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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 10.11.1891
Umfang: 8
benutze, um mich bestens zu empfehlen, zeichne ich hochachtend u. .l jliiupt- VKQiil olvriv, vstvr VvrsivkvrmiZ8»^ii8tMj iintlAauüvIsaZvitt/ Erste Preise 3 gold. HkledaMen. Erste Preise ' 3 gr. silberne Medaillen. I Die preisgökrönterr >1 von der l>. k. k. Regierung auSilsillcitt. vrivileairten. vielfach erprobten, einzig und allein als verläßlich bewahrten Lnftzug-Verschlie^er für Fenster und Thüren welche in Folge ihrer unerreichten Güte, sowie als Anerkennung ihrer ausgezeichneten Eigenschaften

Angewendete. Jeder auch der feinste Luftzug wird vermieden. Thüren und Fenster können nach Belieben geöffnet werden. Diz Vorrichtung ist so leicht, deß solche von Jedermann selbst angebracht werden kann. Die Preise sind: für Fenster-Clilinder: für Thüren-tüilinder: weiß . . . . . . S kr. per Meter weiß . . . . 7>/, und 13 kr per Meter rothbraun und Eichen . ... 6 „ „ „ rothbraun und Eichen . S ,, 1t „ „ „ Der Bedarf für ein mittelgroßes Fenster in weißer Farbe kommt höchstens auf so kr. zu stehen

. ^ Aufträge in den Provinzen im Großen und Kleinen werden auf das Schnellste ausgeführt und wird bei Be stellung ersucht, die Anzahl der Fenster und Thüren genän anzugeben, wonach das erforderliche Quantum zugesendet wird. Jeder Bestellung wird überdies eine Anwendungs-Erkläruug beigelegt, nach welcher Jedermann dieselben an Fenster und Thüren so anbringen kann, daß selbe das Äus- und Zumachen nicht im geringsten hindert. ZZZien»'. Kolowratring Nr. 12, in-der k. u. k. Hos-Fabriks-Niederlage Schutz

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 17.09.1870
Umfang: 10
LOS« Erster Preis goldene Medaille. Mittender«. Die preisgekrönte« Erster Preis silberne Medaille. Wien. von der h. k. k. Regierung vielfach erprobten, einzig und ausschließlich prlvilegirten, allein als verläßlich bewährten Luftzug - Nerschlieszer für Fenster und Thüren, welche in Folge ihrer unerreichten Güte, sowie als Anerkennung ihrer ausgezeichneten Eigenschaft und billigen Preise die goldene Medaille erhalten haben. . ^ Diese 1!uflzug;VcrschIicfzcr sind auö Baumwolle erzeugt, mit Lack

überzogen, ,n (weiß, rothbraun und Eichensarbc) nach dein Anstriche deö Fensters. — Selbe übertreffen alles bisher angewandte. Zeder, auch der feinste Luftzug wird vermieden, Fenster und Thüren tonnen nach Belieben geöffnet werden, die Vorrichtung ist so leicht, dafi solche von Jedermann selbst angebracht werden kann. Die Preise sind in weißer Farbe für Fenster 1 kr. per Elle, für Thüren « und 10 kr. per Elle; die rothbraune und Eichenfarbe für Fenster 5 kr. per Elle, für Thüren 7 und 11 kr. pcr Elle

. Der Bedarf für ein inittelgrobcö Fenster kommt böchstens ans 50 kr. zu stehen. — Aufträge auS den Provinzen im Großen und Kleinen werden auf das Schnellste ausgeführt, zu jeder Versendung wird stets die gedruckte Anwendnngö- Erllärung beigelegt. ^ Wicil, Kolowrat Nlllll Nr. 22, in der Fabnks-Niederlage (F. 275) * k. k. PrivilegiumS-Jnhaber unk Fabrikant. Schutz gegen Verk i» hlun g. Größte Holzersparnifi. Stempel-Apparate neuester Construktion. DZ i» Selbstsärbeude Datumstempel, mit Firma, Ort, Datum

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 17.11.1891
Umfang: 10
' Mattoni's „Moorextraete zu Bädern' (Moor- salz und Moorlauge). 8lels Lager von täglick frislii. ankommenden ss. kisKvr «8: ff. Kai8erüei8ed° Erste Preise » gotd. -UledaMen >»»!? Ais preisgekröntere von der h. r. r. Nellicrung vielfach erprobten, einzig und ' I Erste Preise ^ ^ . W ü «r. sitoerne?^edailr«n. ausfchlletzl. prlvilcgirte, >»WWs^ ' allein als verläßlich bewährten LufkzugverschlieHer für Fenster und Thüyen aus Baumwolle mit Lacküberzug, in weißer, rothbrauner und Eichenfarbe

, werden zu den billigsten Preisen und zwar: für Fenster-Cylinder: I für Thüren-Cylinder: weiß 5 kr. per Meter I weiß . . . . und IS kr. Per Meter rothbraun und Eichen . . . 6 „ „ „I rothbraun und Eichen . „ 14 „ „ „ verkauft. Der Bedarf für ein mittelgroßes Fenster in weißer Farbe kommt höchstens auf 50 kr. zu stehen. Austräge in den Provinzen im Großen und Kleinen werden auf das Schnellste ausgeführt und wird bei Be stellung ersucht, die Anzahl der Fenster und Thüren genau anzugeben, wonach das erforderliche Quantum

zugesendet wird. Jeder Bestellung wird überdieß eine Anwendungs-Erllärung beigelegt, nach welcher Jedermann dieselben an Fenster und Thüren so anbringen kann, daß selbe das Auf- und Zumachen nicht im geringsten hindert. ?05-5- 4 AjZien, Kolowratriug Nr. 12, in der k. u. k. Hof-Fabriks-Niederlage ''I . ' I. Popola» ;, I 7? e r li ü I) Iunn K. u. Soslieferaut für Luftiunuerschlicizcr. « größte Äolzersparniß. M 1^. k. Kvneritl-Vii Kation äer üsteri .8täat8l)allnvn. giltiZ vom 1. Kovsillksr 1391

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 02.10.1875
Umfang: 12
. Auf Verlangen wird der Musteratlas franeo zugesendet. Erste Preise Die preisgekrönten. von der h. k. k. Negierung vielfach erprobten, einzig und 3 lir. auSfchließl. Privilegium allein als verläßlich bewährten (193) 8 Erste Preise silberne Mrdaillrn- MM-Verschließet für Fenster und Thüren, welche in Folge ibrer unerreichten Güte, sowie als Anerkennung ihrer ausgezeichneten Eigenschaften und billigen Preise von den Jury'S der Industrie-Ausstellungen aller Völker mit 1 goldenen und 3 großen silbernen

Wtedaillen anerkannt wurde. Außerdem fand Se. Majestät der Kaiser Alexander von Nußland sich bewogen, mich mit der kais. russischen Goldenen Verdienst-Medaille am St. Stanislaus Drdcnsbande zum Tragen auszuzeichnen. Diese Luftzugverschließer sind aus Baumwolle erzeugt, mit Lack überzogen, in weiß, rothbraun und Eichen- Farbe nach dem Anstriche deö Fensters- Selbe übertreffen alleö bisher Angewendete. Jeder, auch der feinste Luftzug wird vermieden. Thüren und Fenster können nach Belieben geöffnet

werden. Die Vorrichtung ist so leicht, daß solche von Jedermann selbst angebracht werden kann. Die Preise sind in weißer Farbe für Feniler 4 kr. per Elle, für Thüren L und 10 kr. per Elle, die roth braune und Eichenfarbe für Fenster d kr. per Elle, für Thüren 7 und 11 kr. per Elle. Der Bedarf für ein mittelgroßes Fenster kommt höchstens auf 5V kr. zu stehen. Aufträge auS den Provinzen im Großen und Kleinen werden auf daö Schnellste ausgeführt, zu jeder Versendung wird stets die gedruckte AnwendungS-Erklärung

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 10.07.1897
Umfang: 10
ein entsetzliches Gewitter. Es kam vom Pentling mit einem furchtbaren Sturme heran, der die Dächer, Schornsteine und Fenster beschädigte und einige Bäunie umwarf, gieng bald in einen heftigen Hagel über, der die Culturen arg zerzauSie, und endete mit einem wolkenbruchartigen Regen. Der angerichtete Schaden ist beträchtlich. »*55 Licnz, 7. Juli. (Von einem Stein er schlagen.) Am 2. ds. wurde die 19 Jahre alte Dieilstmagd Anna Grimm von Hopsgarten beim Heu- sechsen auf der sogenannten Jllitzer Wiese innerhalb

der ersten Morgenstunden begünstigte seine Flucht, denn es wäre ein Leichtes gewesen, den Flücht ling an seinen «-träslingSkleidern zu erkennen. Litterini dürfte seinen Weg nach dem Süden genommen haben. Als der mit dem Entkommenen in einer Zelle gewesene Untersnchnngöhäftling am Morgen das lccre Lager LitteriniS und das erbrochene Fenster bemerkte, schlug er sofort Lärm, allein es war bereits zu spät. Der flinke Italiener hatte längst das Weite gesucht und es wird der ganzen Findigkeit der Gendarmerie

Vallazza, im Bette lag, da er sich geringerer Unpäss- lichkeit wegen frühzeitig niedergelegt hatte. Der Un glückliche wurde vom Blitze getroffen und blieb sofort todt; sein Bart und das Hemd an der Brust waren theilweise versengt. Verletzungen konnten an ihm keine wahrgenommen werden. In die Bettstätte machte der Blitz ein Loch wie eine Stutzenkugel und zündete das Bettzeug an, durchdrang dann die unteren Ränme und nahm durch das Fenster des untern Stockes, das zer trümmert wurde, den AuSgang uud

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 05.03.1907
Umfang: 8
. Mostert wurde in einem Restaurant von Kriminalbeamten er kannt. Als er festgenommen werden sollte, ,flüchtete er durch das Fenster auf die Straße und gab auf einen Schutzmann vier Revolver schüsse ab, die den Beamten schwer verletzten. Aber auch Mostert trug schwere Verletzungen durch Säbelhiebe auf Kopf, Schulter und Armen davon. Auf dem hiesigen Bahnhofe steht ein großer Koffer. Ob er die in Trier gestohlenen Kirchengeräte enthält, wird noch festgestellt werden. Der Koffer wurde beschlag nahmt

eine ungewöhn!- lich heftige Explosion, die das Gebäude erschüt terte, so daß ein Hagel zerbrochener Fenster scheiben auf die Passanten der Straße herab fiel. Verschiedene Personen^ die augenblicklich auf der gegenüberliegenden Seite die Unfall stelle passierten, wurden durch den Tjrnck gegen die Häuser geworfen und teilweise verletzt. Sie ben Häuser haben durch die Explosion einen Teil ihrer Fensterscheiben verloren, ebenso wur den verschiedene große Schaufenster zerdrückt. Txr Arbeiter Schnelling erlitt

. An der Stelle des Maga zins ist ein Loch gerissen, das 200 Fuß lang und 50 Fuß tief ist. Ter Schaden, der an den Maschinen angerichtet wurde, beträgt rund eine halbe Million Mark. T>er Stoß wurde 30 Kilometer weit verspürt; sieben Kilometer entfernt, zerbrachen noch die Fenster. Sämt liche Telephon- und Telegraphenleitungen im Umkreise meherer Kilometer von der Explosions stelle wurden zerrissen. Meteorologische Weobcrchtnngen. (Schöpfstraße 41). 0 Windstille, 6 — Sturm, 10 — Orkan. 4. s. Stunde Lustdruck

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 07.08.1888
Umfang: 8
auf dem Wege zum Bahnhof, als der Hofzug von dort wieder weiterfuhr. Das am Bahnhof versammelte Publicum gab sich in unverho- lener Bewunderung dem liebreizenden Anblick der ho hen Frau hin, die während des circa 5 Minuten lan gen Aufenthaltes immerfort am offenen Fenster ihres Salonwagens verblieb. Die durchlauchtigste Frau Kronprinzessin- trug. ein. staubgraues Kleidmit Hellem Einsatz und auf dem goldblonden Haar saß ein aus dlaugrau gestreiftem Seidenstoff geformte« Mätzchen. Bei der Abfahrt brachte

:.. Heute um Mitternacht brach hier ein hef tiges Unwetter los. Ein wolkenbruchartiger Regen- gnfs t und eigroße Hagelschlossen vernichteten die zu den besten Hoffnungen berechtigenden Weingärten. In der Stadt richtete das Wetter an den Gebäuden große Schäden an, fast in keinem Hause blieb eine Fenster scheibe ganz. --- Auch aus der Umgebung sinv Meidnn gen über ähnliche Wetterschäden eingelaufen. Die Be stürzung hierüber ist sehr groß. — Ans Hirschberg, 3. Aug., Wird berichtet: Die Eisenbahnstrecken

durchbrochen, so dass der Gsammt- verkehr stockt. Der LandesanSschusS entsendete In genieure behufs Wiederfahrbarmachung dieser Straße, i Weitere Nachrichten waren gestern unter Nachtrag zu lesen. D. R.) AuS dem Bahnzug gesprungen. Am letzten Sonntag entsprang bei Toblach ein auf dem von Villach kommenden Zug befindlicher Schübliriß während der Fahrt durch das Fenster. Der Zijg wurde sofort zum Stehen gebracht und mit Hilfe des Bahnpersonäls und des SchnbführerS gelang es, den Gauner, einen Italiener

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 10
Datum: 09.06.1891
Umfang: 10
, es mag etwa 2 Uhr gewesen sein, wurden die hiesi gen Bewohner durch ein heftiges Erdbeben, welches mehrere Secunden anhielt aus dem Schlafe geweckt. Die Thüren knarrten, die Fenster, Gläser :c. klirr ten und manchem kam eö vor, als wenn das Bett mit ihm umfallen würde. 5*^ St. Ulrich in Gröden, 7. Juni. Heute bald nach 2 Uhr nachts wurden mir von einem ziem lich heftigen Erdstoße ans dem Schlafe gerüttelt. Die Richtung war scheinbar von Südwest nach Nordost und das Beben war von dumpfem Rollen

begleitet. Der Stoß wiederholte sich nicht, das Firmament war klar, die Lust ruhig. Nachdem wir bisher andauernd kühle und regnerische Tage zu verzeichnen hatten und der Pfingstschnce die Saaten theilweise vernichtet hat, sind nun wieder schöne Tage eingetreten. s** Eppan, 7. Juni. Heute gegen V^3 Uhr früh wurde hier ein ziemlich starkes, mehrere Sccnn- nen anhaltendes Erdbeben verspürt, wobei die Fenster klirrten und die Möbel :c. in Bewegung kamen und viele Leute aus dem Schlafe geweckt wurden

und Heftigkeit, wie man sich dessen hier schon seit langem nicht mehr erinnert, hat heute 2 V» Uhr früh die Bewohner der Stadt in unsanfter Weise aus dem Schlafe gerüttelt. Unter donnerähnlichem dumpfen Gepolter erzitterten die Häuser und klirrten die Fenster und Glasgegenstände. Die Erschütterung dauerte 10 bis 20 Secunden, hatte aber keinen ernsten Schaden zur Folge. Ausfallend war, dass derselben keine be sonderen Naturerscheinungen vorausgiengen. Der ge strige Tag war nahezu wolkenlos und windstill

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 10.09.1883
Umfang: 8
. >, ' ') Der Waldvogel, der in'S Land fliegt, wohin wird er geflogen sein? Auf daS Fenster, o Schöne. WaS wird er gebracht hdben? Einen versiegelten Brief. WaS wird daraus geständen sein? ' Dich zu heiraten, o Schöne. I habe mich schon verheiratet und eS hat mich gereut. ^ .5 5MN garstigen Alten genommen, voll von Eisersucht Gedlchlchcn sind köstliche Muster achter Hirten lieder aus dem Volke; daS wirkliche, nicht daS gemachte Arkadien! »VST immer ungeschrieben, die Flora dinr ^Gefäßpflanzen des Landes von HauSmann

von den Liedern stammt, welche der Liebhaber srüh morgens unter dem Fenster der Geliebten singt, welcher Name dann auf andere Liebeslieder übergegangen ist. Der Unterschied zwischen diesen Liedern und den Liebesliedchen der deutschen.Alpen ist sehr bemerkens wert. Die „Schnadahüpfeln' sind meist vierzeilig und epigrammatisch zugespitzt, die Maitinade sind ächte Madrigale, lyrische Stoßseufzer und Ergüsse, häufig von Mädchen, während in den Schnadahüpfeln meist nur der Liebhaber spricht. Unter den mitge

sind zahlreiche dieser kleinen Gedichte. Die italienischen Volks lieder mächen klar, wie auS diesem Boden die Kunstpoesie der Rimo Petrarca'S und des L6o Guarini'S ent sprießen konnte. ' . «1 Willst kommen als Begleiter, diesen Abend zu besuchen mein liel-eö Liebchen: ich werde sie an'ö Fenster kommen machen: du wirst hören, wie gewandt sie spricht. Sehr naiv und sehr unvorsichtig. Ein KandauleS (Hero- dot lll, L), kein Othello. °) Sieben Schönheiten soll haben eine Frau; erstens dass ihr Name schön sei

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