kann das Werk des Vorarlberg» Weihbischoss Dr. Sigmund Maitz, betitelt: Lkriltu» «n«l Äie kr»nken (Preis gebundm in Ganzleinenband Kr. 4.40), genannt werden. — Not lehrt beten! — Auch unsere Verwundeten werden für eine öftere Vorlesung aus diesem Trostbuche recht dankbar sein. Deshalb sei es allen Spitalleitungen, Aerzten, Krankenpflegern und -Pflegerinnen, Barmherzigen Schwestern, Borständen, kurz allen, die jetzt mit der Pflege unserer Verwundeten betraut sind, zur Anschaffung warm an^ Herz gelegt
l 80 Zwei Predigten, gehalten im Oktober des Kriegsjahres 1314. Preis M k, mit Porui 2d -- 1. Der heilige Rosenkranz als Kriegsgebet der Kirche. 2. Das heilige Meßopfer als Segras quelle für die Kriegszeit. — In herrlichen Worten wendet sich Weihbischof Dr. Sigmund Maitz in dieser schweren Zeit an dos Tiroler Volk. In der ersten Predigt weist er uns aus den heiligen Rosenkranz als unser Kriegsgebet hin. »Der Rosenkranzmonat ist zum Kriegs- monat geworden.' Die zweite Predigt mahnt uns, in Tagen