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an 11, Aisabeth-Orden erster Classe an 32, Elisabeth- Orden zweiter Classe an 48, Titel eines Hofrathes an 25, eines Statthaltereirathes an 1, eines Re- giemngsrathes an 45, eines'Ober-Baurathes an K, eines Ober-Vergrathes an 1, eines Schulrathes sn 39, eines Baurathes an 22, eines Bergrathes an 2, eines kaiserlichen Rathes an 160, eines Ober-Bezirksarztes an 2, eines Sanitätsrathes an 1, Titel einer Allerhöchsten Anerkennung an 11, einer Allerhöchsten Zufriedenheit an 7, Elisabeth- Medaille an 3, goldenes

Schmid, Landesausschussbeisitzer und Vicebürgermeister in Bregenz. Dr. Alois SpielmaNN, Direetor und Regeris des sürstblschöflichen Knabenseminars^ in Brixen'. . Franz v^ Stadler, Bürgermeister in Matrei. Karl Sybold, Postrath bei der Post- und Telegraphendirectiou mit Titel und Charakter AH WerpösttathÄs' in ZnnSSrück. ^ Dr. Roman Weinberger, Advocat und Bürgermeister in Meran. Dr. Josef Weiser, Pfarrer in Terlan. Andreas Wibmer, Dechant uno Pfarrer in Bruneck. Josef Wolf, Bürgermeister in Bludenz

. Alois Zoderer, Dechant und Pfarrer in Breitenwang. Elisabeth-Orden II. Classe: Zallinger- endorf, Anna von, in Bozen. Titel eines Hofrathes: Dr. Franz Wieser Ritter v. Wiesenhorst, ord. Professor an der Universität in Innsbruck. Titel eines Statthaliereirathes : Dr. Johann Schorn, Bezirkshauptmatm in Innsbruck. Landes-- stellung Wiert 1898: Franz Kaltenegger, Hoftath in Brixen. . ^ .. Allerhöchste Zufriedenheit: Agnes Freun von . TGcherts gÄ^ Gräfin BArUPt-TissacH' ViWHsi- - dentin des''MKÄ

. Eduard Dseorona, Vorstand der Sparcassa in Jnist. Fidelia Eberle, DtzW.-her Dü^herziMWWWm M'SPitale zu Hall. Anna Ewald, Präsidentin des Frauen» zweigvereins vom Rothen Kreuze in Mitten. Josef Fiyk, .Pfarrex in.Lingenau. Robert.Föradori, Titel eines Regierungsrathes: Dr. Ludwig vonHörmann.Universitäts-Bibliothekar,Innsbruck. Titel eines kaiserlichen Rathes: Dr. Josef Fuchs, Secretär der Handels- und Gewerbekammer in Bozen. Dr. Johann Gauner, Salinenarzt in Hall. Alois Maurizio Edler von Mohrenfeld

Kreuze in Tirol. . . . Allerhöchste Anerkennung aus Anlass der land- und forstwirtschaftlichen JubNuW-Ms- Kanzleidirector II. Classe mjt dein Titel Charakter eines Hilfsämterdireetors in BozeU. Benjamin Francescoui, Oberschützenmeister in Wörgl. Dr. Franz Golllina, Gemeindearzt in Cnsiano.Andreas Gentilini,Secretärbeim Landes- ausschusje in Tirol und' S-eretär' dH .WSes^. , und Frauenhilfsvereines vom Rothen Kreuze. Franz Giaeomelli, Bürgermeister in Predazzo. Wenzel Grüner, Oberbergverwalter

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Bureau zu be ziehen. Auskünfte sowie Eintrittskarten durch das Amtliche Bayerische Reisebureau, G. m. b. H., vor mals Schenker «k Co., München, Promenadeplatz 16 und Hauptbahnhof. Lilie litellteuer. Aus Württemberg wird ge meldet : Nach württembergischem Recht kommt es der Krone zu, in Würdigung besonderer Verdienste aus zeichnende Titel an einzelne zu verleihen. In diesen Fällen erfolgt die Auszeichnung regelmäßig sportel- frei. Württembergische Staatsangehörige dürfen ferner

ihnen von einer auswärtigen Regierung ver liehene Titel nur mit Genehmigung des Königs führen. Aus Anlaß der Erteilung solcher Genehmi gungen sollen nach den Beschlüssen, welche der Finanzausschuß der Kammer der Abgeordneten dieser Tage gefaßt hat, folgende Sporteln angesetzt werden: Bei dem Titel „Geheimer Kommerzienrat', „Ge heimer Hofrat' und diesen gleichwertigen Titeln 3000 bis 5000 Mark, bei dem Titel „Kommerzien- rat' und diesem gleichwertigen Titeln 3000 Mark; bei dem Titel „Oekonomierat', „Hofrat' 500 bis 3000

Mark; bei dem „Hoflieferanten'-Titel 100 bis 1000 Mark. Es ist anzunehmen, daß diese Spor- telsätze in den Kammern keinerlei Debatte hervor rufen werden, wie auch das Volk an deren Höhe ganz gewiß keinen Anstoß nimmt. voll llen Serlmer llilck pariser AareohZulern. Gelegentlich des Streikes der Berliner Rota tionsmaschinenmeister mußten die Insertionen der dortigen großen Warenhäuser eingestellt werden. Diese spürten sofort einen Rückgang der Geschäfte und eines derselben ließ daher 600.000

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Seite 4. Nr. 91. Dienstag, „Brixener Chronik.' 31. Juli 1906. 4KI-H» im östencichisch-SMrilchen Heere. Bon Anton Freiherrn von M ollin a ry. k. und k. Feld zeugmeister. Besprochen von Atanas von Guggenberg. Ende vorigen Jahres erschienen im Verlage bei Orell Füßli in Zürich unter obigem Titel die Denkwürdigkeiten des im Oktober 1904 ver storbenen Feldzeugmeisters Anton Freiherrn von Mollinary, welche allseits großes Aufsehen er regten. Obwohl, wie ganz selbstverständlich, m aufrichtig

und ruhmreiche Armee. Den jungen Kräften dieser gemeinsamen Armee, der er mit so großer Liebe zugetan ge wesen, widmete FZM. Baron Mollinary auch das in Rede siehenoe Buch, „damit sie aus den von ihm geschilderten, vollkommen verläßlichen, weder schön- noch schwarzgefärbten Zeitbildern aus einem halben Jahrhundert unserer Heeres geschichte für sich selbst wie für die Monarchie Nutzen ziehen können'. Mollinarys Jugend. Anton Mollinary wurde geboren am 9. Okwber 1820 zu Titel, im ehemaligen Militärgrenzlande

. Sein Vater war damals Leutnant im Tschaikistenbataillon, das bekannt lich die Aufgabe hatte, mit seinen Schiffen auf der unteren Donau und Save im Vereine mit zahlreichen Wachposten an den Ufern die Siche rung der Grenze gegen die Türkei zu besorgen. Erzogen wurde Mollmary im Hau'e seines Großvaters mütterlicherseits, des Oberstleutnants Ferdinand Hohensinner, der anfangs in Titel garnisonierte, später aber nach Neusatz über siedelte. Als Offizierssohn und Kind der Grenz lande, wo alles militärisch

organisiert war, erschien es ganz selbstverständlich, daß Mollinary gleichfalls dem kaiserlichen Heere sich zu widmen habe. Nach Absolvierung der deutschen, von der Kaiserin Maria Theresia gegründeten Hauptschule in Titel, in welcher außer den Elementargegenständen noch merkwürdig viele andere Wissenszweige gelehrt wurden, als da sind Latein, Naturlehre, Landwirtschaft, Bau kunst und dergl., bezog Mollinary die sogenannte mathematische Schule in Titel, eine militär technische Anstalt

legte sonach Mollinary, kaum 13 Jahre alt, in feierlicher Weise vor der Hauptwache in Titel den Soldateneid ab. Der Gedanke, nunmehr der großen ruhmreichen kaiserlichen Armee anzu gehören, erfüllte ihn mit Stolz. Mollinary bewahrte seinen Angehörigen und seiner Heimat zeitlebens eine warme Anhäng lichkeit. An der Hand edler Menschen durchlebte er eine glückliche und traute Kindheit. Ihre anheimelnde Schilderung rührt gewiß jeder mann. Späterhin freilich brachten die Wirren des Jahres 1848

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bisher 4000 künftig 6000 Mark. Titelverleihungen an Privatpersonen werden mit 100 bis 3000 Mark Gebühren belegt, nichtwürttembergische Titel werden mit 60 bis 500 statt bisher 60 bis 120 Mark geahndet. Die Erlaubnis zur Anlegung nicht wiirttem- bergischer Orden wird von 60 bisher auf 60 bis 500 Mark hinausgesetzt. klaleituag üum Sparen. Tie Sparkasse zu Merseburg legt für jedes nengeborene Kind seit dem l. Jänner dieses Jahres gescheakweise ein Spar kassenbuch mit einer Einlage von einer Mark

zu sammeln an. Für die Rosegger-Stiftung, die das Deutschtum unter stützen soll, ist aus dem Deutschen Reiche sehr wenig eingegangen. Für die .Lutherspendc' will man ab r eine Million zusammenbringen! Mchzttimg cker oräen uvck Atel in Schwellen. In Schweden rüsten sich jetzt die radikale und die sozialdemokratische Rcichstagsgruppe zum zielbe wußten Kampse gegen Orden und Titel. Dieser Tage wnrde in der zweiten Kammer durch den Ab geordneten Eriksson als Vertreter der genannten Parteien ein Vorschlag

gestellt, der den Zweck ver folgt, den schwedischen König dazu zu bewegest, die Ordensinstitutiou abzuschaffen uud auf das Reservat recht der Krone, Orden und Titel zu verleihen, zu verachten. Der Vorschlag ist uns. interessanUr, als in Schweden das Ordens- und Titelwesen viel festere Wurzeln hat als in den beiden deinokralischen Nachbarländern Norwegen und Dänemark. Die Debatte über den Vorschlag ist noch zu erwarten. Angezeigter wäre e-Z wohl, aus alle Titel und Aus zeichnungen eine gehörige Steuer

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den Namen ein paarmal in deinen Fieberphantasien. Wer ist Norbert?' „Ein guter Bekannter von mir.' „Wie heißt er denn sonst noch? Mit seinem zweiten Namen meine ich. Bei euch da oben haben die Menschen ja zwei Namen. Einen Vor- und einen Nachnamen, sagt Martin.' „Baron Norbert v. Achenbach.' „Auch ein Baron? Sind denn in Berlin alle Menschen Barone?' Ein Lächeln umspielt seine Lippen. „Nicht alle. Aber Baron Norbert v. Achenbach hat sogar noch einen Titel', neckt er. „Einen — Titel

? Was ist das 5' Er überlegt. Wie soll er diesem Naturkind den Begriff eines Titels klarmachen? „Ein Titel ist die Bezeichnung für die Art der Dienste, die ein Mensch dem Vaterlande leistet — als Beamter oder Offizier oder sonstwie', er widert er dann aufs Geratewohl. „Das verstehe ich nicht recht', meint sie achsel zuckend. „Was für einen Titel hat denn dein Freund Norbert?' „Leutnant.' „Was heißt das?' „Er trägt die deutsche Uniform.' Sie schüttelt den Kopf. All dies erscheint ihr noch weit schwerer begreiflich

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, 10. Oktober. (Semitisches.) Seit «in paar Tagen besitzt unsere Stadt auch den LuxuS eines Warenhauses, das sich den erbaulichen Titel „zur Billigkeit' beigelegt hat. Als Unter nehmer zeichnet sich aus den Maueranschlägen ein gewisser August Bayer. In Wirklichkeit ist ' bas Ganze nichts anderes als die zweite Auflage der Theres Vorhegger, welche unter dem Titel „Villacher Warenhaus' vor einem V2 Jahre viele Kauflustige anlockte. Das Geschäft fing aber bald an flau zu gehen und stockte schließlich ganz

, bis es vor einigen Wochen geschlossen wurde. Jetzt probiert man es unter neuem Titel und in einem neuen Lokale. Soviel wir bemerken ! konnten, gehen diesmal löblicherweise nicht mehr so viele Kauflustige auf den Leim, wie das erstemal. Die Dummheit des kaufenden Publikums scheint also doch nicht so groß zu sein, als der Jade glauben mochte. Gossensaß, 9. Oktober. (Unglück.) Gestern verunglückte hier der Tischler Peter Weger, als er bei Maria Amorts Villa den Balkon im Weiten Stocke anstrich. Es brach das Gerüst

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und Zeitschriften kSnne» auch durch die Buchhandlung des Kath.-Polit. Pressvereins, Brixen, zum Griginalpvsis bezogen werden.). Zn den ßordiKeren ist der Titel oes neuesten Bandes von Karl Ma y's ges. Reiseerzählungen. In diesem Bande bietet der Verfasser die Fortsetzung seiner Reise durch die südamerikanischen Republiken, und zwar werden wir ganz aus dem Gebiete der Civilisation m die wilden Einöden der Felsengebirge geführt. Schauer lich-schön ist die Schilderung des Rittes über den Salz see

Titel dieses Büchleins; fürs er st e ist es, wie der Titel sagt, „des Kindes erstes Gebetbuch'; fürs zweite ist es ein vollständiges Belehrungsbuch für Kinder, das den lieben Kleinen in kindlicher Sprache und erhabener, evangelischer Einfalt die weisesten Lehren er theilt, wie sich das Kind betragen soll in der Kirche, in der Schule, zuhause, bei Tisch, bei der Erholung u. s. f., kurz, in allen Lagen, worin das kindliche Leben sich abzuspielen pflegt, wobei das Lehrbüchlein in die concretesten

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, zu dieser Charakterisierung der Freisinnigen durch die sozialdemokratische „Volkszeitung'? Man wird sich diese Aeußerung gut merken müssen, wenn die Veutschfreiheitlichen zu den Sozial demokraten um Wahlhilfe bitten gehen. Interessant sind auch die Worte, welche die „Lienzer Zeitung' den liberalen Parteiführern unter dem Titel..Schlußabrechnung' liefert. „Die großen Parteihäupter in Innsbruck und Bozen', bemerkt das Blatt sehr richtig, „sind nur darauf bedacht, ihre Macht in Innsbruck und Bozen-Meran mit künstlichen

aus Anlaß der von ihm erbetenett Uebernahme in den dauernden Ruhestand taxfrei den Titel eines Hof. rates verliehen und den mit dem Titel und Charakter eines Oberfinanzrates bekleideten Finanzrat Aloit Plattner in Brixen zum Oberfinanzrat für de Dienstbereich der Finanzlandesdirektion in Innsbruck ernannt. Männergesangverein Vrixen. Die Bortrag«. ordnung beim Vereinskonzert, welches am Mittwoch. 20. Mai, abends 8 Uhr, im Saale des Gasthofes zum „gold. Stern' hier stattfindet, lautet: 1. „Sol datengruß

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, als ob die Katholiken über den Lehrertag in Heller Verzweiflung wären. Das „T. T.' liefert einen Artikel mit dem Titel: „Die Clericalen in Mth.« — Es ist der Mühe wert, den Ansang dieses Artikels einfach zu citieren, um zu be weisen, wer in Wuth ist. Das „T. T.' bedient sich einer so „gewählten' Ausdrucksweise, wie man sie kaum in socialdemokratischen Blättern der röthesten Farbe findet. Der Eingang lautet: „Die Mucker sind außer sich über die Reden, welche beim Lehrertag in Wiener-Neu stadt gehalten wurden

für Geographie und Naturwissenschaften ihn feierlich mittels Diplom zum eorrespondierenden Mitglied ernannte , so dass er jetzt den Titel führt: „Locio oorre- sponss.1 äs la LoeieäAä Ksograüeo äe l^ima«, welchen Titel Sie nun auf der Adresse Ihrer Briefe ja nicht vergessen dürfen, da er in Peru viel gilt. — Die Anhänger des Pierola werden nun auch mit ihm wieder un zufrieden, weil er die ihnen gemachten Ver sprechungen nicht HMen kann; doch ist vorläufig noch eine trügerische Ruhe im Lande; wenn's

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der italienischen Fakultät bilden einen Körper für sich und sind von der deutschen Uni versität vollständig ausgeschieden. Die Verkehrs sprache zwischen der Universität und der italienischen Fakultät ist die deutsche. Die Funktionen des Rektors versieht an der italienischen Fakultät ein Dekan, die des akademischen Senats das Pro fessorenkollegium. Die Professoren sind im Rang, Stellung und Titel den Universitätsprofessoren gleichgestellt, ebenso die außerordentlichen Pro «MvLxVnev VhvonLK.' fessoren

für österreichisches Strafrecht und Strafprozeß an der „provisorischen rechts- und staatswissenschaft lichen Fakultät mit italienischer Vortragssprache in Innsbruck' mit dem Titel von ordentlichen Umverfitätsprofessoren und Wvatdozenten an der Universität in Innsbruck. Ferner ernannte der Kaiser Dr. Franz Menestrina und Dr. Johann Lorenzoni zu außerordentlichen Professoren und zwar ersteren für österreichisches zivilgerichtliches Verfahren, letzteren für politische Oekonomie an genannter Fakultät mit dem Titel

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Herr! Auch die kaiser liche Abkunft änderte nichts daran. Selbst die Nichte Kaiser Karls IV., Anna, die Schwester des Markgrafen Prokop von Mähren, schreibt 1395 ihrem Gatten Peter Sternberg: Gnädiger Herr! Herr Dominus ist jener Titel, den Kaiser Diokletian sich angeeignet hat, der Titel, den die Christen ihrem Gott gegeben hatten und der über Cäsar Augustus gestellt wurde. Je mehr die Unfreiheit nicht ertragen und ich werde bald zu berichten haben, wie traurig er endete. Der Fürst lebte

und von meinen Besitzungen, wozu er leider die Macht hatte. So bin ich nun nach Deutschland gereist ohne jedes Vermögen und da dachte ich an Sie, lieber Herr Sendig. Sie waren immer so gütig zu mir.' Brixener Chronik. abnahm, desto mehr verbreitete sich die Anrede Herr, bis nach der französischen Revolution jeder Bürgerliche sich Herr nannte, noch später jeder Staatsbürger. Heute gebührt der Titel Herr des äomivus viocletianö jedem, Bettler und Raub mörder. Das Du, welches im Verkehr der Herren

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Jahren folgende Titulaturen für Pharmazeuten teils be stätigt, teils neu geschahen: Der junge Fach genosse, der den Beruf erst erlernt, heißt »Aspirant'; nuch Ablegung der Fachprüfung und vor Erlangung des akademischen Grades heißt er „Dispensant'; nach Ablegung der strengen Prüfungen an der Universität wird er zum „Magister der Pharmazie' graduiert. Dieser den akademischen Grad kennzeichnende Titel gebührt jedem Apothekenbesitzer sowie jedem graduierten angestellten Apotheker. — Mit Bezug

auf die Berufsstellung gelten noch folgende Titel: Der Magister heißt während der ersten fünf Jahre seiner Dienstzeit „Assistent'. Nach fünfjähriger Dienstzeit erlangt er die Berechtigung zur selbst ständigen Leitung einer Apotheke und heißt dann „Adjunkt'. Ein Magister, der eine Apotheke selbständig leitet, heißt dann „Provisor' oder „Verwalter', der Magister, der Eigentümer einer Apotheke ist, bekanntlich „Apotheker' oder, da füglich jedes Mitglied des ApoLhekerstandes Apotheker genannt werden kann: Apotheken

. Schon bei Lebzeiten wurde er vom Volke „der Heilige' genannt, ein Titel, den er schließlich auch von der Kirche erhielt. -- Des weiteren verbindet uns mit der Anima eine sehr liebe, persönliche Erinnerung. Gerne erinnern wir uns, wie wir selbst seinerzeit die Gastfreundschaft des Hauses ge nossen und mit dem Rektor und den Kaplänen, so dem jetzigen Herrn Kardinal von Prag, in überaus lieber Gesellschaft weilten. — Auch des halb ist euer Hospiz uns teuer, weil es immer seiner Tradition treu geblieben

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, ist verwundert, dass bei diesem Fest von kirchlicher Seite dem König Humbert der Titel: ,König von Italien' und der Königin Margarete der Titel .Königin von Italien- gegeben worden sei. Sie schreibt sogar diesem Umstände große Bedeutung zm — Doch vergebens. Die „Oxivicms' zeigt sich sehr befriedigt Wer die große Zahl der Bürgermeister, welche beim Bankette des Ministerpräsidenten theil- aenommen. Indessen waren unter den 8000 Bürgermeistern Jtuurns nur vo l» Nvm. — D.» vorgeschlagene Apanage (Gehalt

Maggiore in den deutschen Friedhof Qmnxo santo ge bracht, wo sie vom Reetor de Waal empfangen und begraben wurde. Gegenwärtig war der Fürst von Ratibor in Husaren-Uniform, Otto v. Bülow, preußischer Botschafter beim Vatican, , Bernard v. Bülow, deutscher Gesandter beim König, die Minister von Baiern, Schweden und Norwegen, der deutsche Consul und eine Ab ordnung der deutschen Colonie. Diesen Morgen haben in der Kirche äi s. der Titel kirche des höhen Verblichenen, die feierlichen Todtengottesdienste

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Seite 10. Nr. 38. Dienstag, „Brixener Chronik.' 10. Mai 1898 MWowM«« Wcam — PxB- md Kaijeljubiiiilltu. Münster, 5. Mai 1898. „Wie reimen sich diese drei Titel zusammen?' wird man fragen. Diese drei Titel stimmen aus gezeichnet in der Theorie, wie sie aber in der Praxis, d. j. in der wirklichen Ausführung, Reali sierung stimmen, muss erst abgewartet werden; denn nicht in der Hand und dem Willen des Schreibers dieser Zeilen liegt es, Theorie und Praxis diesbezüglich zusammenzustimmen, nein

und patriotischen Werkes ein dauerhaftes Jubiläumsdenkmal in der Schweiz setzen, um so mehr, da es der Wunsch beider ist, durch Stiftungen zu wohl thätigen Zwecken ihr Jubiläum verewigt zu sehen, und wei! die habsburgifche Dynastie die Schweiz zum Stammlonde hat. So würden sich die ein gangs genannten Titel auch praktisch reimen. Der liebe Gott und die Unbefleckte von Lomdes und der hl. Josef und Martinus, welchen die Mission geweiht ist, werden es reichlichst ver gelten. Bisher hat Tirol, besonders einzelne

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von Kr. 77.500 ent spricht. Der Referent bringt die einzelnen Einnahmen und Ausgaben zur Verlesung und erwähnt ein Ersuchen der Spitalschwestern um Erhöhung der Spitaltaxe von täglich 60 auf 70 Heller für Pfründner und auf 80 Heller für Kranke. Gleich zeitig soll die Zahl der Schwestern von fünf auf zehn, bezw. elf erhöht werden. Doch kann diese Angelegenheit erst später, nach einer diesbezüglichen Aeußerung des Landesausschusses, einer endgültigen Erledigung zugeführt werden. Im übrigen wird der Titel

ohne Gegenstimmen angenommen. Auch der Titel Spitalsonds mit einem Erfordernis von Kr. L9.7I8 und einer Bedeckung von Kr. 28.134 wird nach einigen Bemerkungen der A.-M. Michaeler und Hoinkes angenommen. Der Armenfonds mit voller Bedeckung des Erfordernisses von Kr. 24.256 wird ebenfalls genehmigt. Der Schulfouds (Kr. 12.423 mit Be deckung) und L eo-Waifenh ausfonds (mit Kr. 8<°38 ordentlichen und Kr. 3100 außer ordentlichen Ausgaben und Kr. 91l 6 Bedeckung) werden ohne Debatte gebilligt

. Der. Wasserleitungsfonds weist 26.270 ! Kronen Erfordernisse und 30 Kronen Ueberschuß als Bedeckung auf. A.-M. Dr. Thurner be klagt sich über das jähe Emporschnellen der Wasserzinse, A.-M. Richter betont die da durch eingetretene zu hohe Belastung der großen Konsumenten. M.-R. Wiesthaler empfiehlt die Anbringung eines Reduzierventils. Uebrigens konnte die Wasserkommission feststellen, daß kaum ! ein Viertel der Konsumenten eine nennenswerte ! Steigerung des Zinses erfahren habe. Der Titel wurde schließlich genehmigt

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unter strömendem Regen nach Leifers. Dort fuhr man mit Separatzug nach Bozen, wo die Wallfahrt mit einer kurzen Dankandacht in der Pfarrkirche beendigt wurde. „T.' Ernennung. Der Kaiser verlieh dem Direktor an der Staatsgewerbeschule in Innsbruck, Herrn Anton Hellmessen, den Titel und Charakter eines Regierungsrates. Lorenzi (54) leitet den Namen von italienisch diFoneia, Butte, Kübel, Rednerstuhl, abl Daber, taber, mit Gesträuch bewachsener Fleck am Bache; abhängiges Wiesenstück am Bache (Schöpf 73, 732

. Auch ein Titel. Bon Hecker erschien in Leipzig rm sonst gutes Buch unter dem Titel „Wie schützt man sich gegen die Maul- und Klauenseuche?' Sollte es auch für grobe oder mit unzarten Bräuchen ausgestattete ^eme gelten? . Unter Freundinnen. Rosa: „Sie ichemt eine geschickte Frau zu sein, nicht wahr?' - Pama. ..Ja, du hast vollkommen recht. Sie lenkt ein Automoon, em Fahrrad und ihren Mann mit bewunderungswürdiger Geschicklichkeit.' „Brixen er Chronik.' Meine Cbrontk. keile 6es Kaisers nachksSZW. Der Kaiser

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', „Die Heimat', „Das letzte Märchen', „Die alte Krone', „Die Insel der Einsamen', Der Sohn der Hagar' und „Die fünf Waldstätte'. Sein letztes Werk ist der vaterländische Romano „In fremden Spiegeln', ein Hochlied auf die deutsche Treue und deutsche Seele. Beim berühmten Weltverlag Reelam in Leipzig hat Dr. Anton Dörrer unter dem Titel: „Tiroler Novellen' eine Blütenlese unserer gegenwärtigen tirolischen Erzählungsliteratur herausgegeben. Zwei empfehlenswerte lyrische Werke sind noch zu erwähnen. Dr. Neumair

gab eine Sammlung der Meisterlyrik unter dem Titel „Es haben viel Dichter gesungen' heraus. Neumair führt uns von den alten Merseburger Zaubersprüchen über Walther von der Vogelweide, Goethe, Schiller, Lenau, Heine zu den jüngsten Dichtern. Das zweite lyrische Werk bringt eine Auswahl der besten Dichtungen Bruder Willrams, zusammengestellt und eingeleitet von Dr. Weingartner unter dem Titel: „Ausgewählte Dichtungen von Br. Willram.' Hingewiesen sei auch noch auf das neueste Buch unserer heimischen

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ist.' Vom politischen Standpunkt kann dem Grafen Kaunitz der Titel „groß' höchstens deshalb bei gelegt werden, weil seine Politik zu der größten Bedrängnis des Staates und zu dem gewiss großen Verluste eines der größten und schönsten Kronländer, nämlich Schlesiens, geführt hat. Jenem aber, der seinen maßgebenden Einfluss, den er auf die Kaiserin Maria Theresia hatte, dazu ausnützte, um den, eigentlich mit Unrecht, so genannten Josefinismus, und zwar den religiösen wie den politischen, vorzubereiten und einzuleiten

, den Titel eines „großen' Staatsmannes zu geben, ist vom katholischen Standpunkte aus nicht nur bedenklich, sondern ganz unerklärlich. Mit ganz gleichem Rechte könnte man dem Begründer des 100 Jahre später organisierten zweiten öster reichischen Culturkampfes, demReichskanzlerGrafen Beust, denselben Titel beilegen. Beide zeigten die- Eustozzazunehmen. Ich sah mich daher veranlasst an zuordnen, dass den von sengender Hitze und An strengung zum Theil erschöpften Truppen eine kurze Rast gegönnt und sodann

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hat? von ihm ist auch die Festhymne: Lem lllbel- liSller! Diese (für Männerchor) zeichnet sich nicht nur durch begeisternden Text, sondern auch durch prächtige, markige, ganz dem Text angepaßte Be gleitung aus und muß bei gutem Vortrag einen vollen Lrfolg erringen. Aus dem gleichen Ver lage liegen uns weitere Vaterlandslieder zum Raiserjubiläum für Männerchöre von Alfons Braun 3. vor. Lelbige sind unter dem Titel vereint: llnfes llSilei'! Die einzelnen Titel lauten: Der Iubelkaiser lebe hoch! 2. Der Kaiser hoch! I. Dem Kaiser

! (Volksweise). 4. Wir haben unsern Kaiser so gern! 5. Mein Oesterreich! 6. lvehr-- mannslust. ?. Vesterreichische Volkshymne (vier stimmig mit Klavierbegleitung). — Weiters find sechs Vaterlandslieder (Kaiserjubiläumsausgabe), von Alfons Braun 8. komponiert, ebendort- selbst unter einem Titel: New ÜAikei' gilt'S! zu beziehen. Dieselben find für gemischten <Lhor und betiteln sich: 1. Zum Kaiserjubiläum (Unisono- <Lhor). 2. Gin altes Lied. 3. An mein Vaterland. Mein Heimatland. 5. Dem Kaiser. 6. Vester

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für den Himmel. 13. DasButz- sacrament. 14. Das Brot der Engel. IS. Das Opfer des Neuen Bundes. 16. Kirche und Wissenschaft. 17, Kich und Kunst. 1.3. Das „Glück' ungläubiger Koryphäen. 13. „Selig die Armen im Geiste.' z Prof. Kovatsch, Der Hroßcavitalismns und M Einfluss auf die wirtschaftliche Lage in HGmich. Klagenfürt. Verlag des Kath.-polit. Volksvereines. IM, Preis fl. 2.20, mit Porto fl. 2,35, ' Unter diesem Titel liegt uns ein über 10M Seite« zählendes, mit großem Fleiße und großer Sachkenntnis

in einem - mit dem gegebenen Titel auch der mit dem Großem zur Aussaugung des Volkes verbundenen Presse die g ^ ziemende, ausführliche Würdigung zutheil wird- Die -o ' staatlichuug der Nordbahn, das Gründerwesen> die^' und Kartelle (Kupfer, Kaffee, Weizen, Hafer, Zucker, troleum, Bier) werden mit Angabe höchst interessti Zahlen und Facten besprochen. > ' ' ' Geboren: 4. Juni. Franz Raver, Sohn des FWN5 Leitner, Schuhmachermeisters, und der Maria Mitterrutz ' — 5. Juni. Augustin Franz Josef, Sohn des' Valentin, Bildhauers

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und Rienz verkündet seine Verdienste um das Werk der Flußregulierung in Brixen. Anläßlich des Trauerfalles waren die städtischen Gebäude schwarz beflaggt und vonseiten der Stadtgemeindevorstehung ist ein Kondolenzschreiben an die Familie abge gangen. perivvsivschnchte». Der Kaiser verlieh dem Direktor d?s Staatsgymnasiums in Innsbruck, Thomas Jslitzer, anläßlich der erbetenen Ver setzung in den bleibenden Ruhestand den Titel eines Regierungsrates. — Dieser Tage rrat der mit Titel und Charakter

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