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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 13.10.1893
Umfang: 8
, 8 Uhr Früh Völs, bei Christian Marsoner. Kollmann, bei Peter Rottensteiner, Kreuzwirth. Lasen (Waidbruck), bei Florian Vonmetz. Mühlbach, bei Josef Unterkircher. Klausen, I. Mehlhofer, Ganswirth Brenner, Gasthof zur Post Franzensfeste, Franz Landmann. Restaurateur. Finanzwache-Kontrols-Bczirks'Leitung Bozen 27. Oktober 1893, 1 Uhr Mittags 18. Oktober 1893, 2 Uhr Nachmittag 19. Oktober 1893, 2 Uhr Nachmittag 20. Oktober 1893, 2 Uhr Nachmittags 21. Oktober 1893, 11 Uhr Vormittag 23. Oktober 1893

-Bezirks-Leitung Bozen. Finanzwache-Abtheilung Neumarkt. Finanzwache-Abtheilung Kältern. Birchabruck, Gasthaus des Perntner. Salurn, Gasthaus des Mall. Obermais, Restauration Prantl. Meran, Hotel Walder. Meran, Gasthof Mondschein. Burgstall, Gasthaus zum goldenen RSßl. Naturns, Gasthof zur Post. Algund. Gasthof goldenen Löwen. Marling. Oberwirth. Partschins, Gasthof zur goldenen Krone. Burgstall, Gasthaus zum weißen Nößl. Niederlana, Gasthaus zum weißen Hasen. St. Pankraz. Jnnerw-rth. >sand, Gasthaus

27. Oktober 1893, 1 Uhr Nachmittag 28. Oltober 1893, 9 Uhr Vormittag 6. November 1893, 8 Uhr Früh 6. November 1893, 1 Uhr Nachmittag 7 November 1893, 8 Uhr Früh 7. November 1893, 2 Uhr Nachmittag 8. November 1893, 8 Uhr Früh 3. November 1893, 2 Uhr Nachmittag 10. November 1893, 8 Uhr Früh detto detto detto detto Kardaun, Gastwirth Joibler. Bezirks-Leitung-Bozen Terlan, Gastwirth Haller. Bezirksleitung Bozen detto Leifers, Großhauswirth. Branzoll, Gasthof Jakob Nigg. Finanzwache-Abtheitung Neumarkt. Finanz

zum Elephanten. Mühlen, Gasthaus des Jg. Niederkosler. Steinhaus, Graf Enzenberg. Gasthaus. Uttenheim, Gasthaus der Anna Pörnbacher. St. Vigil, Gasthaus zur Post. Piccolein, Gasthaus zum Graf. Obervintl, Gasthaus des Johann Radmüller, detto Gais, Gastbaus des I. Hellweger. Bruneck, Gemeindeamt. Wildschnur, Gasthaus des Johann Gatterer. Niederolang, Pfarrwirth. Welsberg, Gasthaus des Johann Schmidt. Niederdorf, Finanz-Kontrols-Bezirks-Leitung. Toblach, Gasthaus des Anton Baumgartner. Jnnichen, Gasthaus deö

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 24.09.1902
Umfang: 12
Vorm. 21. Oct. I9U2 9 Uhr Vorm. 22. Oct. 1902 2 Uhr Nachm. 25. Oct. 1902 9 Uhr Vorm. Brixen, am 17. Septerqber 1902. 26. Oct. 1902 1« Uhr Vorm. K. k. Finanz-Bezirks-Direktion Meran, Cafü Paris Untermais, Rsßauration des Gott- lieb Daftsu, Vifla SchvnW Algund, Äasthau» deK Mathias Huber (Muchwirt) Schönna, Gasthaus d. Jc^sef Brunner vcaturnS, Gasthof zur' Post des Gustav Flora ' Töll, Gasthaus d. Johann Ladsjsner Burgstall, Gasthaus z. heißen Rößl Marliug, Gasthaus des I. Zipperle (Unterwirt

) ' ' ' TisenS, Gasthaus des I. Mqir (Adlerwirt) St. Pankraz i. Ulten, Gasthaus d. d. I. Resch (Zinnerw»rt) Meran, Kanzlei der Finanzw.-Kontr.- Bfz.-Lntuüg» Gr?tsch«cstr. 9 Welsberg, Gasthof deS Eduard Told Windschnur (Niede^rasen) Gasthaus Niederolang, Gasthaus des Peter Mahr (Pfarrwirt) Niederdoxf, Gasthof des Ffrd. Helleu- stainer (zur Post) Jnyichen, Gasthaus des I. Baum ' g?rtner (Rasseln) Eortina, Gasthof des Dos. Verei (zum wxißen Kreuz) Nieyerdorf, Kanzlei der k. k. Jjnanz- wache-Kontr.-Bez.-Leit»sng

Katastral-Bermessung, laut Grund- besitzbogen, Post Nr. 7 der Gemeinde Jnnichberg, Gp. 127, 128, 197, einschließlich 200, 247, ein schließlich 261, 263, einschließlich 267, 865, 866, Bp. 10>1, 13>2, 13>3, Gp. 370I3, dann laut Grund besitzbogen Post 169 der Marktgemeinde Jnnichen, Gp. 756. 757, 758. K. t. Bezirksgericht Sillian. am 3. September 1902. 177 Onestinghel. 2 Gesch.-Zl. L 85/2 Erstes EdiLt 4 im Versteigernngs-ÄZerfahren. Es wird hiemit kundgemacht, daß aus Antrag des Kaul Wolf, Gasthosbesitzcr

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 17.10.1896
Umfang: 10
„Andreas Hofer' des Anton Zellinger in Meran Gasthaus zur Post des Flora in Naturns Ladurner, Zollwirth auf der Töll Kanzlei des k. k. Finzw.-Comm., Meran, Rennweg 11 Franz Braun, Restauration Gargazon Franz Plattner, Unterwirth in Marling Hasenwirth Nil. Lösch in Niederlana Außerwirth (Rößl) Barth. Althofer in St. Pankraz Gasthof zur Post in Bruneck des Herrn v. Gröbmer für „Wein- Gasthof zur Post in Bruneck des Herrn v. Gröbmer für „Fleisch' Gasthaus zur Gewerkschaft des Leimegger in Stein- Hans

3 Uhr Nachmittags 9 Uhr Vormittags l 1 Uhr Vormittags 10. November 10 Uhr Vormittags I». November ? Uhr Nachmittags 13. November 10 Uhr Vormittags 9. November I Uhr Nachmittags 2K. October 9 Uhr Vormittags 2k. October 1 Uhr-Nachmittags 27. October 8 Uhr Vormittags 27. October 2 Ubr Nachmittags 28- October 8 Uhr Vormittags 28. October 2 Uhr Nachmittags 31. October 8 Uhr Vormittags 0. November 9 Uhr Vormttta-is „Andreas Hofer' des Anton Zellinger in Meran Peter Raffeiner, Gasthaus zur Post in Obermais

des Nutzinger Prad, Gasthaus zur neuen Post Taufers Gasthaus zur Post Laatsch, zum Stern Anmerkung: Bei der Abfindnngsverhandlnng muß die an ttopszahl und Gewerbsumfang überwiegende Mehrheit der wein-, wcin- und obstmost- beziehungs weise fleischsteuerpflichtigen Gewerbsunternehmer des Einhebnngsbezirkes vertreten sein und der Abfindung zustimmen. Bevollmächtigte der Gewerbs- unternehmer müssen mit legalisierten Vollmachten bei der Abfindungsverhandlung versehen sein. K. k. Finanz-BezirkS-Direction Brixen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 23.03.1910
Umfang: 12
Nr. 66. Innsbruck, Mittwoch, den 28. März 1910. 96. Jahrgang ^ote für Tirol und Vorarlberg* erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn-und Feiertage. Vreis für hier halbjährig 10 T 50 l», vierteljährig L IL 26 d; monatlich Ikcsod: »»rch sie Post bezogen in Oesterreich bei täglicher Zusendung: halbjährig 13 IL KS d, vierteljährig 0 6 S2 d, nach Deutschland 8 K 40 k Ssterr. Währ. — MonatS-Bestellungen mit S-iwerikndung werden nicht angenommen. —------ ... «edaltton: Televbon-Nr. SIS. Ankündigungen

- ^sahrens ans Dienstag, den 19. April .1.? angeordnet, an welchem Tage die Kom- nniston nm 9 Uhr vorm. beim Ban des Kitaben- <cimcs zusammentritt; die Protokolliernng sin- oet nachmittag im Gasthof Nimmele statt. Einwendungen oder Erinnernngen gegen das .-Projekt müssen spätestens bei der Verhandlung vorgebracht werden, Widrigens die Beteiligten der beabsichtigten Unternehmung und der dazu nötigen Abtretung oder Belastung von Grund eigentum als zustimmend angesehen würden nnd ohne Rücksicht auf spätere

angeordnet. Die Protokollierung findet nachmittag, eventuell am folgenden Tage im Gasthof Nimmele in Tirol statt. Einwendungen gegen das Projekt müssen spä testens bei der kommissionellen Verhandlung vorgebracht werden, widrigcns die Beteiligten der beabsichtigten Anlage nnd der dazn nöti gen Abtretung oder Belastung vou Grundeigen tum als zustimmend angesehen würden und ohne Rücksicht auf spätere Einwendungen das Erkenntnis gefällt werden würde. Die Projettsbehelse liegen bis zum Kom missionstage

uud von dort mittelst Druck rohrleitung zur Zentrale geführt werden. Letztere ist auf Gp. 2532 rechts neben der Reichsstraße projektiert nnd zwar in nächster Nähe südlich des „äußeren Hofes' in Trafoi. Won der Zentrale überquert die elektrische Freileitung die Reichsstraße und bleibt an deren linker Böschung bis zum Hotel „Neue Post' des Unternehmers, von hier soll die Freileitung ebenfalls auf der, linken Seite der Reichsstraße, jedoch etwas weiter von dieser entfernt bis südlich „Schöne Aussicht

' und dann annähernd dem Kirchwege folgend zur „Alten Post' ge führt werden. Über dieses Projekt findet am Mittwochs den '6. April 1910, 81/2 Uhr vormit tag, an Ort und Stelle eine kommissionello Verhandlung statt, bei welcher im Sinne des W.-R.-G. und des III. Hauptstückes der G.-O. die nicht schon früher h. a. geltend gemachten Einwendungen vorznbringen sind,' widrigens die Beteiligten der beabsichtigten Unternehmung und der dazu etwa nötigen Belastung und Abtre tung von Grundeigentum als zustimmend an gesehen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 27.04.1911
Umfang: 6
Nr. V6. Innsbruck, Donnerstag, den 27. April 1911. 97. Jahrgang. Sic »Bot »te für Ttr»l und B »rirlberz* erschein täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Preis für hier halbjährig 10 ü SO k, vierteljährig s ^ 20 l», monatlich I SO d: drrch di« Post bezogen in Oesterreich bei täglicher Zusendung: halbjährig !S IL 66 d, vierteljährig « X «2 k, nach Deutschland S It 40 d üsterr. Wäbr. — Monats-Äestellungen mit yvHrerscndung werden nicht angenommni. — A«kündi«ungen «erden billigst nach Tarif

heraus stellen, daß .Bestandteile eines Grundbuchskör pers in einer anderen Katastral-Gemeinde lie gen, so werden nötigenfalls die Erhebungen unter Einem auf die fraglichen Nebenbestand- teile ausge'oeynr werden. Lienz, am 22. April 1911. Der k. k. Grundbuchs - Unlegungs - Kommissär: Dr. Hell. ^Fortsetzung des amtlichen Teiles auf der Beilage.^ Nichtamtlicher Teil. Inland. Ans Anlaß der bevorstehenden Reichsrats- wahlen hat Handelsminister Dr. Weiskirchner Weisungen an sämtliche Post- und Telegraphen

- Direktionen hinansgcgcbcn, welche eine klaglose Bewältigung der dnrch die Wahlbewegung be dingten wesentlichen Steigerung der Dienstge- schäfte bei den Post- und Tclegraphcnämtern sicherstellen sollen. Insbesondere wurden die Post- nnd Telegraphendirektionen angewiesen, Vorkeh rungen zu treffen, damit die Beförderung und Zustellung aller auf die Wahlen bezüglichen Sendungen sorgfältig und pünktlich vollzogen werde. In dieser Beziehung sind die Post- nnd Telegraphenämter namentlich daraus aufmerksam

zu machen, daß die für Wahlzwecke bestimmten Postsendungen nicht etwa als „nicht eilige Drucksachen' behandelt werden nnd dadurch keine Verzögerung in der Beförderung erleiden. Be sonderes Augenmerk ist der Vermeidung jeder Stockung im Post- und Telegraphenverkehr an den Wahltagen selbst, sowie in der Zeit zwi schen den Hauptwählcn und den engeren Wahlen zuzuwenden. Daher haben die Post- und Tele graphen-Direktionen, cinvernehinlich mit den po litischen Behörden, erforderlichenfalls geeignete Verfügungen wegen Ausdehnung

„Ackerbaumini-- sterium' fortgesetzt. Aus Stadt und Sand. Innsbruck, 27. April. (Hochherzige Spende.) Ans Jiust wird uns nnterm 2(5. d. M. geschrieben: Herr Erz herzog Eugen hat im Wege der Kämmervorste- hnng sür den Musealfoud in Jmst zn Händen des dortigen Bürgermeisters den namhasteu Be trag von 2(10 Kronen übersendet. (Der B e a m t e n - W o h n n n a s v e r e i n Innsbruck) hält am Freiing, 23. ds. M., 3 Uhr abends, im Gasthof Hellcnsteiucr die ordentliche Hauptversammlung mit folgender Ta gesordnung

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 16.11.1869
Umfang: 6
»« Böte fiir Tirol »t v-rarlderg «schei°» »s»«ch «t» »»««>?«« »» «o-v- »»d Lestto»». Vn« halbjihri» b ff. SS kr., z P. SZ ». «ahn»,. «Nt Post b«,»,iu bei »glich» Zosnidini, Ii»kr «treffe: »«lilihri« S ff. SZ kr., »lert«ljShri« Z ff. <1 kr. österr. «Zhr»-». — Inserat« «ll« Act werde» aof,«lomm»t »»d mit 5 kr. Ssterr. WSHrmiß fSr die d«t- fpalttt« Petitielle oder dcr»i «-mm fiir eiamallge, 10 kr. österr. «ihn,», siir drrimall«e »ivschalw», bir,ch»-t. »I- Ztlwvs«bestillui>,n> mSssm fraoklr» eiii

,«send«» werde». Note «eV«N«- «l» Sch»He,>Z<tt»»> »«ch«»»» ^«hri, » ff. Z0 kr. öst. ««Hr.,- per Post »«,»,« Z ff. »« kr. »st. »i« Jmlitmcker Nachrichten «rschew« ul»«ch «u ^ — — »sd FesttaDe. PreU vtertek/SHrt< I ff. as kr Ssterr. p« ^ bezogeu Z ff. 1t kr. Ssterr. Wähnmz. »Ie Katholische« Blätter erscheloni monatlich drrtmsl, «» 10., M» letzte» D»»e eivi« jeden vkoo-t«. Prell halbjährlg I ff. 10 kr t» HiW^W P»st b»io>«>> 1 ff. 70 kr. Isterr. WSHru»». l-a? für Tirol und Vorarlberg. A««»««» nehmm

. Dieser Be trag wurde durch das Statthalterei-Präsidium bereits einer Bestimmung zugeführt. *— Der konstitutionelle Verein dahier hat be- chlosssn, eins Petition an die Regierung zu richten, „es möge vor der endziltigen Entscheidung in der LandeSvertheidigungS-Frags noch einmal der Landtag befragt werden.' St.Le0»»hnvd(im Pitzthale)9.Nov. (Die Er- öffnung der neuen Post im Pitz thale.) Am Tage vor der Eröffnung der neuen Post im Pitzthale, als am 30. Oktober Abends, wurde gegen alle Erwar- tung deS Herrn

Postmeisters ein Triumph^a-' <'>- dem PostHause errichlcl, und mehrere Männer über reichten ihm die auf ihre Kosten prächtig gefaßte Post- tafel unter PSllerknall und Jubelrufs: Hoch lebe Se. Majestät unser allergnädigster Kaiser Franz Joseph, die löbl. k. k. Post-Direktion für Tirol und Vorarlberg und unser Herr Postmeister, — Am fol genden Tage, als am 31. Oktober Mittags, wurde durch den Herrn Postmeistsr in Wenns und den Herrn Post - Expsditor in Jmst die Post von Pitzthal eröffnet, wobei

sich die Bewohner der Gemeinde Pitz- ihal, besonders die handeltreibenden Parteien, welche die Wohlthat der neuen Post für ihr Interesse recht gut einsehen, unter PSllerknall und wiederholtem Jubel rufe zahlreich einfanden. — Nach geendeter Eröffnung kr der Post begab sich die ganzeVersammlung zum Löwen, im allwo die Liedertafel sang, bei welcher Gelegenheit unser Herr Postmeister den öffentlichen Dank an ^ Ss. Majestät unsern allergnävigsten Kaiser, der löbl. k. k. Post-Direktion für Tirol und Vorarlberg

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 29.05.1886
Umfang: 10
war. Da» in der Correctur dazu gesetzte Wort kommt eben in der dem Herrn Ministerpräsidenten überreichten Interpellation nicht vor. (Rufe rechts: Hört! Hörtl) Der Präsident beraumt hierauf die nächste Sitzung für Freitag, den 28. ds., vormittags 11 Uhr an. Inland. Der Bericht der Budget - Commission des Herrenhauses über die Vorlage betreffend die Herstellung, beziehungsweise Erwerbung eigener Post- und Telegraphen-Gebäude in Krakau, Lemberg, Czer- nowitz, Trieft. Bozen, Tricnt und Rovereto

liegt bereits vor. Es heißt in demselben: „Die hohe Ne--^ gierung nimmt zur Erbauung eigener Post- und Telegraphenhäuser in Krakau. Lemberg, Czernowitz, Trieft, Bozen und Te-ent und zum Ankaufe eines Hauses für den gleichen Zweck in Rovereto die Summe von 1,700.000 fl. in Anspruch. . Die For derung wird durch eine ins Detail gehende Schil derung der Gebäude begründet, in welchen gegen wärtig die Post- und Telegraphenanstalten in den genannten Städten untergebracht sind. Aus der Dar stellung ergibt

sich, dass die Localitäten dem Post-, insbesondere dem Postsrachtenverkehre nirgends ge nügen; dass die Post- und Telegraphen-Gebäude in sanitärer Beziehung zu gerechten Beschwerden Ver anlassung geben;, dass endlich diese Localitäten trotz ihrer Mangelhastigkeit sehr bedeutende, im Wachsen begriffene Kosten verursachen. Die Errichtung eigener Post- und Telegrapheü-Gebäude ist demnach nicht etwa als bloß zweckmäßig, sie ist als nothwendig zu bezeichnen. Die Geldmittel sollen in der Art be schafft

werden, dass die Capitalien mit höchstens fünf vom Hundert verzinst und die Schuld mittelst läng stens fünfundvierzigjähriger Annuitäten getilgt wird. Durch die Ausführung der von der hohen Regierung projectierten Maßregel würde die Staatsverwaltung nicht nur in den Besitz von ihrem Zwecke entsprechen den Post- und Telegraphen-Gebäuden gelangen, es wird auch ein jährliches Ersparnis von 1407 fl. in Aussicht genommen, indem dem MiethzinSerforder- nisse von 78.69V fl. die Ausgabe von 77.283

fl. gegenübergestellt wird. Die Annuitäten sind in den Staatsvoranschlag, Capitel 27 (Handelsministerium), Titel 7 (Post- und Telegraphenanstalt) einzustellen und etwa an den Z 12 (Annuität für das neue Post- gebäude in Wien) anzureihen. Dagegen ist in Z 2 (Sachliche Betriebserfordernisse), Post 8 (Miethzinse), das für das Jahr 1886 mit 524.710 fl. angesetzte Erfordernis um den in Ersparung gebrachten Be trag herabzusetzen. Die sich etwa ergebenden Mieth- zinse werden in den Staatseinnahmen, Capitel 33, Titel

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 29.05.1884
Umfang: 8
' hier die erste ordentliche General-Versammlung des „Post meister-Bereines für Tirol »uid Vorarlberg' in An wesenheit von 20 activen Mitgliedern, welche zur weiteren Vertretung 51 MitgliedS-Vollmachten vor gelegt hatten, stattgefunden. Als Ehrengäste waren erschienen: Der Oberpostdirector Herr Gustav Ritter v. Niederer zu Dachsberg, Herr Oberpostrath Josef Nebelt, die Herren Postsecretäre Karl Hintringcr und Ottokar R. v. Placek, Dr. v. Ramponi, Postconcipist, Wilhelm Fuchs, Postassistent und ein Referent

der Wiener Fachpresse „Die Post'. Nach Constatierung der Beschlussfähigieit der Versammlung erfolgte deren Eröffnung und Begrüßung durch den Vereins' Präsidenten Herrn Hans Markart, k. k. Postmeister in Klausen. Nachdem der Präsident namens der Versammlung vorerst den Herren Gästen für die Ehre des Besuches unter Erhebung von den Sitzen den wärmsten Dank ausgesprochen, wurde die Ab wickelung des Programmes mit dem Vortrage des Jahresberichtes begonnen. Der Präsident hob mit besonderer Befriedigung hervor

im abgelaufenen VereinSjahre einstimmig votiert wurde. Der ein stimmig wiedergewählte Vicepräsident. Herr Post meister Rhomberg von Dornbirn, wurde außerdem noch als Stellvertreter für das Central-Comitä in Wien aufgestellt. Unter den verschiedenen Anträgen finden wir den des Postmeisters Angerer von Reutte als besonders beachtenswert hervorzuheben. Es soll nämlich bei Einberufung der jährlich abzuhaltenden Generalversammlung jener Zeitpunkt und Ort hiefür gewählt werden, wo etwa eine besondere Festlichkeit

, welcher viele Leute zuströmen, begangen werde, so dass, das Angenehme mit dem Nützlichen verbindend, bei solchem Anlasse der Besuch der Generalversamm lung bedeutend zahlreicher ausfallen würde. Dem Präsidenten, welcher mit Wärme, Verständnis und Dankbarkeit die Verdienste des Fachblattes „Die Post' nm die Postmeistervereiiie und um die In teressenvertretung der Landpostbediensteten schilderte, ferner die Nothwendigkeit und das Bedürfnis nach Vertretung in der Presse darlegte, wurde bezüglich

geschlachtet werden musste. Nun wurde in Südtiroler Zeitungen dem Gasthof besitzer Herrn Anton Oberauch, welcher dort einen Nenbau aufführt, der Vorwurf gemacht, dass bei den Sprengarbeiten die nöthigen Vorsichts- und Sicher- heitSmaßregsln nicht zur Genüge gehandhabt worden seien. Thatsächlich wurde auch von der Behörde eine Untersuchung in dieser mehrfach besprochenen Ange legenheit eingeleitet, welche jedoch nach einem Erkennt nisse der hiesigen k. k. Bezirkshauptmannschaft zur Evidenz ergab, dass

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 21.08.1903
Umfang: 12
einer Posthilssbeamtenstelle er ster blasse vorgeschriebenen Postmeisterprüsuug eine Reihe von Bestimmuugeu getrosseu, die iin iveseutlichen solgendes sestsetzen: Di^Postnleisterprüsnttgcn werden bei den Po st und Telcgrapkxu-Dirctlioiicu abgeha'ten. Zur Tlblegnng der Prüsnng wvrden nur Pzst- nieistcr zweiter blasse männlichen Geschlechtes unc- Posthilssbeamte ziveiter Klasse ohne Unter schied des Geschlem.es zugelassen, lim die Zu lassung zur Prüfung haben die Bewerber im Dienstwege bei der vorgesetzten Post- nnd Tele- graPhcu

Klasse Angestellten. Vorschriften über die Gebühren bei Dienstreisen, Versetzungen uud Substitutionen der bei deu Postämtern erster bis dritter Klasse Angestell ten. Sicherung der Arbeitsräume nnd Verwah rung des Kasseschlüssels. !!. Gegenstände des Postdienstes: Gründliches Verständnis des gesamten Postvertehrsdienstes und genaue Kcnutnis der speziell sür die Lei ter eines Postamtes erster Klasse wichtigen Nor men. Grundsätze über die Hast-- und Ersatz- pslicht der Postanstalt. Normen über die Post

- d-inger'scheu und Leclanchc-Elemeute. Untersu- chui:g der SlatiouSeiurichtuugeu bei kleineren Ämtern, sowie der Telegraphen- nnd Telephon- leiiuilgei: bei eingetretene» Störungen. Behe- biiiig leicht zu beseitigender Fehler iu deu Bat terien uud A>orse-?lpparaten. Die schristliche Prüsnng besteht in der Aus arbeitung eines Themas aus dem Post- nnd Telegraph.ndieiiste, zum Beispiel Berichterstat tung über einen Spoliierungs- oder Verlustsall, Feststellung uud Begrnndnng des Bedarfes an Persvui^, Stellung

bis Jl; der Ver ordnung roiu ül). Juli 18!)7 auch aus die Post- meist.r^ rüsung sinngemäße Anwendung zu fin den, mit der Was;gabe, das; für die Wieder holung der Postmeistcrprüsung der sür die Ver- lehrSpeüsuug im ^ zitierte» Verordnung nor mierte Termin von sechs Monaten, beziehungs weise einem Jahre zn gelten habe. Mit der Vornahme der Postmcisterprüsnugen ist. sobald Gesuche um Zulassung zn derselben vorliegen, unverzüglich zu beginnen. Zur mazedonischf»» Aungc. Im dritten .>torpöbereiche Salonili beträgt

durch das Torf. Dem Znge schlössen sich sehr viele der Heuer so zahlreich erschienenen Frem den an, ebenfalls mit Lampions ausgerüstet. Vor dem Gasthof znm „Hirschen', der geschmack voll beleuchtet war, wurde Halt gemacht. Der Ortsvorsteher forderte hier alle Anwesenden ans, in ein dreifaches Hoch anf den Kaiser einzu stimmen, welcher Einladung anch öegcistcrt Folge geleistet wurde. Die Musik intonierte die Volks- hymue, die vou de» Anwesenden mitgesungen wnrde. Vou deu Bergen ertönten Böllerschüsse

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 04.02.1867
Umfang: 6
Bote für Tirol und Vorarlberg. Der Bote füsTirol und Vorarlberg erscheint täglich mir. Ausnahme der Sonn- und Festtag. Preis HUbjibrig z fl. ^ kr., vierteljährig 2 fl. 62 lr. österr. Währung Mit Post bezogt,I tei täglicher Zusendung unter Adresse: halbjährig K fl. 8z kr., viertel- jäyrig z fl. ^l kr. österr. Währung. — Inserate aller Slrt werten aufg-nviioneu und mit s kr. östrrr. Währung für die dreispaltige Petitzeile oder deren Namn für einmalige, 10 kr. österr. Wädrung für dreimalige

(Zinsch iltung berechnet. Die ZeitunzZdesteUunzen müssen frankirt eingesendet werten. Preiiindföaßiglier Fahrga«g. Die'Tiroler Volks- u. Schü ye n - I eitunq erscheint wöchent lich dreimal. Preis dalbjährig 2 fl. 20 lr. österr. Währung ! per Post tt«?jZ»n 3 fl- M kr. österr. Währung. Die In n s b r uck e r N a ci> rich t en erscheinen täglich mit Zlujnabme der Sonn- und Festtage. Preis vierteljährig I fl. :>i kr. österr. W,, per Post bezogen ^ fl. IS kr. österr. Währ. Die Katholischen Blätter

erscheinen monatlich dreinal, am lg.. A. und letzte» Tage eines jeden Monats. Preis halbjährig 1 fl. 50 kr. in ?vco, ver Post dezozen 1 fl. 70 kr. österr. Wäyr. Zlniloncen nehmen entgegen: in 2LicN Slloi» Oppelik, erste» österreichisches Annoncen-Vureau (DZollzeile Nr. 22) »nd Haasenstein ck Vogler (Wollzeile Sir. 8); IN Frankfurt H -asen- siein »Vogler. G. L. Daube ck? Somp. und Jäger'schc Buchhandlung; in Hamburg Haasenstein «Vogler und G. Daube 6. t5omp.; in Berlin Haasenstein ck Vogler

stim men von 201 gewählt. (Aus Ala, Are» und Mori fehlen noch die Nachrichten.) p. Hall, 3. Febr. Gestern Abends war unsere Stadt Zeuge einer seltenen Feier. Vom altehrwürdigen Rathshause bewegte sich unter Mitwirkung der städt. Musikkapelle ein Fackelzug, von der liberalen Wähler schaft veranstaltet, herab bis vor den Gasthof zum Bären, der Wohnung unsers neugewählten LandtagS- Abgeordneten, Hrn. Dr. Rauten kränz. Dort an gelangt spielte die Musik heitere Piecen, und die Fest- lheilnehmer stimmten

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 07.05.1880
Umfang: 10
die Sitzung um 11 Uhr. Am Ministertische: Ziemialkowski, Prazak, Conrad. Abg. Müller (Tschöppern) intei-- pellirt die Negierung wegen Eindringling eines neuen Berggesetzes. Die Bugetdebatte wird bei der Post „Gewerbliche Fachschulen' fortgesetzt. Abg. Mikyschka findet das Hinderniß für die weitere Entwicklung des ge werblichen Fachschulwesens in dem Mangel an einer einheitlichen Organisation und Leituug, sowie in den geringen zur Verfügung stehenden Mitteln. Abg. Matscheko weist auf die Nothwendigkeit

werden soll. Der Spezialreserent Abg. Ritter v. Gomperz weist ziffermäßig nach, daß die gewerblichen Fachschulen in der kurzen Zeit ihres Bestandes vortreffliche Resultate ergeben haben, und daß die Klagen, welche man in Betreff der nicht genügenden Erfolge dieser Lehranstalten erhoben habe, nicht gerecytjertiget seien. Zu der Post „Aus stellungen' 4000 fl. spricht Abg. Wiesenburg und unterstützt die nachträgliche Bewilligung von 10.000 fl. für die Ausstellung m Melbourne. Die Anträge des Ausschusses werden angenommen

„Aichdienst' , 336 600 fl.. richtet Abg. Dr. Banhans an die Regiernng die Anfrage, ob ihr die im Aichwesen bestehenden Uebelstände bekannt seien und ob Hoffnung sei. daß dieselben beseitigt werden. Nachdem Regiernngsvertreler Sektionschef Arnt diesbezügliche Auskünfte gegeben, werden die Anträge des Ausschusses sammt der diesbezüglichen Resolution auf Einführung von Erleichterungen im Aichtnenste angenommen. Zu Titel „Post- und Telegraphen-Betrieb' spricht Abg. Dr. Roser und beantragt folgende Resolution

als die der galizijchen. Er glaube daher, daß mindestens ein Drittel des vorhandenen Telegraphen-Personals in Tirol entbehrlich wäre. Abg. Friedrich Sueß spricht der Regierung seinen Dank aus für die um sichtige Leitung des Post- und Telegraphenwesens in Oesterreich. Bei dieser Gelegenheit macht Redner den Handelsminister auf den Uebelstand aufmerksam, daß einzelne Postämter so überbürdet seien, daß die Parteien dadurch übermäßige Zeit verlieren. Ein anderer Uebelstand sei der. daß, während Sendungen vom Auslande

, daß in der Schweiz nahezu bei jedem Weiler eine Telegraphenstation sich befin det. Es kommen noch andere Umstände hinzu, die die Kosten des Telegraphenwesens erhöhen. So,z. B. bestehen all der Gränze Telegraphen-Stationen, die bmtptsächlich militärische Zwecke betreffen. Redner beantragt schließlich folgende Resolution: „Die Re gierung wird aufgefordert. für die eh möglichste Ver einigung der Post- und Telegraphen-Direktionen, so wie der ärariichen Post- und Telegraphenämter die nöthigen Einleitungen zu treffen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 31.05.1910
Umfang: 8
ab, der für die k. k. Post- uud Telegraphcndirektion in Inns bruck Oberpostkommissär v. Tabarelli, für die Bczirkshanptmannschast Rovereto Graf Eoreth, für die Handels- und Geiverbekammer Sekretär BcrciiZl u. a. beiwohnten. Ans dem Berichte des Präsidenten Nizebürgermeister Dr. Sarto- relli erhellt, daß die Firma Riehl in Inns bruck eifrig mit der Verfassung des Detailpro jektes für die Bahn Novereto—Riva beschäftigt ist, daß an der neuen Terragnolostraße die Aus weichen so hergestellt werden, daß anch Auto mobile

werden bezüglich der Unterwegs-Postämter zur Postbeförderung beuützt, doch gelaugt mit denselben nur Brief- nnd Geld post zur Versendung. Tie Postablage Gries (Ler- mooS) und Lähn (Bichlbach) werden mit den Antomobilkursen znm Postanstausche nicht ver bunden. Die Beförderung der Paketpvst findet ausschließlich mit den auf der Strecke Jmst— Reutte iu ihrer bisherigen Kurslage verkehren den Postbotenfahrten statt. Die von den Anto mobilkursen berührten Postämter haben während der Anwesenheit der Automobile

die Schalter (auch an ^onu- und Feiertagen) offen zu halten. -Von der k. k. Post.) Die beide», alljähr lich in der Zeit vom 1. Juni bis einschließ lich 15. september funktionierenden Postab lagen Hotel „Forelle' und Hotel „Seespitz' am Plansee haben Heuer ausnahmsweise ihre Wirksamkeit schon mit 19. Mai aufgenommen. Tieselben werden mit dem zuständigen Post- und ^elegraphenamte in Reutte durch 'die kö niglich bayerischen Stellwagensahrten Oberau- Linderhos-Reutte-Füssen verbunden. — Vom 1. Juni angesangen

verkehrt die bisher nur in der Zeit vom 1. Juni bis einschließlich 15. Sep tember jeden Jahres zwischen dem Post- und Te- legraphcnamte iu Sexten nnd dein Post- und Telegraphenamte, bezw. dem Bahnhofe in Jn nichen geführte Postbotensahrt ans der bezeich neten strecke ganzjährig nach einer anderen Kursordnung. Tie bisher in der Periode vom 16. September bis einschließlich 31. Mai l. I. ans dieser Strecke verkehrende Fnßbotenpost wnrde ausgelassen. — Am 1. Juni tritt in Hohlen (polit. Bezirk Bozen

), eine Postablage mit der Benennung Hohlen (Kaltenbrunn, Fontane sredde) in Wirksamkeit, die mit dem zuständigen Post- nnd Tclegraphenamte Kaltenbrunn (Fon tane sredde) durch eiue wöchentlich zweimal (Dienstag nud Freitag) verkehrende Fußboten- post verbunden ist. (V o m F e r n s p r e ch v e r k e h r.) Am 20. d. Mts. wurde der Sprechverkehr zwischen Inns bruck und Brünn aufgenommen. D-ie einfache

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 17.09.1886
Umfang: 8
. Die Appartements im Gasthofe zur Post sind fertig gestellt und schmuck präsentiert sich der Marktgraben in seiner reichen Decoration, in seinem Flaggenmeer. Die breiten Trinmphpsorten, welche, den geräumigen Platz oben und unten abschließen, machen einen sehr gefälligen Eindruck und bilden eine Zierde des Ganzen. Aber auch an allen anderen Orten der Stadt findet man festlichen Schmuck, und Haus für Haus ist abwechselnd beflaggt und decoriert, und bietet so ein farbenprächtiges stimmungsvolles Bild

, wie man es nie zuvor gesehen. — Am Bahnhofe hier wurde schon vor einigen Tagen .die elektrische Beleuchtung in stalliert, selbe soll nach der Ankunft Sr. Majestät des Kaisers, während der Dauer Allerhöchstdessen Anwesenheit, auf den Marktgraben vor dem Gasthofe zur Post übertragen werden und dürfte damit am Abend ein prächtiger Beleuchtungseffect erzielt werden. Die großen Kaisermanöver bringen unserer Stadt auch das Bild eines combinierten Post- und Tele graphenamtes mit k. k. Beamten und Dienern. Schon

am 13. wurde das k. k. Postamt aus dem Hotel „Post' ausquartiert und in den geräumigen Localität der hiesigen Telegraphenstation untergebracht, wo bereits ein reges Leben herrscht, das Tag und Nacht fortdauert. Zur Bewältigung der Anforde rungen, die der erweiterte Dienst mit sich bringt, mussten natürlich Kräfte von auswärts requiriert werden. Zuerst traf Herr Bau-Adjunct Matz aus Bozen hier ein, der jene Arbeiten vornahm, welche die Einschaltung der Telegraphenstation in unsere Linien

des Telegraphennetzes erforderte. Dann fanden sich noch ein drei Post-Osficiale aus Inns bruck, zwei Post-Assistenten aus Meran, ein Post- Conducteur und drei Postamtsdiener. Der Post- Conducteur erregt auch in militärischen Kreisen Auf sehen, da seine Brust die goldene und die große silberne Tapferkeitsmedaille zieren. Zur Beförderung der Posten zum und vom Bahnhofe dient ein soge nannter Cariolwagen, den der Postillon in voller Uniform lenkt. Wie schon erwähnt, erstreckt sich die Dauer des Dienstes auf den ganzen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 07.10.1910
Umfang: 6
. Die Staatsbahndirck- tion Jnnsbrnch war vertreten durch Inspektor Dr. Wimbersky und Bahnkommissär Diesner, die Post- und Tclcgraphendirektiou durch Vizedirck- tor Dr. Maaßen. Über die Bcstelluug von Fremdeuverkehrsiustrultoren sprach sich der Aus schuß einstimmig dahiu aus, daß diese Institu tion für die Verhältnisse in nnserem Verbands- gebiet sehr zn begrüßen und notwendig wäre. Die Verbandsleitnng wird dem Arbeitsmini- sterium diesen Standpunkt des Ausschusses zur Kenntnis bringeil und die Vorarbeiten

österreichischen Schnellzug 2/202 wieder aufhob und somit diese günstige Verkehrsver- bindnng neuerdings unterbunden ist, wird kais. Rat Ettenberger im Namen des Ausschusses beim Bodensee-Verkehrs-Verein gegen diese Schädigung unserer Verkehrsinteressen Einspruch erheben. Graf Merau uud kais. Rat Schwarz berichtete» über Ersahruugeu uud Beobachtun gen, welche sie bei de» verschiedene» Verkehrs- störuttge» in diesem Sommer machten. Herr Jnl. Rhomberg ersuchte deu Vertreter der Post direktion um baldige Leguug

des 3. Drahtes für deu Telephouverkehr Bregenz—Feldkirch. Herr N. Hämmerle kam sodann auf deu gegen- Vwärtigen Zustand uuserer Straßen zn spre chen. Auf die Anregung des Herrn V. Häm merle, das Volk zur größere» Pflege des Hei- matschntzes und znr Unterstützung des heimi schen Knnstgewerbes (Grabsteine 2c. zc.) aufzn- muutern, teilte Gras Meran mit, daß der Lan- desmuseums-Verein diese Aktiou iu die Hand nehmen wird. Nach 3i/zstündiger Daner wurde die Sitzung geschlossen. Nach dem Mittags tisch im Gasthof

- wart des A. S.-C. F. Fleischmann, Donnersberger-? straste 28). Der Kurs findet wie bisher in Garmisch- Partenkirchen statt. Der Kurs ist für Klubmitglicder frei; Nichtmitglieder zahlen 10 Mark. Literatur, Kunst uud LLineuschaft Liebe als Erz i e hnn g's pr inziP. Glos sen znr Mittelschnlrcfvrm von Franz Staraez. Wien 1910. Verlag der Buchhandlung Ambr. Opitz Nachfolger, Wien. Preis dnrch die Post bezogen 75 Heller. Mir 65 Seiten, aber ge diegen und anregend von der ersten bis zur letzten Zeile

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 28.05.1885
Umfang: 8
»«, B »tr str Tirol »ad Vorarlberg erschein» tizNch' m!» »uinahm, «»»». und Festtag«. Vrel» halbjährig 5 p. 25 kr., vierteljährig z fl. «» kr. tsterr. WSHru»g. Mit Post be>vgea bei tiigllcher Zusindung unter »k-is«! halbjlhrig e p. SS ?r., »Itrttljihrig z p. <1 kr. österr. Währung.— - ?b«a»e>n«»t «it Pofiversendung «eidell nicht angenomme». — A»s»»t« all« ?rt werde» aufgenommin und mit S kr. Ssterr. Währung für Ve dreispaltige Petitzeile oder deren Raum für einmalige, IS kr. Ssterr. sSr

für Fahrpostsendnngen im Localverkehre von 2>/z auf 5 Kilogramm unter Beibehaltung des Gewichtsportos von 12 lr. und Belassung der Werttaxe von 3 kr. für je 150 sl. erhöht. Dies wird hiemit zur öffent lichen Kenntnis gebracht. Innsbruck am 23. Mai 1835. K K. Post- und Telegraphen - Dircction. Kundmachung» Zufolge Verordnung des hohen k. k. Handelsmini steriums werden zur Verwendung bei Handschuss waffen bestimmte Zündhütchen, Zündspiegel und Me tallpatronen, d. i. Patronen mit ausschließlich aus Metall erzeugten

hat außerdem eine von ihm datierte und unter fertigte Erklärung, worin auch das Zeichen der Plombe anzugeben ist, der Post-Begleitadresse beizuheften. Diese Erklärung hat zu lauten: Erklärung: „In Kenntnis der Bestimmungen der Verordnung des k. k. Handelsministeriums ddo. 6. Mai 1335 Zl. 15319 erklärt der Gefertigte, dass die in der beiliegende Post-Begleitadresse angegebene, mit dem Zeichen plombierte Sendung diesen Bestim mungen entspri Ht und ab astet ders'lbe für jeden aus einer etwaigen MVWngkeit

ist an die Post- und Telegraphcn-Direction die Anzeige zu machen. 5. Wer unter falscher oder ungenauer Deklaration explodierbare Stoffe zur Postbeförderung aufgibt oder die als Bedingung für die Annahme von Zünd hütchen, Zündspiegeln und Metallpatronen vorgeschrie benen Sicherheitsmaßregeln außer Acht lässt, hat neben den durch das Strafgesetz oder durch specielle Vel>>. .w'.ng festgesetzten Strafen die im 8 A 5?- Fahrpostordnung vom Jahre 1835 normierte' Con- ventionalstrase von 25 st. zu erlegen und haftet

außerdem für allen etwa entstehenden Schaden. Diese Bestimmungen werden hiemit zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Innsbruck am 23. Mai 1835. K K. Post- und Telegraphcn-Direction. Kundmachung» Der Verkehr der Postbotenfahrt Jenbach-Achenkirch wird vom 1. Juni l. Js. ab für die Dauer der Sommersaison bis Kreuth in Baiern mit der Curs- ordnung veS Vorjahres ausgedehnt, und zwar: Jenbach ab 10 Uhr vormittags, Achenkirch an 12 Uhr 30 Min. nachittags; Achenkirch ab 1 Uhr 30 Min. nachmittags, Krcut an 4- Uhr

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 28.07.1873
Umfang: 6
V»t« stir Tir»t mit ««rarlbers «sch«»« «»gi«ch «a ^ «onn- und «estt-g-- P«>« h«l>>l?hri» S p. SS kr.. »<«r»ell-hrig ^ l> '^' österr Währung- Ml» Post b«»»»e» bei Uglichrr Zus«d»»g in,» «d'ffe b-Ib,Z5rig « fl. 82 kr. vierteljährig Z fl. «1 kr. östrrr. W,hn-ng — 3»sn°l' -Uer Ar» werte» ausgen-mme» und mit s kr. österr. SSHrung fgr dl- soalii-i- P-li>Nil' »der dein, »«um für ei»m,llge. tZ kr. Ssterr. wä^»»« f«r treimalig« »inschllltung bertchutt. Die Zeilusgtbestelluas«» mSffe» fra»kirt

für schnelleren Transport über die Telegraphenstationen hi»auS als Per Post (Z. 26.) Der Ausgeber einer Depescke mit Empfangsanzeige (Z. 18) kann jeroch diesen Transport mittelst Hin terlegung einer von der Aufgabestation zu beslim- menden Summe unter Borbehalt späterer Liquida tion srankiien. Der Betrag der Auslagen wild der Aufgabestation seitens der Adreßstation durch die Empfangsanzeige zum Zwecke der Abrechnung mit dem Aufgeber bekannt gegeben. In allen Fällen, wo eine Gebührenerhebung bei der Zustellung

stattfinden soll, wird die Depesche dem Adressaten nur gegen Bezahlung des schuldigen Betrages ausgefolgt. Depeschen, welche per Post weiter zu befördern oder „xosts rostaiitv' zu deponiren sind, werden von der Ankunstsstation ohne Kosten für den Aufgeber und den Empfänger als rekorn- mandirte Briefe frankirt zur Post gegeben, jedoch mit Ausschluß folgender Fälle: 1. Für Depeschen, welche über da« Meer hinaus zu senden sind, sei eS in Folge Unterbrechung unter seeischer Telegraphenlinien, sei es behufs

Erreichung solcher Länder, welche mit Europa keine telegra phische Verbindung haben, sei eS weil der Aufge ber die Beförderung per Post ausdrücklich verlangt hat, sind die Postgebühren immer vom Aufgeber zu entrichten. 2. Depeschen, welche an eine an der LandeS- grenze gelegene Telegraphenstation adressirt und per Post in das benachbarte G:biet weiterzubefördern find, werden als unfrankirte Briefe in den Brief- lasten gelegt, wobei das Porto dem Adressaten zur Last fällt. ^3. In gleicher Weise

wird verfahre», wenn sich am Bestimmungsorte eine Telegraphenstation be findet, der Aufgeber jedoch die Weiterbeförderung feiner Depesche per Post von einer andern bestimm ten Station aus verlang«. Die Kosten für die Weiterbeförderung per Ex pressen werden in der Regel vom Adressaten erhoben. Für die semaphorische Beförderung der Depeschen von den s?mophortschen Stationen nach den Schiffen und umgekehrt, ist eine besondere Zuschlagstaxe von 80 kr. ö. W. per einfache Depesche zu den tarif mäßigen Gebühren

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 03.09.1881
Umfang: 12
, wo er im Gasthof zur Post das Absteigquartier nahm. Der Herr Minister wurde hier vom k. k. Bezirkshauptman Scherer und von den Repräsen tanten der k. k. Behörden, den Bahnbau-Oberinge nieuren Schnitzel und Millemoth, den Gemeindevor stehern von Angedair und Perfuchs, sowie mehreren aus der Umgebung, ferner vom Vorstand des daigen landwirtschaftlichen Bezirksvereines Lehrer Grisse- mann ans Grins erwartet, nahm sofort die Vor stellung der sämmtlichen Herren entgegen und erkun digte sich über mancherlei

sich der Empfang in Latsch, SchlanderS und Mals zu einem besonders herzlichen und feier lichen. In Latsch nahm Se. Excellenz nach einer warmen Ansprache des greisen Herrn Pfarrers die dortige Gsnossenschafts-Sennerei in Augenschein und sprach sich sekir befriedigend über diese aus; die gereichten Erzeugnisse boten eine willkommene Erfrischung. In --Schlanders signalisierten Pöllerschüsse die Ankunft Sr. Excellenz, bei der Post waren der Herr Dechant, die Vertreter sämmtlicher umliegender Gemeinden, der Militär

deS Bezirkes mit beifälligster Anerkennung und einen großen Theil der durch die sämmtlichen Forstorgane ausgeführten Culturen in Augenschein und verfügte sich endlich in die Culturen des um das Aussor- stungs-Wesen in Vinstgau wohl verdienten Dr. Flora. Nach der Rückkehr ins Absteigquartier zur Post wurden mehrere Deputationen der Landgemeinden empfangen, welche zumeist um Aushilfe zu den fast unerschwinglichen Kosten der Wasserbauten petitio nierten und bei Sr, Excellenz die wohlwollendste Aus nahme

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Seite 1 von 12
Datum: 07.06.1884
Umfang: 12
»« v«te stk Ttr»l »»d «»rarlbers »glich -->>» »« S»»«- »»d Festtag». Prei« halbjährig S fl. SS kr., rlertellä5n<>. ^ »» K. ist««. Wihrmeg. vtlt Post bejogeu bei täglich» Zusendung unl-r Nbeesse: halbjährig 6 ff. »2 kr., »lerttljlhrlU > ff. tl kr. Sstnr. Währung. — M?Iat?»>bonnema>t «it Postrersmduog «»de» nicht aozenomme». — D»sr»ate aller >rt rverden aufgenommen und mit K kr. Ssterr. Währung sä« bt« dreispaltige P«tit>eile »der deren Raum für einmalige, 1L kr. österr. W<hn»»> f<r dntmalige

.!i»lr Ziüungtl! in Wien, Arag. Nürnberg, Hamburg»«» Lr-nkfue» a SI!., d.inn ^oll. Äootdaar, zroier Slllitah 47 Hamtar, und Ädolj Ltrinrr, neuer Wo» Hamburg. rarlberg. 130. Innsbruck, Samstag. 7. Junt 1884. 70. Jahrgang. Amtlicher Theil. Kundmachung. Die Telegraphen - Sommcrstation Scholastik« »urde am 1. Juni l. Js. für Staats- und Privat- Correspondenz mit beschränktem Tagdienst eröffnet. K» K. Post- und Telegraphen-Direction. Kundmachung» Die Telegraphen-Sommerstationen Tob lach und Pertisau wurden

, erstere am 2., letztere am Z.Juni für Staats- und Privatcorrespondenz mit beschränk tem Tagdienste eröffnet. Innsbruck am 3. Juni 1384. K- K. Post- und Telegraphen-Direction. Kundmachung. Am 3. Juni 1834- wird das k. k. Post« und Telegraphenamt in Brennerbad feine Wirksamkeit für die heurige Badesaison, d. i. bis 15. September, wieder beginnen. Innsbruck am 3t). Mai 1884. K. K. Post- und Telegraphen-Direction. Kundmachnng. Das Telegraphenamt Alpenhof wurde am 4. Juni l. Js. für Staats

« und Privatcorrespondenz mit beschränktem Tagdienste eröffnet. Die Telegraphenämter Alvenhof nnd Pertifau Bleiben nunmehr das ganze Jahr offen. Innsbruck am 5. Juni 1334. K. K. Post- und Telegraphen - Direction. Kundmachung. Die diesjährigen Reifeprüfungen beginnen an der k. k. Lehrer- und Lehrerinnenbildnng-anstalt zu Innsbruck am 16. Juni. Privatisteu und Privatistin- nen, welche sich dieser Prüfuug unterziehen wollen, haben ihre nach Vorschrift des Z 66 des Organi» fations - Statuts der Bildungsauftalten für Lehrer

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Seite 1 von 6
Datum: 23.03.1918
Umfang: 6
Nr. 34. Innsbruck, San, stag, den 23. März 1918. 104. Jahrgang. Der .-Lote für Tirol und g scheint dreunal wöchentlich. Preis für hier ganzjährig 12 L, halbjährig K ü, vierteljährig 3 K, monatlich 1 IL: mit Zuflelluna monatlich bv d mehr; Emzelnummeril Lo dz durch die Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig IL L, halbjährig S L, vierteljährig Lvb. — Ankündigungen werden billigst nach ^k.arif berechnet. Die Aetrage für den -i^czug und die Ankündigungen müssen postfrei eingesendet

des Franz Joseph-Ordens mit der Kriegsdekoration. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 27. Fcbruar d. I. allcrgnädigst zu verleihen geruht: das Goldene Verdienstkrenz mit der jbrone am Bande der Tapferkcits-Medaille: in Anerkennung vorzüglicher Dienstleistimg im Kriege dem Postoberosfizialen Aldo Costa der Post- und Tclegraphendirektion Innsbruck; das Goldene Vsrdienpkreuz am Bande der Tapserkeits-Medaille: in Anerkennung vorzüglicher MenMeistung Kriege

der Postin.isterin Klothilde Ryndziak dcr Post- und Telegraphendircktion Innsbruck; das Silberne Verdienstkreuz mit dcr Krone mn Bande der Tapferkeits-Medaill e mit den Schwertern: ^ in Anerkennung vorzüglicher Dienstleistung ini Kriege: den Postadjnnltinneii Katharina Mayer, Katharina Kolb, Emilie Hesel und Maria Briem, der Postossiziantin Julie Batlogg sowie der Post- aspirantin Aloisia Thal mann dcr Post- und Tele graphendircktion Innsbruck. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster

Entschließung vom 27. Februar d.J. allcrgnädigst zu gestatten geruht, daß dein Baurate J'g. Adolf Kogler der Post- und Telegraphen- direktioil Innsbruck die Allerhöchste Anerkennung für vorzügliche Dienstleistung vor dem Feinde bekannt gegeben werde. Seine k. nnd k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 12. März d. I. in Anerkennung besonderer Verdienste um die mili tärische Sanitätspslege im Kriege dem Obmanne des Wirtschaftlichen Hilfsbnreaus der Gemeinde Wien sür

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