohenschwangan aus einen Spaziergang iiber die Fürstcnstraße (Waldweg) nach Pinswang, respektive nach dem Schlnxen. Unterwegs stürzte aus beträchtlicher Höhe ein morscher Baumast herab und traf die Dame

der Katholiken'. Cine Postlneisterenqnete. Wjien, 24. Jnli. Im Handelsministerium fand unter dem Vorsitze des HandelsministerS Dr. Weiskirchner und des Generaldirektors für d/is Post- uud Telegraphenwesen SektionS- cheM Wagner-Janregg eine Enqnete der Post meister statt, welche von den Mitgliedern dieses Standes aus allen Kronländern äußerst zahl reich besucht war. Die .Höhe der künftigen Gehalte' wurde den Delegierten nicht mitgeteilt. Im Laufe der Debatte wnrde das Zeitavan cement festgesetzt, ausgenommen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 03.09.1908
Umfang: 8
in „Jwischcnthoren' lang ersehnten Werke durch, die noch erforderliche Stanlmaktienübernahme die Krone aufzufetzen und damit eine Lebensfrage des Außerfern ver wirklichen zu helfen. (M i n i st e r b e s n rh.) Aus Nentte, 2. ds> schreibt man uns: Gestern nachmittags halb 5 Uhr traf Se. Exzellenz der Herr nister des Innern Freiherr v. Bienerth Familie hier eilt nnd nahm iin GasthofPost' Absteigequartier. Der Markt war flaggt. Zur Begrüßung hatten sich Herr zirkskommiffär Ärlanch in Vertretung des nrlanbten

Herrn Bezirkshauptmannes und Bürgermeister leuz besichtigt M. um Mi- mit znr be- Bc- be Herr Bauer- eingefunden. Sc. Exzel- in D.'gieirnng des Herrtl Bür germeisters den Mark-, und die Hingebung. Abends konzertierte die Bürgermusik zu Ehren des hohen Gastes vor d^m Gasthof zur „Post'. Se. Exzellenz hielt eitle Ansprache an di.' zahl reich versammelte Bevölkerung, dankte für den freundlichen Empfang, drückte feine Freude über den Fortschritt aus, erinnerte an das 60jährige Regierungsjubilännt

auf den Herrn Minister ausbrach»«, wurde mit einem musikalischen „Tusch' begleitet uud be geistert aufgenommen. Hente vormittags be suchte Se. Erzel.enz das Schloß. Neuschwan- stein nnd nahm am Rückweg das Mittagsmahl im Gasthof zur „Post' ein. Nachmittags 3 Uhr erfolgte die Abreife u^ch JuuKbruck. Als Ab- fchiedsgruß wurden den hohen Herrschaften frisch duftende Blumensträuße überreicht. (Großer Brand in En neb erg.) Man schreibt uns aus Enneberg vom 1. Sept.: Vor- gestern mittags wurde der Weiler Eanins

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 18
Datum: 21.06.1838
Umfang: 18
Straßenstrecke bemessen werden wird. (F. 20 unter 2.) L. 27. 4. Verfahren bei Streitigkeiten in Post-Sachen. Ueber die Frage, ob die Post-Gebühr oder die bei dem Be triebe von Transports-Unternehmungen durch Private zu ent richtende Gebühr richtig bemessen sey, ob das bei der Aus nahme zur Beförderung durch die Post-Anstalt statt gesunden» Verfahren den Vorschriften entspreche, oder ob die zur Benützung der Post-Anstalt oder zum Betriebe von Privat-TranSportS- Unternehmungen vorgezeichneten Aedirigi:<igen

gehörig erfüllt worden seyen., findet ein gerichtliches Befahren nicht statt. Denjenigen, die sich durch die Amtshandlung eineS Postamtes oder einer zur Handhabung der Post Vorschriften bestellten Be hörde beschwert glauben, bleibt frei gestellt, bei den die Ver waltung des Post-GefälleS leitenden Behörden Klage zu führen. Diese Behörden sind verpflichtet, über die genaue Befolgung der Post-Vorschriften zu wachen, und keine Ueberhaltung oder ungebührliche Behandlung zu dulden. Dagegen

können die Ansprüche, welche aus der Haftung des'Staatsschatzes für die auf Staats-Post-Anstalten zum Transporte aufgegebenen Gegenstände entspringen, im ordent lichen Rechtswege auSgetragen werden. §. 28. 5. Post-GcsetzeS-Uebertretungen. Welche Handlungen und Unterlassungen als Uebertretungcn der Post-Gesetze außer den in den M. 33 , 34, 35 und 3L be zeichneten Fällen angesehen werden, und mit welchen Strafen sie belegt werden, dann das bei der Anwendung der Strafen zu beobachtende Verfahren bestimmt

das Strafgesetz über Ge- fälls-Uebertretungen. ^Dritter Abschnitt. Don den besonderen Vorzügen und Auszeichnungen der Post- Anstalten. Z. 2v. 1. Verbothlegung und Pfandrecht: ->) Auf die Befugnisse, Einkünfte und Erfordernisse des Post-DleiisteS. Die auf den Post-Dienst sich beziehenden Befugnisse und die aus denselben fließenden Einkünfte der Postmeister, dann die von ihnen für Rechnung des Staatsschatzes eingeliobenen Gelder, so wie die für den Dienst bestimmten Transport-Mittel, Vor richtungen

und Geräthschaften können weder mit einem Ver bothe belegt werden, noch kann auf dieselben ein Pfandrecht erworben werden. Z. 30. l>) Auf Post-Sendungen. Auf die den Post-Anstalten übergebenen Sendungen kann vor der Abgabe an den Adressaten weder ein Verboth gelegt, noch ein Pfandrecht erworben werden. 55- 31. 2. Befreiungen von öffentlichen Lasten. Die Pcsthäufer sind frei von Militär-Einquartirung und die Postmeister und ihre dein Post-Dienste gewidmeten Diener und Pferde dürfen von Gemeinden, Obrigkeiten

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 12
Datum: 31.12.1897
Umfang: 12
2432 1207 Klft. 4341 IN, occup. Fl. 30 Klft. 324 IN, Grundeinlöfungspreis 223 fl. Post-Nr. 4. Parz.- Nr. 3»l/2 Weide, ganze Fläche 1330 Klft. 4784 ni, occup. Fl. 28oKlst. 1007 in, Preis K3 fl. 3. Pcatter Jakob in Kueus. P.-Nr. 3IS, unprod., ganze Fläche 85 Mst 30« iu, occup. Fl. S Klft. 18 w. unentgeltlich, P.-Nr. 324, Weingarten, ganze Fläche 330 KM. 3345 s», occup. Fl. '5 klft. so IU, P.-Nr 3 <>1/l, Wride, ganze Fläche 840 Klft. 3021 ni, occup. Fl. 22S Klft. 80» u>, Preis 355

fl. 25 kr. 5. Höllrigl Johann in Kuens, P.-Nr. 3öS. Wiese, ganze Fläche I Joch. 140 Klft. «248 w, occup. Fl. «>> Klst. 21a in, P.-Nr. 28«, Weingarten, ganze Fläche 1250 Klst. 449« 10, occup. Fl. 130 Klft. 4K8 IN. Preis I8S fl. Post Nr. 10 Parz.-Nr. 17«, Weingarten, ganze Fläche 3 Joch 1453 Klft. 22511 iu, occup. Fl. 12 Klst. 43 m. Preis 312 fl. «. Mayer Filomena in Riifian, P.-Nr. 29«, Wein garten, ganze Fläche 2 Joch 413 Klft 13103 in, occup. Fl. 480 Klst. 172« in, Preis 233 fl. 7. Platter Peter (Hilber) in Knens

IN, occup. Fl. 30 Klst. 108 IU, P.-Nr. 44, Weingarten, ganze Fläche 1307 Klft. 4701 ru, occnp. Fl. 28 Klft. 101 IN, Preis II« fl. 3. Oettl Mathias, P.-Nr. 48, Weid-, ganze Fläche 430 Klft. IS47 10, occup. Fl. 20 Klst. 72 NI. Preis 4 fl. Post-Nr. 2«. Parz.-Nr. 277, Weingarten, ganze Fläche «28 Klft. 225S in, occup. Fl. 32 Klst. 115 in, Preis «5 fl. 4. Mair Filomena, verehelichte Prantl, P.-Nr. 4 3, Wiese, ganze Fläche 752 Klst. 2705 in, occup. Fl. 14 Klft. 50 w, Preis 2 ist. Post-Nr. «. Parz

. Fl. 20 Klst. 72 in, unentgeltlich. 9. Kosler Anion jun., P.-Nr. 111, Weingarten, ganze Fläche 383 Klst. 1378 m, occup. Fl. 12 Klst. 43 ru, Preis 18 fl. 10. Riffian, Gemeinde, P.-Nr. 114, Weide, ganze Fläche 133 Klft. 478 IU, occnp. Fl 25 Klst. 30 IU, P.-Nr. 153«. Weg, ganze Fläche 712 Klft, 25«! in, occup Fl. 10 Klst. 3« m, Preis 5 fl. Post Nr. 32. Parz.-Nr. «13, unproductiv, ganze Fläche 3«5 Klft. 1385 in, occup. Fl. « Klft. 22 in, P.-Nr. kl4, unprod. ganze Fläche 4«3 Klst. 1««5 ru, occup. Fl. 10 Kls

. 3« IN. Post-Nr. 42. Parz.-Nr. ««'!, unprod., ganze Fläche 347 Klft. 1248 iu, occup. Fl. 30 Klst. 108 iu, P.-Nr. ««7, unprod., ganze Fläch- 804 Klft 28S2 m, occ»p. F! 10 Klst. 3« IU. Post-Nr. 53. Parz.-Nr. 153«, Weg, ganze Fläche 712 Klft. 2S«i iu, oecup. Fl. 8 Klft. 29 in, P. Nr. 1542, Weg, ganze Fläche 2 Joch li«8 Klft. 15710 -u, occup.Fl. I Joch 14«8Klst. l 1034m, unentgeltlich. I I. Gögele Alois, P.-Nr. 115, Weingarten, ganze Fläche 935 Klst. 3ZK3 IU, occup. Fl. I«0 ttlst. 575 IU, Preis

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 27.05.1856
Umfang: 6
täglich ein Srellwagen über Silz und Imst nach Landeck abgeht. An- knnft dortselbst nin 6 Uhr Abends tu den Gasthäusern zum goldenen und schwarzen Ad/er. Auch findet hier Passagier-Aufnahme statt für den am anderen Tage nm '/z5 Uhr Früh abgehenden Stellwagen über den Allberg, Dalaas, Bludenz und Feldkirch. Anknnft dortselbst im Gasthof zum goldenen Löwen des Herrn Arb. Tschohl n-:. 7 Uhr Abends. Von dort fährt des anderen Tags um 5 Ubr Früh ein Stellwagen nach Bregeuz ab. Ankunft im Gasthof

zur goldenen Krone um 9 Uhr Früh. Dieser Stellwagen steht in genauer Verbindung mit allen daselbst ankoinnienden und abgehenden Dampfschiffen «ach allen Nichtnugen des Bodensees. Tägliche Abfahrt und Passagier-Ausnahme vom Gasthaus? M» goMenen 8tern in Innsbruck un! halb 6 Uhr früh. In Bregeuz findet die tägliche Abfahrt um 5 Uhr früh und um 3 Uhr Nachmittags vom Gasthof zur goldeueu Kroue der Maria Feßler statt, woselbst anch die Passagier-Aufnahme ist, über Dornbirn und Feldkirch. Ankunft dortselbst

um 1V Uhr Vormittag und 7 Uhr Abends im Gasthof znm goldenen Löwen des H. Arb. Tschohl. Abfahrt andern Tags um 5 Uhr früh nach Blndeuz nnd Dalaas; Ankunft in Landeck beim Gasthofe zum goldenen Adler des Herrn Will). Urich und schwarzen Adler des Herrn »Jos. Müller nm 7 Uhr Abends. Auch findet hier Passagier-Aufnahme statt. In Landeck inflnirt dieser Wagen genau mit dem von Mals ankommenden nnd dahin abgehenden Stellwagen nach Vintschgau, so zwar, daß jeder Reisende von Feldkirch oder Innsbruck

,, » ,, Feldkirch . „ „ ,, Vlndenz . ^ i Von Aregen; »ach Stuben . ° ^ 5 ! - > ' 7 fl. 12 kr. - fl. 24 kr. 1 fl. — kr. 2 fl. — kr. 2 fl. 26 kr. - M Pfnttd Gepäcke sind frei; für das Mehrgewicht zahlt Dalaas Für Cabrioletsitze ist per Post und Station um 6 kr. uiebr zu entrichten man per Pfund und Post '/, kr. Zu dieser Fahrgelegenheit laden die Gefertigten die verehrlichen Reisenden znr zahlreichen Benützung ergebenst ein Innsbruck, 27. Mai l856. Fliersch landeck Imst . Sil; . , Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 18.01.1856
Umfang: 6
: Jlluminirte Thenter-Tableaux. . > Komische und satvrische Wieuer.Scenen. . Nebns. Bilder-Näthsel, jährlich Stuck. alle prachtvott irlnmittirt. . Die „Theaterzeitung' sammt den Wiener-Geschichten und der Rubrik: Gasthof' und Casfeehans-Zeitung, kostet im Pränumerationsweg^: G a nzjähr ig für Wien . .... . . lg fl. CM. Miltelst Post (tägliche Versendung) . . . . . 20 „ „ Halbjährig für Wien - Mittelst Post (tägliche Versendung) . . . . .10 st^ CM. Vierteljährig für Wien . ' ' . . . . 4 „ Mittelst Post

(tägliche Versendung) . . . . . 5 llD- Ganzjährigen Präliumeranteu übersenden wir sogleich Gratis ein Loos für die nächstens znr Ziehung gelangenpe Wohllhätigkeits- Lotterie pr. 3 fl. CM., bei welcher der Haupttreffer Ivtt.vva fl. betragt. , ' ilD» Wer bei der P.rännmeration . der Theaterzeitnng . die Beilage „Wiener Geschichten, Gasthof-und Caffeehans-Zeitung' gratis zu erhalten wünscht, hat die PränumerationSgebü hr zu senden: ^ ' . 2ln ^ das Comptoir der ZViener Geschichten in Wien,. Stadt, sischhöf

Nr. SlS, wo sich der Gasthof besiudet, 2. Stock. Wer jedoch die - - . ZViener Gefchichtel» ftiinint Rubrik: „Gnfthof- und Cnffeehlitts-Zeitnng' allein, ohne die Theaterzeituu a mit shre» prachtvollen Bildern zu prännmerkren wünscht, welche ebenfalls täglich erscheinen, hat für die „Wiener-Geschichten' ». f. w. für drei Monate i» Wien 1 fl. CM., - Isür die Provinzen sammt täglicher portofreier Ziifclidnlig für drei Monate 2 „ „ ^ Prättuincrattons-Beträge für die „Theaterzeitung' sowohl

, als für die „Wiener-Geschichten' werden Nttr srankirt angenommen. IW. Cs wird gebeten, Namen, Charakter und Wohnort der Prännmeramen ste ts deutlich und correkt zu schreiben, „nd die leyte Post genau anzugeben. ' ' . Ausgabsort und Couiptoir der „Theaiterzeitttttg^^ Comptoir der VZiener-CZeftHiHte». Wien, Nanhensteingasse, im Mozarthofe. > Fischhof Nr. SIS, 2. Stosk. .

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