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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 18.11.1913
Umfang: 8
, die auf den Gefilden Albaniens hilflos dem Elend preisgegeben sind, Lmdernng, Rettung zu bringen. Die Bundesleitung des österreichischen Roten Kreuzes wendet sich nun an alle gntenMenschen mit der herzlichen Bitte. durch rasche Spenden zu ermöglichen, daß auf den albanischen Stätten des Elends das österreichische Rote Kreuz aufgepflanzt werden könne, um seine Segnungen zu entfalteu. Helfet dem österreichischen Roten Kreuze, damit es den verwundeten Albanern helfen könne. Das Bundespräsidium der Oesterreichsche

des Vaterlandes zu sicher». Ter Wohlstand des Landes wird durch den Bau einer Eisenbahn vom Aegäischen Meere an die Donau und durch Aufbesserung des Ackerbaues zu heben gesucht werden. Im Uanitu der MtnjHknürbt! helfet den verwundeten und Uranken Albaniens! Zum dritten Male während eines einzigen Jahres dringen aus dem Balkan verzweifelte Hilferufe an die Bundesleitung der Oesterreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze. Diesmal rufen uns die Albaner, in deren Reihen die blutigen Kämpfe der letzten Woche

Hilfe geleistet. Obgleich nach internationaler Uebnng die Ge sellschaften vom Roten Krenze in allen Staaten die Kosten für solche, fremden Völkern gewährte Ver wundetenhilfe aus besonderen öffentlichen Sammlungen aufbringen, hat das öster reichische Rote Kreuz die Aufwendung für die zweite Balkan-Expedition — fast 100.000 Kronen — aus eigenen Mitteln bestritten. Nun tritt an das österreichische Rote Kreuz die Pflicht heran, in Erfüllung seiner inter- nationalenMission den unglücklichen Menschen

» Gesellschaft vom Roten Kreuze: Fürstin Montenuovo. Fanny Meitzner-Viemer. Fürst Schonburg. ML. Oskar v. Zednik. Rudolf Graf Traun. Spenden werden entgegengenommen in Wien: Bei der Bundesleitung der Oesterreichischen Ge sellschaft vom Roten Kreuze, I. Milchgasse 1 (Post- sparkassenkonto 19.215). In den einzelnen Kron ländern: Bei den Leitungen der Hilfsvereine vom Roten Kreuze -^der in der Verwaltung der „Brixener Chronik'.

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 17.09.1914
Umfang: 8
, 149.761 und 152.892. Zur Kenntnisnahme der Genossenschaften. Ueber Anfrage hat das k. k. Handelsministerium mit Erlaß vom 11. August 1914, Zl. 28.413, anher eröffnet, daß gegen die Gewährung von Unter stützungen seitens der Genossenschaften aus dem Genossenschaftsvermögen an die Familien ihrer zum Waffendienste einberufenen Mitglieder und Ange hörigen ein gesetzliches Hindernis nicht besteht und daß ebenso auch die etwaige Beitragsleistung der Genossenschaften für Zwecke des Oesterreichischen Roten

Kreuzes von amtswegen nicht würde bean standet werden. herbstvertehr auf den Eisenbahnen. Es ist selbstverständlich, daß der Herbstverkehr auf den Eisenbahnen im heurigen Jahre mit Rücksicht auf die außergewöhnlichen Verhältnisse besondereSchwierig- keiten zeigen wird. Die Südbahnverwaltung wird zwar gewiß wie alljährlich bestrebt sein, den saison- transporten nach Möglichkeit und mit allen dis poniblen Mitteln entgegenzukommen. Trotzdem wird der heurige Verkehr voraussichtlich

auf. An diese wendete sich der Professor zuerst und sagte: „Sie können nach Hause gehen; für Damen, die nur Offiziere pflegen wollen, haben wir keiue Verwendung und die Unterrichts zeit ist für die anderen Damen vollständig in An spruch genommen.' voü der Handelsschule in Schwaz wird uns mitgeteilt, daß der Unterricht in allen Abteilungen am 17. September beginnt Die Heinrich Mattoni-A.-S. hat neuerlich NN Verein mit der Oesterreichischen Glashüttengesellschaft in Prag der Gesellschaft vom österreichischen Roten

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