, welcher zwischen der Katholischen Volkspartei und den Christlichsoeialen nicht bloß in politischer, sondern auch angeblich in religiöser Hinsicht be stehen soll. Man will damit offenbar vorbeugen, dass der gewaltige Sieg der Christlichsoeialen bei den Wiener Gemeinderathswahlen auch in Tirol seine Rückwirkung ausübe. — Anders denkt ein katholischer Politiker in einer Wiener Korrespondenz, welche das „Grazer Volksblatt' wiedergibt. Derselbe steht ohne Zweifel der Katholischen Volkspartei nahe, da er die Schuld daran, dass
schreiben und Drahtgrüße sind von nachbenannten Körperschaften und Persönlichkeiten eingelangt und während der Festtafel „auf der Post' bekanntgegeben worden: „Wiener Männergesang verein', „Kärntner Sängerbund', „Vorarlbergev Sängerbund', „Gesangverein der österr. Eisen bahnbeamten in Wien', „Männergesangverein Frohsinn in Wien', „Männergesangverem Villach', „Männergesangverein Eintracht in Klagenfurt', „Steirischer Sängerbund', „Msraner Männergesangverein', „MännergesangvereinSanet Veit in Kärnten
', „Männergesangverein Klagen- furt^, „Wiener Schubertbund', „Männergesang verein Alpenrose in Ferlach', „Liedertafel in Feldkirch', Hofrath Rinderer in Salzburg, Musikdirector Pembaur in Innsbruck, Dr. Haus otter in Innsbruck, Commissär Schweiger in Innsbruck, Dr. Reitmayr in Meran, Alois Pobel in Galaz-Rumänien, kais. Rath Franz Strak, Oberinspeetor in Innsbruck, „Eisenbahn- Sängerclub in Innsbruck', k. k. Landesgerichts rath Emil Tschurtschenthaler in Landeck, Ober ingenieur Lorenz und Murr in Wien. Fritz Heigl