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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 02.04.1921
Umfang: 8
, vier aus der renommierten vlumauerVierbrauerei. Erstklassige Wiener Küche sowie Wiener Obers-Kaffee. — Durchwegs sehr mäßige Preise. — Aufmerksame Bedienung. 297V » vrigivellvL LsnernsMer!.' Luglisd spoken. vn parle krsvesis. z«?'z gegen Aushändigung von erstklassigen Wechseln unter prima Bürgschaften für kurze oder längere Fristen und Beträge von nicht unter SSW— Lire durch das BürofürNliaszielleAngelegekheittk d?s Herrn Fghlmn Kode, Bankvlrettors a.Z. in Wen. WWeSiWeltVMM! Geüekket der UiZiei

Beträge bereits vorgeschrieben erscheinen. I In einigen Wochen beginnen wir mit der Veröffentlichung eines neuen, spannenden Romans: „Die köstliche Perle' von Karl Schilling. Wir bitten, für Werbung recht vieler neuer lAbnehmer tätig zu sein — wir unsererseits wollen Uiiesen Eifer durch Anspannung aller unserer Kräfte Izur stets noch besseren Ausgestaltung des Blattes Lohnen! MMoil und VerlMtlillg. AN Karl in WM. Ungarn hat sein Ereignis. Die Wiener Iuden- Iblätter haben Material für die Klatschsucht

, die die notwendige Grundlage für Ver handlungen mit den Parteien, der ungarischen Nationalversammlung und ^ r Entente abgeben soll. Das find ja freilich gan^'gute Rezepte, deren Befolgung aber erst einer günstigeren Zeit- und Wirtschaftslage vorbehalten bleiben muß. Im Laufe des Dönnerstag soll im Wege der Wiener spanischen Gesandtschaft mit der öster reichischen Regierung verhandelt worden sein, um dem Kön'g freies Geleite für sich und seine Be gleiter nach der Schweiz zu sichern, da es als bestimmt angenommen

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 12
Datum: 01.03.1913
Umfang: 12
Musikdirektor in Brixen, hat für Ihre k. n. k. Hoheit Erzherzogin Zita eine Gavotte komponiert und dieselbe der hohen Frau gewidmet. Hierauf erhielt Direktor Feix vom Obersthofmeister amte Ihrer kaiserlichen Hoheit die Verständigung, daß die Frau Erzherzogin die Komposition aller- gnädigst anzunehmen und dem Komponisten ihren huldvollsten Dank auszusprechen geruhte. Anläßlich einer musikalischen Soiree bei den hohen Herrschaften im Schlosse Hetzendorf wurde dem Wiener Hof kapellmeister Hans Eder der ehrende

Auftrag zu teil, die Komposition zu spielen. Das Werk' fand recht freundliche Aufnahme und den Beifall der aller höchsten Herrschaften. Der berühmte Wiener Mnsik- und Kunstkritiker Dr. Richard Batka schreibt über die Komposition: „Ich habe Einsicht genommen in das Manuskript der vom Direktor Feix komponierten Erzherzogin Zita-Gavotte und finde, daß sich der Komponist bei dieser Arbeit lediglich von dem Gedanken leiten ließ, womöglich etwas recht Populäres und Volkstümliches zu schaffen

, was ihm auch vollständig gelungen ist. Reich an melodischer Erfindung und herrlicher Harmonisierung, sehlt es auch an gewissen Pikanterien nicht, kurz gesagt' eine prächtige Kom position, die durch einen rührigen Verleger eine große Runde in die breiten Volksschichten machen wird. Kein Wunder, daß die Komposition sogleich von dem Wiener Musikverlag M. Krämers Nach folger in Verlag genommen wurde.' Die Komposi tion ist in Prächtiger Ausstattung für Klavier bereits erschienen und dürfte schon in einigen Tagen

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 07.03.1899
Umfang: 8
-Ordens verliehen. (Zur Affaire „Sodawasser bei Wimwger'.) In dem Processe Gregorig gegen den Redacteur Hecht und den verantwortlichen Redacteur Klee binder des „Wiener Tagblattes- bejahten die Ge schwornen sämmtliche Schuldfragen einstimmig, worauf Hecht zu sechsmonatlichem Arrest und Kleebinder zu 100 fl. Geldstrafe verurtheilt wurde. Der Vertheidiger meldete die Nichtigkeits«, beschwerdö an. (Die Ausrüstung drr Gendarmerie) wird für die Fälle der Leistung der ersten Hilfe ergänzt

: „Die Ikremden', von Karl Domanig. 8« (258 Seiten). Stuttgart 1898. Josef Roth. Preis brosch. fl. 1.80. — Vorräthig in der Pressvereinsbuchhandlung, Brixen. Ein Wiener Blatt, das die neueste Schöpfung Domanigs — nicht nut Unrecht — als „religiösen Tendenz roman' bezeichnet hat, fasste sein Urtheil über obiges Buch in die Worte zusammen - „Er stellt sich die Auf gabe, auf die Gefahren hinzuweisen, die der Glaubens stärke des frommen GebirgsvolkeS aus der Invasion des Fremdenbesuches in Tirol erwachsen

Jungtiroler' vor uns, sondern einen tirolijchen Schriftsteller, der uns be weist, dass er die echten Kerntiroler vom alten Schlag nicht erst kennen gelernt hat, sondern sie von jung auf kennt und nicht bloß in ihrer Mitte „aufgewachsen« ist. Darum hoffen wir auch, dass in Erfüllung gehen werde die Prophezeiung des citierten Wiener Blattes: „Das Buch wird warmen Widerhall finden in Tirol, zu dessen Ehre es geschrieben.' Auszug aus dem Amtsdlatte. Concnr s-E r öffnungen- Verlassenschaft des Alois Klotz

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