, welche die Sozialdemokraten als ihre Domäne ansehen, gar nicht auf die Straße wagen dürfen, wenn sie sich nicht der Gefahr aussetzen wollen, von den Schildträgern der roten Freiheit blutig oder zu Krüppeln geschlagen zu werden. Nun mehr hat sich dieselbe Waffe, welche die Sozial demokraten hundertmal zur Niederringung ihrcr poetischen G gner sowie zur Kirremachnng jener Arbeiter, die nicht gewillt waren, sich dem Diktum der roten Organisationen zu beugen, gegen einen der Ihren, und zwar in der fürchterlichsten Meie
der Menschheit gefeiert. Keine Spur von Entrüstung und wenn, dann gleichzeitig auch das Bestreben, die Tat als begreiflich und entschuldbar hinzustellen. Diese gefährliche Theorie, welcher die sozialdemo kratische Partei huldigt, hat nun einen ihrer hervor ragendsten Führer gefällt. Diese Feststellungen müssen gemacht werden, wenn wir auch dem indirekten Opfer des roten Terrorismus, dem Abgeordneten Schuhmeier, unser ehrliches Mitfühlen nicht versagen können. Sur erworäung ckes Kdg. Schuhweler. Wev