verlangten. Es hatten daher alle jene denkenden und gutgesinnten Männer der Paulskirche, die sonst allzeit mit der Rechten stimmten, gerechte Ursache, zu behaupten, daß uns die linke Seite zur Stärkung der deutschen Centralgewalt, freilich wider ihren Willen, bei Weitem die besseren Dienste geleistet habe, als die befangene, der Gegenwart so wenig Rechnung tragende, mit dem vorliegenden Terrain, scheinbar wenigstens, ganz unbekannte Rechte. Anstatt durch einen geschickten Rückzug die noch vorhandenen
mit seinem „an den Felsen des Zweifels''angeschmiedeten Prometheus,' Jordan von Berlin, mit seinem „Archimedes, der die Einnahme von Shrakus verschuldet,' Rüge mit seiner „Seelenwanderung der Bun destagsgeister,' ein Anderer mit der „Wiege des Herkules, welcher die Schlange der Reaction erstickte,' lächerlich gemacht; war das wider liche, ewig wiederholte Gebrüll auf die deutschen Fürsten, auf den Bundestag, auf die im Finster» schleichenden Reactionsgelüste der Diplomaten, ganz geeignet, selbst ruhige Gemüther
, das Gesindel Scheu, die Freunde Liebe, und darin liegt die Macht des Mannes, welcher die Wahl des Reichsverwesers durch die Nationalversammlung als das einzige Mittel vorschlug, um dem Fürsten, den er durchsetzte, die größtmögliche Gewalt iu die Hände zu geben, und zwar um so mehr, da die provisorische Central gewalt nur ein Vorbild des regelmäßigen spätern Zustandes in Deutschland sein soll. Eine andere Frage ist es freilich, wie der Reichsverweser aufgefaßt und mit seinem Mittleramt den deutschen