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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 02.02.1892
Umfang: 8
Becsickenttio.'^eseKschüft afseemlert war. — Ans dem Nachlasse d-.'- Grasen Dionys Festetits .in UtWM hat ein Wertpapiere im Be- tra^: von fl. 12.4KV ge'j!oUen und m Wien zu verlaufen gesucht,. Der Työter wurde verhaftet und ist seilier Schuld 57ftä'Ma. (Mord^rocess«) Im Schv'v.rgerichtshofe in Wien vcWnn am Moittag, den 25. Jänner die Vechc'','lirna. fles-en das Ehepaar Fran> und Rosalia Schneider, dem ein dreifacher Mord und vench'chene andere schwere Verbrechen zur Last gelegt werden. Schon ans

den Jahren 1880 und 1?'!!b liegen Mei Mlle der gewaltsamen Beraubung von Dienstmädchen durch Franz Schneider vor. Derselbe MÜd in der AMMsciicift ferner vollbrachten und versuchten Verbrechens der NochMcht und dreimal als num>t!e1barer Thä-er des Berbrech'ns deö menchleriichen Raub morde? und seine Gattin Rosalia, ged. Capekari, des Verbrechens der Tl^iluahn:^ am Raube und zweimal als umnii!el!>are Thäterin des meuchierischell Rimmno?. es b--ichnldigt. Die An- klac^'schust schließt m!! d-m Worten

: „Sckneider und feine Gattin beüi «delcn bl'i ihren Thaten eine urgeioöhnliche Gef!chllosia,keit. sie waren nach Verübung derselben immer bester Lanne und ärgerten sich nur über die Geringfügigkeit ihrer ..M-nvnvr Chronik.' Beute, welche allerdings M Größe ihrer Ver brechen in schreiendem MiHveihäituisse stand.' Dieselben wurden am L9. Januar i-.i-m Tode durch den Strauß verl'>1l>eilt. Die Strafe ist Merst an Rosa'ie Sedueider M vollziehen. Schneider bat seinen Benyeidiger um Eiureiehunst eines Gua

! enaesnch'S. Der Vertheidiger versprach dies, bemerke jedoch, Schneider möge hievon nichts mvarivu. (Die B«cht des MWonärs OhrwMer) hat, wie Wia.e^v.'ne, die ans Ominnnan noch Kairo gekommen sind, erMlen, den.^hal s Avdnllech in furchtbaren N,arn .^brc.cht. Er lies, die Flicht linge dn. ch ^s-ü'n ei' e.ier ? el salben. Diese ieluten aber Muiä, olzne dit Kl-iuMingo «y'^kudeu M haben. Der Ülhrl's beschM'-iM hieraus die üvri^en ei:ropii>sli>e!i. Ge^anarnen, deik Entrmuü'ner. /,nr Flucht vechy'.sen M hav

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 11.10.1906
Umfang: 8
und 20 weibliche Todesfälle statt. — Die Installierung der elektrischen Beleuchtung in der hiesigen Pfarrkirche ist vollendet. — Vom Kreisgericht erhielt Jgnaz Weninger, 25 Jahre alt, aus Graz, wegen Diebstahl sechs Monate Kerker und Richard Wagner, Konditorgehilfe aus Wien, wegen Betrug drei Monate schweren Kerker als Strafe. Zell am Ziller, 8. Oktober. (Trauung.) Unglück. — Brand.) Heute fand hier die Trauung des Postmeisters Simon Strasser mit Fräulein Juliana Schneider, Tochter des ^ Brauereibesitzers

und Gastwirtes K. Schneider -zum „Bräu', statt. Die Feierlichkeiten waren groß artig-, eine große Menge aus nah und fern hat sich eingefunden. — In Erlach bei Aschau ver unglückte am Freitag ein 80jähriger Bauer beim Obftpflücken. Sein Zustand ist bedenklich. — In Haimach (Hippach) ist in der letzten Nacht eine ^ Käserei abgebrannt. Das Feuer soll durch Un vorsichtigkeit und Nachlässigkeit des Senners atzsgebrochen sein. ^ Aus dem j)ongau, 8. Oktober. (Er wisch t.) Kürzlich bemerkte der bei Baron Thienen

Andächtige beiwohnen, stürzte plötzlich ein 45jähriger, sehr anständig ge kleideter Mann zusammen und blieb bewußtlos Oktober 1906. Nr. 122. Seite 5. liegen. Kirchendiener trugen ihn in die Sakristei, worauf er in das Krankenhaus gebracht wurde. — Am 6. Oktober srüh wurde die 74 jährige Bedienerin Sophie Schneider auf der Prater- straße von einem Motorwagen der städtischen Straßenbahn niedergestoßen und getötet. Nach Aussagen von Zeugen soll den Motorführer keine Schuld treffen. — Eine angenehme Ueber

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 16.06.1899
Umfang: 8
G. d. C. Prinz Ludwig Windischgrätz und Gemahlin, Obersthof meister Marchese Tacoli, der Hofmarschall fiir Ungarn Graf Apponyi, Handelsminister Freiherr v. DiPauli mit Gemahlin und Töchtern, Weih-- bischof Dr. Schneider mit den Mitgliedern des Domcapitels, Bürgermeister Dr. Lueger mit dem Viee-Bürgermeister Strobach. Die Feier begann um 9 Uhr vormittags mit der Festpredigt, die der Provinzial der österreichisch-ungarischen Or densprovinz der Gesellschaft Jesu, Franz Xaver Widmann, hielt. Kurz vor 10 Uhr

einen Monat 16. Juni 1899. Jahrg. XII. darauf fuhr der Kaiser, begleitet von dem General« Adjutanten FZM. v. Bonsras, beim Riesenthor vor. Der Kaiser wurde bei seiner Ankunft vom Publicum mit lebhaften Hochrufen begrüßt. Als- Se. Majestät in die Küche trat, wurde das. Herz Jesu -Bundeslied gesungen, was ihn sichtlich, ergriff. Weihbischof Dr. Schneider geleitete den Kaiser in das Hof-Oratorium, schritt dann zum Hochaltare vor und stimmte dort vor ausgesetztem Allerheiligsten das vom Papste vorgeschriebene

« Aufopfernngsgebet an, das vorher im Abdrucke an alle Theiluehmer der Feier vertheilt worden: war. Der Weihbischof sprach das Gebet m kurzen Absätzen, die von den in der Kirche An wesenden laut nachgesprochen wurden. Nach dem Weihegebete celebrierte Weihbischof Dr. Schneider das Pontificalamt, das um 11 Uhr zu Ende war. Der Kaiser fuhr hierauf in die Hofburg zurück. Tausende von Menschen waren auf dem Stefansplatze angesammelt und begrüßten dem Monarchen abermals mit Hochrufen. So hat unser hochverehrter Monarch

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 16.01.1904
Umfang: 8
Peker Lercher irrtümlicherweise verdächtigt und ihn daher in seiner Ehre gekränkt hat. Ich nehme die ihm zugefügte Be leidigung öffentlich zurück und erkläre, daß e5 mir leid tut, Herrn j)eter Lercher verdächtigt und beleidigt zu haben. Jnnichen, am ^2. Jänner Ernst Schneider. Erneute herzliche Kitte. Mit eure« Hilfe, liebe Glaubensgenossen, ist es mi gelungen, für eine UoMrche in msiner über 30.000 KMött zählenden Pius-Gemeinds in der Thornerstraß ein Grundstück zu erwerben, worauf allerdings noa

, kurz, populär gehalten, macht es den hl. Vater liebwert, liebenswürdig; Gott segne die ArbeitI' Hoch achtungsvollst ?r688Vkrow8-Ln<M»,iMuvK, Lrixvu a. V. Seit 3 Jahren Ulk ich sn refligen Nervenschmerzen Koxf, such Brust, Rücken, Milden usw., wozu sich aoch durch die Symptome einer allgeMLinen Nerven» schwäche das Leiden ver- schlimmerke, so dasz ich «bitweise arbeiksunfshig war. Durch Herrn I. Ä. Schneider, Meißen i. Sa., Nikolaisteg 3, wurde ich nach ILwöchenMcherdrief- licher Behandlung

von diesem Leiden befreit, wes halb ich obengenannkem Herrn hiedurch meinen Bank ausspreche. Mcrn- ljard Wiche?, Niedrroder- witz bei Zütau. Beglaubigt Schneider, HZLMLwde-Vor- steher in Niederoderwitz. ^siemxel.) Line verläßliche, ehr liche und reinliche Köeliin (die auch etwas Haus arbeit verrichtet) wird zum baldigen Gintritt in ein kleines, besseres Wirtsgefchäft nach Dsxen gesuchtsowie auch ein williges, arbeitsames s»»^«'ven. Zuschriften sind zurichten an: Mffmmnt JorgMaus in IZvsvi». ?M's ÜWMs. Vsrsuctis

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Seite 7 von 8
Datum: 30.10.1894
Umfang: 8
Nr. 87. Brixen, Dienstag, „Brwener Chronik.' 20. Gctober ^89^. Seite 7. Mr den Allerfeelenmmmt. Hilfe den arm«« Seelen durch den Rosenkranz. Betrachtungen nebst Gebetbuch von ?. F. Portmans. 0rä. ?ras<Z. Nach dem Fran zösischen. Mit bischöflicher Druckerlaubnis. Gebunden M. 1.40. Das andere Koben. -Ernst und Trost der christlichen Weltanschauung. Von Dr. Wilh. Schneider, Professor. Dritte, theilweise sehr ver mehrte Auflage. Mit kirchlicher Genehmigung. M. 6.—, geb. M. 7.20. Aigsromini mvi

! Helfet den armen Seelen! Erläuterungen des Psalms 129: vs xrotunäis, mit Bezug auf die Leiden des Fegefeuers. Von Dr. C. M. Schneider. Mit kirchlicher Gutheißung. M. 1.20. Kebesopfer für die armen Seelen im Fegefeuer. Sammlung leicht gewinnbarer Ablässe. Von Abbe I. Gobat. Mit oberhirtlicher Genehmigung. 40 Pf., geb. S0 Pf. Zu beziehen durch die Buchhandlung des Kath.-pslit. Prefs- »ereins in Krisen (Südtirol). X t Lila Ksli-V^vlill« iiÄne« korto: in Llsekbüvkss . . . tl. 2.S0 in 4 Lüedssn ä 1 Xilo

K., Des Fegefeuers Schlüssel und Schild, um die armen Seelen zu erlösen:c. 75Pf. — 45kr. VorkMSNS-. Hilfe den armen Seelen durch den Rosenkranz. Geb. in Leinwand und Rothschnitt M. 1.40 ----- fl. —.84. Kostanvli, Erbarmet Euch der armen Seelen im Fegefeuer! M. 1.50 --- 90 kr. Schneider W«, Hilfe der armen Seelen. M. 1.20 ---- 72 kr. Zur geistlichen Lesung und Betrachtung empfehlen wir noch: Blok, Wiedererkennen im Himmel, Trostbriefe. M. 1.—-----60kr. — Briefe aus dem Fegefeuer. 60 Pf. ------ 30 kr. Meric, Abh6

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