um sl. 4, letzterer um 80 kr. pro Jahr, erhältlich sind. Dadurch wird für die Zukunft die Zahl der Abonnenten sich sicher erhöhen. Das ist gewiss ein Fortschritt im Unternehmen des Kath.-polit. PrejSvereins. — Von keinem Fortschritte will jedoch das k. k. Post- und Telegraphenamt etwas wissen, da man dahier in Sterzing (es ist doch eine Stadt?) noch immer für jede' erhaltene Korrespondenzkarte, für jeden Brief, für jede Zeitung, ja, für jeden ganz wertlosen Preis- eourant!c. eine Zustellungsgebür zu zahlen
Vereinsmitgliedern aus den Zeitungen, besonders aus der „Brixener Chronik', das ' Wichtigste und Wesentlichste schon bekannt war, so zeigte sich immerhin Interesse an den einzelnen Schilderungen, wie sie der Herr Redner machte. Es ist und bleibt immerhin ein großer Unter schied, ob man eine Sache aus einer Zeitung herausliest, oder ob man sie hört von einem, der sie selbst miterlebt und mitgefühlt hat und seiner Begeisterung durch das lebendige Wort Ausdruck verleiht. Ich will nicht, eingehen auf die einzelnen