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Brixener Chronik
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Seite 10 von 12
Datum: 21.10.1898
Umfang: 12
Häring Maring Zeno, Caplan BruneL Mair Ant., Bauernsohn Amlach Mattle Johann Lucius, Bauer Galthür Messner Josef, Wirt Vals Moser Josef, Bauer- Kirchberg Mayer Aegid., Pfarrer Schruns Müller Joh., Commis Bludenz Müll er Karl, Schneider Mittelberg Molling Michael, Tag- löhner Lüsen Marchetti Engelbert, Kupferschmied Lienz Mair Albert, Bauer Stribach Mitterer Max, Bauer St. Justina Messn e rGeorg,Bauern sohn St. Walburg Maurer Joh., Pfarrer Mühlwald Maizner Alois, Bauer Ranggen Messner Peter, Bauern

Rechtschmid Johann Georg, Tischler Söll Rainer Anton, Bauer Lajen Rafanatscher Martin, Arbeiter Kältern Raudl Martin Rechtschmid Peter, Schmied Ranebnrger Franz, Schneider R am 0 s e r Jakob, Besitzer Rogger, I'. Nikolaus, Prämonstratenser Rassler, ?r. Anton, Franciscaner-Portner LeriuooS Kirchberg ischmatrei LengmooS Wilten Salzburg 5elfs ^.innerKarl, Cooperator Saxer Vincenz, Baueru- svhn Sopplä Alois, Decau Spiegl AloiS, Bauer Sporer Josef, Bauer S e n on erFrz., Bilddauer Spielm a n u Alois.Curat

Santner Ulrich, Wirt Senn Eduard,Postmeister Seeber Gottfried, Bauer Sp 0 rerJohami, Schuster Sarg ant Josef, Bauer Simmerle, l'. Agapit, Franeiseanerpriester Seeböck, ?. Philibert, Francis can erpriester Schallert Martin, Sticker Schweighofer Michael, Privat Stanger Josef M., Comptoirist Steg er Johann, Bauer Steg er Josef, Sag- schneider Schmid Peter, Bauer Schilling Rupert, Caplan StriglJosef, p.Weichen- wächter Schwendiuger Anton, Oekononi Schileo Josef, Präfeet Schileo Peler, Handels mann Stampfl

Alois, Bene- ficiat Schickh v., Dr. Theophil, Arzt Sch inwald Jak., Privat Stigger Chryfanth, Pfarrer Stadelmann Simon, Pfarrprovisor Schwärzler Johann Martin, Frühmesser Steurer Peter, Caplan Schw arz Rudolf, Kanzlist Stemberger Anton, Wirt Schneider Franz, Land wirt Schlö gl Martin, KnechtlNatnrns Schmid Anton, Bauer iTerenten Stuleitacher Mathias, Mieders Buchenstein Oberperfuß Tölsach St. Ulrich Vörau Unterberg Pfunds St. Johann i. A, Bozen RaaS bei Schabs Nordtir. Provinz Nordtir. Provinz

S t a u d e r Peter, Handels mann Schneider Eduard, Bauer S chmid er Johann, Bauernsohn Schliernzauer Josef, Schneider SchusterJakob, Bauern söhn Schliernzauer Andrä, Bauer Schieferle Sebastian, Cooperator Schlögl Michael, Bauer Stampfer Peter Strigl Josef, Bauer Schmidere r,?.Gaudenz, Redemptorist Dr. Schmid Franz, Canonicus Laatsch St. Martin St. Peter St. Peter Alpbach Virgen Virgen Prutz W.-Landsberg Taisten Klausen Candellen Vintl Wildermieming Virgen Trins' Kortsch Trins Welsberg Trins Dölsach Sautens

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 10
Datum: 11.07.1890
Umfang: 10
und Concerthalle u. f. w., Restaurationsloeal mit großen Speisesälen, das Hospital und Jnvalidenhaus und endlich die Schule. Außerdem begegnet das Auge noch einem „großen dicht angelegten Park', in welchem die Schneider lustwandeln können. Das ist M Heimat der socialistischen Schneidergenossenschaft; nach jeder veite eine wahre Pracht! Wie steht es nun in ihr mit Arbeit und Lohn? Die zwei wichtigsten Fragen. Wir lassen sie darum von unserem Social- ??kraten selbst mit seinen eigenen Worten beantworten

, weil wir bloß 10 bis 20 Mark pro Woche zahlen, oder weil die Scheuer frau dasselbe bekommt? — Abgesehen davon, daß es in einer socialistischen Gesellschaft absolut unmöglich ist, die Schattirungen in Bezug auf die Besoldung für geleistete Arbeit festzustellen, bin ich schon deshalb für die absolut gleichmäßige Arbeitsentschädigung, weil durch dieses Princip die Arbeit endlich einmal zu Ehren kommt. Indem der Schneider dem Arzte ökonomisch gleichgestellt ist, nimmt er auch social dieselbe Stellung

ein, und es ist hohe Zeit, daß es so weit kommt. Nichtsdestoweniger wird der Arzt in der neuen Ordnung der Dinge sich ebenso seinen Umgang wählen können, wie er sich die Gerichte auswählen kann, die er essen, und die Stoffe, die er zu seinen Kleidern haben will.' Wie lange müssen die Schneider und alle jene, die ihnen zu Diensten stehen, in dieser neuen Welt arbeiten? Auch hierüber erhalten wir genauen Bescheid: „Die Arbeit der Mitglieder richtet sich einfach nach den Be dürfnissen. — Ist viel zu thun, wird länger

gearbeitet, ist wenig zu thun, ist die Arbeitszeit kürzer. — Man wird schnell genug einsehen, daß alle Einwendungen bezüglich der Faullenzer von Geburt u. s. w. nicht stichhaltig sind, und daß man bei kürzerer Arbeitszeit mehr wie heute produciren wird. Wenn aus der alten Gesellschaft wirklich ein paar Faullenzer sich in die neue Association ein schmuggeln sollten — die Verachtung ihrer Genossen (!) würde sie schon zur Arbeit anspornen — und außerdem haben die Schneider bis jetzt so viel Parasiten

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 20.11.1909
Umfang: 8
und zähneknirschend fluchen sie (jetzt, im Aller seelenmonat!) in ihren struppigen Bart hinein: ,Hol' dich der Teufel'' — Erinnert diese ganze Gascognade nicht sehr stark an den aufopferungs vollen Schneider, der als Geiß verkleidet sich auf die Mauern einer monatelang belagerten Festung stellte, um die Feinde glauben zu machen, dle Belagerten hätten noch Vorrat bei Sechzig! ? Aus Stadt und Tand. Brixen, 19. November. kslh -polit. Kasino. Freitag, 19. November, abends 8 Uhr: Kasino abend. 1. Vortrag von Herrn

die beste Gewähr leisten, daß die Be deckungsfrage in der nächsten LandtagSsession. voraussichtlich im Jänner, ihre Lösung finden wird, da die Erhöhung der Branntweinsteuer so gut wie gesichert und eine mäßige Erhöhung der Bier- und Weinsteuer auch durchführbar sei. Diese Mitteilung des Abgeordneten rief allge meine Befriedigung hervor. Ueber verschiedene Punkte der Rede des Herrn Abgeordneten ent spann sich eine längere Debatte, an welcher sich vornehmlich die Herren Schneider-Täufers, Nikolussi-Gries

, Kühlwein-Hall, Kofler-Jenbach, Plankensteiner-Brixen beteiligten. Msgr Dr. Maitz sprach über die Bedeutung der kath. Lehrerschaft Tirols, die unter der wertvollen Protektion Seiner Gnadm des Fürstbischofs Dr. Altenweisel stehe. Auch an seine Worte knüpfte sich eine teilweise heftige Debatte. (Redner: Sprenger-St. Lorenzen, Schneider-Taufers, Abg Prof Mayr.) Den Schluß bildeten, Vorschläge des Lehrers Hoser- Meran über die weitere Ausgestaltung der Zeit schrift des Katholischen Lehrervereins, deren

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