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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 21.03.1914
Umfang: 8
Beiträge zur Unterstützung der guten Presse beizutragen in der Lage ist, so ist doch überall eine wiederholte Aufklärung über den ver heerenden Einfluß der schlechten Presse eine unbedingte Notwendigkeit. Ich erwarte gegenwärtig umso eher eine all gemeine verständnisvolle Förderung des Piusvereins, als gewisse Umstände mit Sicherheit erwarten lassen, Des Jäters Much. Roman von ffeMau L. v. SchNppendsch. «s (Nachdruck verboten.) „Ich hoffte, daß aus Oleg und Ljuba mit der der Zeit ein Paar

nach Petersburg. Unterwegs erzählte lhm der junge Offizier, daß Warschauer hohe Wechsel von Georg besitze und dieselben unbedingt bezahlt werden müßten, wenn das Andenken des Kameraden fleckenlos beim Regiment bleiben sollte. Diese Mit teilung war für Roman Wladimirowitsch eine schwere Sorge, aber er willigte in alles ein, was Pamensky wünschte, und betraute ihn mit der Unterhandlung mit dem Wucherer. Warschauer erhielt die große Summe nicht ganz ausgezahlt, Pamensky war ein kluger Kopf und erreichte

, sagte er seiner Frau und Tochter, daß sie sich in Zukunft noch mehr einschränken müßten. Es wurden einige Dienstboten entlassen, die Wagenpferde abgeschafft und Pharisäus stürzte sich mit erneutem Elser in die Arbeit. Der Schmerz um seinen Lieblingssohn hatte ihn ins Herz getroffen, sein altes Leiden verschlimmerte sich. „Eine neue Kur in Nauheim ist dringend nötig', sagte der Arzt, der zu Rate gezogen wurde. „Sie müßten sich mehr schonen, Herr Baron.' Roman Wladimirowitsch lachte bitter. „Das liegt

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