hat als weiteren Baustein für das Kaiser Franz Josephs- Krankenhaus der Stadt Brixen Kr. 150 gespendet. Ein Partes Stücklein leistet sich der „Deutsche Volksverein sür Brixen', der das Erscheinen seiner von uns bereits gewürdigten Flugschrist als Beilage zur „Meraner Zeitung' mit folgender Ankündigung in diesem Blatte versehen läßt: „Der Deutsche Volks- verein für Brixen nud Umgebung hat in einer Flug schrift, die aufgedeckt, wie die Macht haber der „Bischofsstadt' gegen die ihnen mißliebige
eigentümlich, daß die Herren, die es abgelehnt haben, zur Information unserer Leser die Flugschrift der „Br. Chr.' beilegen zn lassen, jetzt auf einmal nach auswärts krebsen gehen, wo man die nackte Wahrheit im Falle Lutz nicht kennt, und auswärts die in Brixen nicht an den Mann gebrachten Exemplare ihres Machwerkes zur Veräußerung gelangen lassen. Allerdings muß man bedenken, daß die freiheitlichen Herren Brixens mit der „Meraner Zeitung', die unsere Stadt aus purer Gehässigkeit am liebsten verwünschen
möchte, in engen, freundschaftlichen Beziehungen stehen, und daraus läßt sich vieles erklären ! — Damit aber auch die Meraner den Fall Lutz, Kurz ck Co. gründlich kennen lernen, werden wir für eine aus giebige Verbreitung unserer Sonder-Ausgabe in Meran Sorge tragen, wie auch im Gebiete der freisinnigen „Lienzer Zeitung', die gleichfalls die Volksvereinsflugschrift publiziert hat, unsere Antwort bereits in einer Massenauflage zur Ausgabe gelangt ist. — Ebenso erhalten heute die auswärtigen Abonnenten