, gibt uns eine entsetzliche haarsträu bende Antwort. Der ganze Talmud ist eine einzige ungeheure Gotteslästerung. Die Person unseres göttlichen Erlösers wird mit folgenden Ausdrücken bezeichnet: Bastard, Hurensohn, Sohn des Unzuchttreres, der Gehenkte, der auf dem Mist Begrabene, der Narr, der Sohn des Kotes, der Böfewicht, der Verfluchte, dessen Name 8hem tuma, das heißt ein unreiner Name ist. Sein Gott heißt Lummaol, das ist der oberste der Teufel. („Jesus Christus im Talmud." 1891, Berlin, Seite
zu können, werden wir das W o h- n u n g s e l en d Haben und wir werden daran gehen müssen, die Frage des Bauens zu studieren. Eines sei gleich sestgestellt: um das Bauen-möglich zu ma lst auch heute noch nicht besser als jenes des vor Jah ren verstorbenen jüdischen Führers der deutschen Sozialdemokratie Paul Singer, Seniorchef der Konfektionsfirma Gebrüder Singer in Berlin: Als der Schneidermeister Maaß auf die Bemerkung hin, daß er zu teuer sei, erwiderte, er könne nicht billiger lie fern, da er auf eirxe anständige Entlohnung der Näherinnen halte, sagte ihm Paul
Singer, der damalige Abgott der Berliner Sozi: „Ach was. laßt die Mädel auf den Strich gehen und liefert die Mäntel billiger! " Auf die Bitte einer Kanzler bediensteten, ihren Gehalt zu erhöhen, gab derselbe Genoßen- sührer und Arbeiterretter zur Antwort: „Aber Fraulern, Sie find doch hübsch, groß und stark, Sie werden doch einen Lieb haber finden!" („Die Wahrheit", Berlin, Iuliheft 1911.) Ist das nicht echt jüdisch? Uebrigens wurden diese beiden hundsgemeinen Bemerkungen dem Genossen Singer