der Schießanerkennung und schrieb: „Mußte es denn wieder ein Pustertaler sein, der einen solchen Antrag einbrachte, weiß er es denn nicht, daß das Schießen (Schießwesen) eine Sportsache ist!' — Diese Schützen zeitung von Tirol gab dieser Korrespondenz Raum; ich wußte natürlich als Antragsteller nicht mehr, ob ich meine vieljährige Tätigkeit einem Sporte oder dem mir idealen und patriotischen Tiroler Schieß wesen opferte, und erwartete eine gründliche Wider legung der Sportansicht von oben, resp. von maß gebender
Schuhwaren und Großhandlungshäuser, wies auf die systematische Vernichtung des Gewerbestandes durch die Juden und Sozialdemokraten hin und kam dann auch auf die Krise zu sprechen: „Auch an ihr hat das Juden tum und seine Presse einen Großteil der Schuld. Dieses verfluchte Gewinsel um Frieden für jeden Preis, das nicht allein in der »Arbeiter-Zeitung'', sondern auch in der „N. Fr. Pr.' ertönte, hat zwei Folgen gehabt: die kleinen Balkanstaaten bekommen den Eindruck, daß wir ohnmächtig sind, und gewisse
für die Auf richtung des russischen Zarismus. Hier zeigt es sich wieder, daß die jüdischen Führer der Sozialdemo kraten nichts gemeinsam haben im Denken mit den Arbeitermassen. Diese wollen davon nichts wissen, jene winseln in der „Arbeiter-Zeitung' weiter; denn, die dort sitzen, sind vom Stamme jener ^lsra, die da sterben, wenn sie Pulver riechen! (Schallende Heiterkeit und minutenlanger Beifall.) In den Ruf des Bürgermeisters von Wien an den Ballplutz stimme ich ein: Entweder — oder. Wir haben noch eine Ehre