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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 14.09.1911
Umfang: 8
Schwaighofen Färber; Josef Wid mann sen , Schuhmacher: Franz Anich, Drechsler; Joses Miller, Tischler; Josef Kortleitner. Schneider; Rudolf Lang, Schneider; Simon Somvi. Schneider; Isidor Menner, Schneider; Blasius Schmuck. Schuh macher; Josef Auer, Friseur; Josef Ritsch, Wagner; Thomas Mellitzer, Hutmacher; Johann Schuller. Schuhmacher: Anton Mayr, Finsterwirt; Jofkf Stadelhuber, Buchbinder; Alois Peskoller, Bildhauer; Blasius Erltr, Bäckermeister; Simon Toschler, Faßbinder: Anton Dander, Schuhmacher

; Alois CaninS, Schneider; Johann Blasbichler, Schuh macher; ^osef Zucchelli, Schlosser; Franz Frener, Tischler: Dominikus Alberli, Bäcker; Franz Grolp, Gürtler; Alois Lullen, Friseur; Johann Kapferer, Schlosser: Franz Pechazek, Uhrmacher; Friedrich Jerabek, Damenschneider; Jakob Kompatscher, Buch binder; Franz Strukel. Tischler; Roman Torggler. Tapezierer; Johann Mitterrutzner, Bäcker; Martin Rabanser, Schuhmacher; Anton Amor, Weinhändler; Vinzenz Widmann ^un., Schuhmacher; Franz Rienzncr, Bäcker

; Joses Walder, Schneider. rsglllig ZUM Schutze <!er vinlunsle. Aus Salzburg. 12. September, schreibt man uns: Heute begann die Denkmaltagung mit der Zusammenkunft der Konservatoren aus Oesterreich und Deutschland und der staatlichen Baubeamten. Hofrat Neuwirt eröffnete die Versammlung in Vertretung des Fürsten Liechtenstein. Als erster Redner sprach Hofrat Freiherr von Weckbecker über Heimatschutz. Nach längerer Debatte sprach Oberbaurat Deininger und entwickelte die Prinzipien der modernen Denkmal

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Brixener Chronik
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Seite 9 von 12
Datum: 17.05.1902
Umfang: 12
WeiLcrge zu Wr. 57/58 der „Wrisener KHronik', 1902 Industrie- und Geumbeförderung. Gelegentlich der heurigen Budgetdebatte im öftere. Abgeordnetenhaus haben die Abgeordneten Dr. Heilinger und Ernst Schneider Ver anlassung genommen, das gewerbliche Programm der chnstlichsozialm Partei darzulegen und die staatliche Gewerbeförderung in den Bereich ihrer kritischen Erörterungen zu ziehen. — Der Ab geordnete Schneider dürfte nach landläufiger Anschauung das Recht für sich in Anspruch nehmen

dieses vermeintlichen Ge burtsfehlers ist Heilinger von den Gewerbetrei benden aller Parteischattierungen als Autorität in gewerblichen Fragn: anerkannt. Seine Rede zum Kapitel: „Gewerbeförderung' ist denn auch so formvollendet und für lange Zeiten richtung gebend, daß wir uns vorbehalten müssen, die selbe seinerzeit vollständig zu bringen. In vielen anderen Beziehungen aber ist auch die Rede interessant, die der Gewerbeveteran Schneider zu diesem Gegenstand gehalten hat. Es liegt derselben eine gesunde Anschauung

zugrunde, und wenn wir auch mit manchen, per sönlich scheinenden Ausführungen nicht ganz ein- verstcmden sind, die Abgeordneter Schneider über die staatliche Gewerbefördernngs-Aktion zu machen für gut fand, so können wir doch dem zweiten Teil seiner Rede vollinhaltlich zustimmen. Denn es geht daraus klar hervor, daß auch dieser Abgeordnete mit der von uns lange vertretenen Ansicht übereinstimmt, daß die derzeitige staatliche Gewerbefördemngs-Aktion eigentlich nur als ein ungenügendes Surrogat

für die unzweideutigen Forderungen des Gewerbestandes zu betrachten ist. Abgeordneter Schneider äußerte sich unter anderem wie folgt: Was die Gewerbetreibenden fordern. „Meine sehr verehrten Herren! So oft man über Gewerbereform zu reden beginnt, be kommt man zur Antwort: „Schule! Schule! Schule!' Ich bin gewiß kein Gegner der Schule, im Gegenteil, ich bin ja selbst in Schulen gewesen und weiß daher recht gut zu beurteilen, wie not wendig es ist, in die Schule zu gehen; aber, meine Herren, die ausgelernten

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 10
Datum: 16.11.1905
Umfang: 10
Seite 6. Nr. 137. Donnerstag, „Brixener Chronik.' 16. November 1605. Jahrg. XVM. Gewerbe und Dandel. Bet der Arveitsvermtttlvng des Tirolischen Gewerbegenossenschaftsverbands in Innsbruck, Seilergasse Nr. 4, Parterre, werden folgende Gehilfen gesucht: Drechsler, Sattler, Spengler, Schuhmacher, Tischler und Wagner. Lehrlinge werden aufgenommen für folgende Gewerbe: Bäcker, Binder, Konditoren, Friseure, Kupfer schmiede, Maler, Anstreicher, Sattler, Tapezierer, Schneider, Tischler, Wagner

Pfründnerin, 42 Jahre alt. — 13. November: Theres Tschafeller, verwitwete Private, 84 Jahre alt. — 14. November: Apollonia Gargitter, verehelichte Schneider meisterin, 39 Jahre alt. Hhev,r»üudlg««g: Johann Prieth, Schriftsetzer hier, M't Anna Lezuo. Aus den Kirchenmatriken oo« Kterzing. Lheverkünittgungen: Blasius Watzko, Tapezierer. Meister in Gosfensaß, mit Josefa Hartmair, Private hier. — Karl Gaffer, Gasthauspächter h er, mit Maria Jenewein von Wiesen. — Leopold Gasteiger, Jaufenst.gwirt, mit Kreszenz

Markart von Unterackern. Aus den Kirchenmatrikeu von Kieuz. HeSore«: 5. Oktober: Melchior Josef, Sohn des Melchior Lettenbichler, Zimmermeisters, und der Rosalia Hecher. — 10. Oktober: Friedrich, So ,n des Eduard Schiller, Lokomotivführer-Substituten, und der Frida Schneider. — 14. Oktober: Joh. Anton, Sohn des Anton Tagger, Schneidermeisters, und der Rosa Girst- mair. — 18. Oktober: Josef, Sohn des Josef Pfeiffer, Hausbesitzers, und der Ottilie Solcher. — 21. Oktober: Josef Rudolf, Sohn des Rudolf

. — Jdl Gertraud, Kind, 4 Jahre alt. — 18. Oktober: Schmieder Josef, lediger Knecht, 61 Jahre alt. — Duregger Georg, Kind, 3 Wochen alt. — 23. Oktober: Birnbaumer Balthasar, lediger Schneider, 78 Jahre alt. — 25. Oktober: Glieber Maria, Bauerstochter in Thurn, 16 Jahre alt. HheverkÄndignnge» : Lukas Errath, Kondukteur hier, mit Theres Kantian, Private hier. — Matthias Walluschnig, Heizer hier, mit Anna Moritz, Köchin hier. — Johann Niedertroyer, Maschinputzer hier, mit Anna Steininger. Private

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 13.02.1902
Umfang: 8
. Die Abendunterhaltung, die am Faschings- dienstag im f. b. Vlncentinum gegeben wurde, beehrte u. a. angesehenen Persönlichkeiten auch Herr Bezirkshauptmann v. Ar besser. Mach dem resolut vorgetragenen »Amazonenmarsch' von Schneider und einer gefühlvoll zu Gehör gebrachten Ouvertüre von Gottlöber kam ein Meraus lustiger dreiaetiger Schwank: „Der Vampyr' zur Aufführung, der wiederum einer Neuen Reihe von Studenten Gelegenheit gab, ihr bestes Können zu zeigen. Die „Klänge aus der Heimat' von Eidam und der flotte „Alt

- Stahrenberg-Marsch' von Schneider vervoll ständigten das Peogramm der ^ständigen Unter- Haltung, um deren Veranstaltung sich wie ge wöhnlich der hochw. Herr Professor Dr. Ferdi nand Spielmann ein großes Verdienst er worben hat. Militärisches. Der Oberst Paul W tzig- mann des Infanterieregiments Ritter v. Roda- Zowski Nr. 95 wurde bei gleichzeitiger Trans- -ferierung in den Geniestab zum Geniedireetor in Brixen ernannt. — Der Geniedireetor in Brixen, Major Ernst Fried! des Geniestabes, wurde

Herr Leopold Rauch z'un., Buchhalter der Firma Anton Rauch in Mühlau, bestellt. Bei der Arbeitsvermittlung des tirolischen Gewerbegenossenschaftsverbandes in Innsbruck haben sich im Monate Jänner 221 Stelle suchende gemeldet. Arbeit war zu vergeben bei 41 Gewerbeinhabern für 29 Gehilfen und 12 Lehrlinge. Vermittelt wurden 23 Gehilfen und 2 Lehrlinge. Stellen für Lehrlinge sind offen bei Wagner-, Buchbinder-, Schneider-, Drechsler-, Tischler-, Tapezierer- und Uhrmacher meistern. In Vormerkung stehen

Schneider-, Schuhmacher-, Tischlergehilfen ze., sowie Dienst personale für Hotels, Gasthöse und Cafös. — Für Gehilfen und Lehrlinge geschieht die Vor merkung unentgeltlich. Die Arbeitsvermittlung befindet sich Seilergasse 4, Parterre, in Inns bruck.— Statutenformulare für Genossenschaften und Gehilfenversammlungen, dann zur Selbständig- machung von genossenschaftlichen Krankencassen und für Errichtung von Rohstofflagern stehen zur Verfügung durch den Genossenschaftsverband. Couverts und Direetiven

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Seite 5 von 8
Datum: 22.08.1899
Umfang: 8
„die Erwägungen der Mensch lichkeit' über alle übrigen. Der Dreyfkk-Proress in Rennes wurde wegen des Attentates auf den Advocaten Labori nicht vertagt, sondern weiter geführt. Auch Oesterreich will man in diesen Allerweltsprocess verwickeln. Cavaignae, einer der rührigsten Dreyfuß-Gegner, behauptete im „Figaro': Der österreichisch-ungarische Militär- Attachs in Paris, Oberst Schneider, habe an die Regierung in Wien am 30. November 1897 ge schrieben: „Man hat wiederholt supponiert, dass der Verrräther

ein anderer als Dreyfuß sein könne. , Ich würde nicht darauf zurückkommen, wenn ich nicht seit einem Jahre durch eine ver traute Person erfahren hätte, dass sie dem deutschen und dem italienischen Militär-Attachö keinen Glauben beimisst und dafür hält, dass der Berräther Dreyfuß sei.' Dieser Brief wurde aber am 17. d. M. von Oberst Schneider als eine Fälschung erklärt. — In Rennes suchte am 19. d. M. Major Cuign et dennoch nachzuweisen, dass das dementierte Schreiben des Obersten Schneider authentisch sei

. Der Regierungs- Commissär legte Verwahrung ein gegen die Hereinziehung eines fremden Offieiers, welcher in Ausübung seiner Mission in Frankreich ist. — Das Auswärtige Amt in Wien ließ am 19. August erklären, dass der Militär-Attachs Oberst Schneider aus eigener Initiative eine Dementierungserklärung an den „Figaro' richtete: Oesterreich stehe nach wie vor ans dem Stand punkte, sich nicht in die Dreyfüß-Affaire zu mengen. — Ein gewisser Gloro, ein Trunkenbold, hatte sich in einem Bliese an den Staatsanwalt

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