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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 20.12.1910
Umfang: 8
, der sich wegen Unregelmäßigkeiten bei den Lieferungen der Werke Schneider in Creuzot zu verantworten haben wird, werde vor den Staatsgerichten erklären, daß er auf Befehl seines obersten Kriegs herrn gehandelt habe. Der Chef der Werkein Creuzot,Schneider, weilt, wie „BalkauskaTribuna' weiters meldet, seit einigen Tagen in Sofia, um als Zeuge zu erscheinen Schneider stattete dem König mehrere Besuche ab. üeseMchaft?ur KekSmpfung <les llrebkes. Am Samstag konstituierte sich in Wien im großen Saale

Ostheimer, wird sie in Zukunft als Stadel benützen. Lrlte üesellenpiMung in krixen. Seit 1907 besteht die neue Gewerdeordnung, die eine Prüfung der Lehrlinge nach Beendigung der Lehrzeit vor schreibt. Nach langen Verhandlungen haben nunmehr die in der Textilgenossenschaft vereinigten Schneider meister zum ersten Male diese Gesetzesbestimmung praktisch durchgeführt. Vor einigen Tagen legten zwei Schneidergehilfen vor dem Gesellenprüfungs- ausschusse, welcher aus dem Vorsitzenden Herrn Kaufmann Tschoyer

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 23.04.1904
Umfang: 8
, da er dieses Mandat niedergelegt hatte, und der Zufall wollte es damals, daß auch der Hernalser Bezirk srei wurde. Als es sich darum gehandelt hatte, wer von uns als Kandidat in diesem Bezirke aufgestellt werden sollte, da entschieden wir uns alle über An regung des Abg. Schneider für die Kandidatur des Fürsten Liechtenstein. Allerdings haben sich selbst in unseren Kreisen Stimmen erhoben, es gehe mit einem Fürsten nicht. Wie kann man, so sagten die Leute, einem Hernalser, einem Ottakringer

oder sonst einem von dieser Gegend zumuten, daß er den Namen eines Fürsten auf feinen Stimmzettel schreibe? Der steht viel zu hoch und ein armer Schuster oder Schneider wird es gar nicht begreifen, wieso er da zu kommt, für einen Fürsten zu stimmen. Aber schließlich wurden alle Bedenken über wunden, Fürst Alois Liechtenstein als Kan didat aufgestellt und nach einem großen, aber glänzenden Wahlkampf als Vertreter der Stadt Wien in das Abgeordnetenhaus entsendet. Ich glaube kaum,' fuhr Dr.Lueger fort, „daß es einen überzeugteren

der Landtagsabgeordneten, Vizebürgermeister Strobach sprach namens des Gemeinderats, Reichsratsabgeordneter Schneider als Anti semit, Magistratsdirektor Dr. Weiskirchner namens der Beamten, Pfarrer Laux namens dec christlichen Arbeiter und msä. Or. Lischkarz, Obmann des christlichsozialen Parteiverbandes des Gerichtskezirks Aspang, namens der Ge sinnungsgenossen in der Provitu, Abgeordneter List namens des Bauernstandes, Stadtrat Tomola namens dir Lehrer, Bezirksschulrat Bürgerschul direktor Beuda namens

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 06.07.1907
Umfang: 8
aus von weittragender Bedeutung ist; zugleich ist das der erste Fall, daß ein katholischer Priester aus diesen Fächern in Oesterreich promovierte. ver vorarlberger Lanätagzabgeoränete Doktor 5chnei<ler f. Rechtsanwalt und Stadtrat, Land tagsabgeordneter der Stadt.Bregenz und Mitglied des Landesausschusses Dr. Jakob Schneider ist am Montag, 1. Juli, im Alter von 50 Jahren gestorben. Im politischen Leben gehörte Doktor Schneider der Fortschrittspartei an, deren Grund sätze er als gewandter Redner und scharfer

Be obachter aus innerster Ueberzeugung und bei jeder Gelegenheit nachdrücklichst vertrat. Die Gründung des Fortschrittsvereins Bregenz, dem er lange Jahre als Obmann vorstand, ist sein Werk. Nach dem Rücktritte Dr. Schmids wurde Dr. Schneider von der Stadt Bregenz in den Landtag und von diesem in den Landesausschuß gewählt, wo er in der Hauptsache die juridischen Agenden zu erledigen hatte. Ernennung. Das k. k. Handelsministerium hat den Postoffizial Alois Nicolas in Riva zum Postkontrollor in Ala

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 02.10.1909
Umfang: 8
auf dem hiesigen Bahn hofe zunutze gemacht und ist durch das Fenster des Wartesaals durchgebrannt. Lüsen, 29. September. (Abschied unseres Lehrers.) Heute schied von uns Herr Schul leiter Schneider, um seine neue Stelle in Sand in Taufers anzutreten. Die Gemeinde verliert an ihm einen äußerst tüchtigen Lehrer, der wegen seiner Lehrerfolge und der freundlichen Behandlung der Kinder sich allgemein großer Beliebtheit erfreute. Nebstdem war er auch auf sozialem Gebiete eifrigst tätig. Die bäuerlichen Vereinigungen

und der Piusverein verlieren an Herrn Schneider einen eifrigen Förderer und warmfühlenden Freund. Insbesondere verdankt ihm Lüsen die Hebung der Obstbaumzuckt, deren er sich sehr angenommen hat. Auch Musik und Kirchenchor verlieren an ihm einen vortrefflichen Leiter. Angesichts dieser allseitigen Tüchtigkeit ist es nicht wunderzunehmen, daß man ihn hier so ungern scheiden sah. Wir werden ihn nicht so leicht vergessen. Wir wünschen Herrn Schneider recht viel Glück zu seinem neuen Posten! AWMchmZtkei

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 5
Datum: 13.09.1910
Umfang: 5
. (Einbruchsdiebstahl) In der letztverwichenen Nacht wurde in das eben erdige Geschäftslokal des Seilermeisters Ferdinand Schneider, Haus-Nummer 102 hier, eingebrochen und aus einer versperrten Geldschublade ein Geld betrag von zirka 60 Kr. entwendet. Der Dieb stahl wurde vermutlich in den Morgenstunden ausgeführt, da der Besitzer Ferdinand Schneider etwas nach 12 Uhr nachts nach Hause kam und dort noch keine Wahrnehmung gemacht hat. Der Dieb gelangte bei der offen gewesenen Haustür in den Hausgang, versuchte

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Seite 3 von 16
Datum: 23.08.1913
Umfang: 16
Schießstand weist gegen srüher eine wesentliche Vergrößerung auf, ist sehr nett und praktisch hergestellt und trägt den Ansprüchen neuerer Zeit vollkommen Rechnung. Nach dem Einweihungs akte hielt Hochwürden Herr Kooperator Alber eine schwungvolle Festrede mit dem Grundgedanken der Devise: „Für Gott, Kaiser und Vaterland.' Einem dreifachen Hoch auf Seine Majestät folgten die feierlichen Ansprachen durch die der Einweihung bei wohnenden Honoratioren, so insbesondere durch General v. Schneider

, Gemeindevorsteher Mayer, Bezirksoberschützenmeister Lemayer, Oberschützen meister Pupp, Dr. Gelber u. a. m. Gemeinde Vorsteher Peter Mayer brachte in kurzer, kerniger Rede im Namen der Gemeinde sowie der Vahrner Standschützen den herzlichsten'Dank an alle Freunde und Gönner des Schützenwesens, an die Förderer des Schießstandbaues und an die Spender der wert vollen Schießbeste zum öffentlichen Ausdruck. Zum Schlüsse der Feier gab General von Schneider den ersten Schuß auf die Scheibe ab und eröffnete

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Seite 3 von 16
Datum: 14.08.1913
Umfang: 16
, Dr. Lutz, Kinigadner Robert, Franzelin Andrä, Alber, Constantini, Strasser, Haimbl Josef. Schleckerprämie: Kinigadner Robert nnd Mark Otto. — Nächstes Kranzl- und k. k.Gnaden- gabenschießen Sonntag, 17. August 1913. Gewinnerlifte vom N. Schützengabenschießen am k. k. Bezirksschietzftand in Sterzing am 10. August 1913. Haupt: Marginther, Häusler, Niuz, Wiesler, Schneider. Schlecke r-T iefschuß: Nusser Alois, Plank Franz, Ranch, Häusler, Carli, Steiner Josef, Plattner, Ninz, Hofer Anton, Larcher, Hofer

Josef, Senn Johann, Haller Franz, Wiesler, Platzer Jakob. — Schlecker-Kreisscheibe, 5er Serie: Larcher, Ninz, Wiesler, Rauch, Hofer Anton, Plattner, Häusler, Schneider, Oberretl, Haller Franz. — Armee-Kreisscheibe 5er Serie: Hofer Anton, Rauch, Ninz, Larcher, Carli, Senn Johann, Plattner, Wieser Benedikt, Nitz, Müller. — Meisterkarten: Rauch, Larcher, Hofer Anton, Häusler, Wiesler. — Jungschützenkreisbeste: Nitz, Müller, Wieser Peter, Steiner Josef, Fauster Karl, Wieser Paul, Hofer Josef, Linter

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Seite 6 von 8
Datum: 06.09.1904
Umfang: 8
, 1. September. (Zur Malver sation in der Allgemeinen Arbeiter krankenkasse.) Heute früh hat sich der Kassen- böte Anton Schneider, welcher seit Montag flüchtig war, der Behörde selbst gestellt. Schneider konnte den Abgang Per Kr. 1300 nicht aufbringen. Gin grausiges Vorbrechen. Zu unserer Korrespondenz über die Verhaftung einer Kinds mörderin tragen wir nähere Mitteilungen nach. Am 31. August machte em Bauer vom Giggberg, Gemeinde Brenner, beim k. k. Bezirksgericht in Sterzing die Anzeige

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Seite 5 von 8
Datum: 04.06.1910
Umfang: 8
, könnte das selbe rücksichtlich seiner rauchlosen Verbrennung zur Beheizung der Lokomotiven auf den Alpenbahnen und auf lokalen schwierigen Strecken des westlichen Staatsbahnnetzes, wo bisher hochwertige Kohle ver feuert werden muß, Verwendung finden. ver Schneiäer äes Königs eckuarü llber Äen König. Der Schneider des Königs Eduard schreibt nach der „A. P.' über diesen: „Ich habe nie jemanden kennen gelernt, der ein solches Genie — ja, Genie ist das einzige Wort für diese Gabe — besaß für die Wahl

seiner Kleidung. Wenn er nicht König gewesen wäre, durch seinen erlesenen Geschmack allein würde er ein berühmter und reicher Mann geworden sein. Während andere Menschen oft eine halbe Stunde gebrauchen, um eine Stoff probe auszuwählen, konnte König Eduard in zehn Minuten zehn Stoffe auswählen mit einem Geschmacke, der untadelhaft und untrügerisch war.' Gewöhnlich besuchte der Schneider den König um 11 Uhr im Schlosse; es gab ein besonderes Anprobezimmer, der König war stets ans die Minute pünktlich

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Seite 5 von 12
Datum: 15.06.1912
Umfang: 12
eröffnet und bewirtschaftet werden. Die Schneeverhältnisse sind ganz günstige. St.Modi»Vekereggev. 13.Juni. (Entflohen.) Der seit längerer Zeit beim hiesigen Schneider meister Johann Kleinlercher in Arbeit gestandene Geselle Rupert Schneider aus Kals flüchtete letzter Tage heimlich mit Hinterlassung mehrerer nicht un bedeutender Schulden. Wohin er sich gewandt, lst hier unbekannt. . ^ ^ ^ ^ Mackikchmstte!. 13. Juni. (Verschiedenes.) Schon seit einigen Tagen wechseln hm sonnenschem und Regen

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Seite 6 von 8
Datum: 17.03.1904
Umfang: 8
. Gesucht werden: Schlossergehilfer> Schneider-- gehilfen, Lehrlinge für je einen Photographen, Binder und Schmied, für Schneider md Tischler. Für Meister sind bei Anfragen in LoköSO Heller, von auswärts wegen der Beantwortung 30 Heller in Marken einzusenden. Gehilfen zahln in Loko niHts, von auswärts muß eine 10 HM-Marke beigelegt werden. Anfragen sind zu riqten an j Verantwortl. Schriftleiter - Dr. Josef Esger. den Kassier des Gewerbevereins, Herrn Buch, bindermeister Anton Schanung in B-ixen

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Seite 10 von 10
Datum: 21.11.1901
Umfang: 10
RathhauseS statt, in der Bürger- mnster Dr. Lueger, sowie die Abgeordneten Dr. Weiskirchner, Steiner, Schneider und Ax- mann unter großem Beifall sprachen. Die Ver sammlung, die einen ruhigen, würdevoll;« Verlauf nahm, wurde mit dem Referate des Genossen-- schaftsvorstshers Bstza eingeleitet, der die Noth lage des Schuhmachergewerbes erörterte und die Forderungen dieses Gewerbes vertheidigte. Doctor Lueger appellierte in zündender Rede an das ganze christliche Volk Wiens, die Gewerbetreibende

i n ihrem schweren Existenzkampfe zu unterstützen; er richtete auch an die Regierung die ernste Mahnung: »Seht euch vor, dass das Volk von Oesterreich nicht zugrunde gehe um einiger Jaden willen.' Der Vorsteher der Wiener Schuhmacher- genossenschaft erschien anderntags mit einer größeren Abordnung von Schuhmachern im Abgeordneten- jause; die H:rren begaben sich dann in Begleitung )er Abgeordneten Schneider und Dr. Weiskirchner owohl zum Ministerpräsidenten Dr. v. Koerber, als auch zum Handelsminister Freiherr

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Seite 7 von 8
Datum: 14.02.1893
Umfang: 8
. Vrefsnereins. Reizende Mustee an Privak-Runden gratis und franeo. Reichhaltige M»tsterl>-iichev wie noch nie dageweseil! für Schneider unsrankiert. Ich gebe Ireinen Nachlas« vo» L'/- oder 8>/- Gulden per Meter, auch keine Geschenke an Schneider, wie es von der Coucurrenz auf Kosten der letzten Hand ge schieht, sondern ich habe nur fixe und Uetto-Preise, damit sede Privatlrnnde gnt imd billig kauft. Daher ersuche, nur mein« Unsterblicher vorlegen zu lassen. Auch warne ich vor doppelten Preis»«achli«ssbrk

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Seite 6 von 8
Datum: 03.11.1893
Umfang: 8
, wie beim Schneider-, Vergolder-, Schuhmachergewerbe stellt sich die Ziffer der Beschäftigungslosen ans 75°/g. Trotzdem werden die Erwerbsverhältnisse der eingewanderten Ar beiter in New-Aork in den glänzendsten Farben geschildert. (Für das allgemeine Wahlrecht) wurde auch iu Bozen am 29. Oetober eine Volksversammlung abgehalten. Einberufen hatte sie ein Schneider geselle namens Mathias Kickl. Theilnehmer waren etwa 200, darunter ein gutes Dutzend weiblichen Geschlechtes. Das Programm

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Seite 3 von 8
Datum: 04.07.1899
Umfang: 8
am meisten, nämlich 285 auf die durchschnittlich versichert gewesenen 19 Sagschneider, 201 Tage auf 16 Wildbacharbeiter, 157 Tage auf 5 Maurer, 277 Tage auf 10 Zimmerleute, 149 Tage auf 18 Tischler, während auf die 28 Kellnerinnen nur 40, auf die 26 Schuster 79, auf die acht Schneider 3, die 7 Weber sechs Tage und auf die versicherten 5 Bediensteten der Kauf leute, 2 Hafner und 2 Fleischhauer gar keine Erkrankungen entfallen. Sterbefälle kamen 2 vor. Die Auslagen für die Kosten der Aerzte

der Bauarbeiter und Sag schneider, sowie die verschiedenen Katarrhe:c. spielen also bei der Krankeneasse eine hervor ragende Rolle und zeigen, dass die Grenze zwischen den Krankencassen und der Unfallver sicherung noch nicht entspricht und eine Ver schiebung zugunsten der weniger gefährdeten Ge werbe rechtfertigen würde. Aus diesen Notizen kann sich jedes Cassa mitglied über den Zweck und die Gebarung dieser Cassen ein ziemlich klares Bild machen. — Da die Cassen den Versicherten und den Arbeitgebern

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Seite 8 von 8
Datum: 07.03.1893
Umfang: 8
sich als hübsches Geschenk zum 19. März für die kath. Jugend und Männerwelt. H<A>«Z-CZ.^Z»eA^Z-CS-6Z-eZ-eS-LS'<S<Z^S-«Z-<A^S-eS-LA-CS-eS-CS-LS-eSiK liefert schnellstens und billigst die Bttchdrnckerei des Kath.-poM. Messvereins in Drwen. Ziegelmaplisn S» V Netzende Mustee an Prrvak-Kunden gratis und fremde. Reichhaltige Mnsterliiichev wie noch nie dagewesen! siir Schneider unfrankiert. Ich gebe keine» Zlachlas« von 2>/?, oder S'/- Gulden per Meter, auch Kot«« Geschenke an Schneider, wie es von der Coneurrenz

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Seite 3 von 4
Datum: 19.11.1914
Umfang: 4
5. Hochw. Herren Dr. Alois und Dr. Ferd Spielmann, Vinzentinnm, 50. Schneider meister Felgeuhauer, anstatt der Ausgabe von Ver- s mählungskarten, 5. Hochwürden Chorherr Anselm Sparber 20 Hochw. Chorherr Alb. Schranz 20. Stammtisch (Frühstückstube Schmid) 40. Spende von zwei ungenannten Schwestern 40. Ungenannt 4. Ungenannt Kr 3 (sämtliche in Brixen). Das wiener Palais der Erzherzogin Maria Josepha, die besonders in Brixen durch ihre Kur aufenthalte bei Tr. Guggenberg in bester Erinnerung steht, wurde

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Seite 4 von 8
Datum: 04.07.1911
Umfang: 8
eine Ortsgruppe des Deutschösterreichischen Gewerbebuudes zu gründen, und wurden die Herren Valentin Kuprian. Ferdinand Schneider, Joses Bleier, Johann Pellegrini und Landtagsabgeordneter Frick mit den weiteren Ge schäften betraut. — Jeder Teilnehmer mußte den Gesamteindruck gewinnen, daß die Gewerbetreibenden von Sterzing den Organisationsgedanken erfaßt haben und vom besten Willen beseelt sind. — Möge es gelingen, eine für unser Gewerbe segensreiche Arbeit zu leisten! MutvergMlMg. Der 75 Jahre alte Gastwirt

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Seite 10 von 10
Datum: 17.11.1906
Umfang: 10
, Deutschland. Herr v. Micholls mit Familie, London. Frau Baronin Cantano-Ceva, Jrlini. Herr v. Madeysky, Rom. Frau v. Szilay, Budapest. Familie Szenysegh-°Roth, Budapest. Pension Villa Gasser: Frau Exzellenz Baronin Schneider mit Tochter und Kammerfrau, Wien. Ehrw. Mutter I. M. L. Brandis mit Ehrtv. Schwester Chantal, Graz. Miß v. Bouimistrotv, Rußland. Graf Alfted v. Preysing, Landshut. Frau Adele Kacsmarowska mit Tochter, Bukowina. Herr Dr. Johann Gschirhakl, Ober stabsarzt, Salzburg. Herr Stanislaus

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Seite 5 von 8
Datum: 03.05.1895
Umfang: 8
, verschwunden. (Religionsstörnng.) Wie die Socialdemo kraten ihren Programmpunkt „Religion ist Privat sache' auffassen, beweist nachstehender Straffall, welcher in der vorigen Woche vor dem k. k. Landes gerichte Innsbruck verhandelt wurde. Josef Czer- mak, 31 Jahre alt, verehelicht, Schneidergehilfe aus Lang, Karl Straka, 24 Jahre alt, aus Bonbin, ledig, Schneidergehilfe, Franz Pytlik, 32 Jahre alt, Witwer aus Symung, Schneider- aehilfe, sämmtliche in Innsbruck bedienstet, standen unter der Anklage

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Seite 5 von 8
Datum: 03.09.1908
Umfang: 8
, Schützenrat. Prämien: Für die meisten Schleckschuß: Lemayr. Gnaden: Haupt: 1. Dr. Lutz; 2. Kahl Josef; 3. Haimbl Josef; 4. Mitterrutzner; 5. Leitner Franz; 6. (Jung- schützenbest) Zuegg Josef. Schlecker: 1. Mitter rutzner; 2. Haimbl Josef; 3. Kinigadner; 4. Dr. Lutz; 5. Kahl Josef; 6. Zuegg Josef; 7. Haimbl ssn.; 8. Leitner Peter; 9. Koch; 10. Lemayr; 11. (Jungschützenbest) Schneider Rudols; 12. .(Jungschützenbest) Menner Isidor. Nächstes Kranzl- und k. k. Gnadengabenschießen am Sonntag, den 6. September

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