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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 04.08.1923
Umfang: 8
Narischkine, Florenz; Baron Karl Stiebel, Florenz; Herr Louis Zehnder, Florenz; Mr. und Mrs. Ivan Hodgkinson, Eng land; Herr Rastelli Guglielmo, Mailand; Frau Capellani-Colli Antonetta, Florenz; Herr Fermi Luigi, Mailand; Herr Pochintesta Carlo, Mailand; Frau Hustie Elena, Florenz; Herr Kommerzialrat Christoph Reißer und Familie, Wien; Frau Hilda Reißer, Wien; Frau Gräfin Saracini-Belfort, Wien; Frl. Fabris Angelica, Congliano; Herr und Frau Apollonia Enea, Pirano (Jstrien); Herr Ottokar Samohrd

und Familie, Belke (Casorice); Frau Vincon-Praga Linda, Mailand; Miß Amy Whittuk, Florenz; Herr und Frau Dr. Zarini Piero, Turin; Herr Brazini Creti, Campo Eires; Herr Dell Buono Guido, Trient; Herr und Frau Dr. Ales- sandro Brossa, Turin; Herr Dr. Costantino Giov. Battista, Turin; Herr Pella Alfredo mit Familie, Lugano; Herr Dr. Florian Vigl, Innsbruck; Herr Bini Rodolfo, Bozen; Herr Senator Lucchini mit Familie, Rom; Col. Artur Brown, Schottland; Mrs. Emily Stewart, Schottland; Herr Boechi Guido, Parma

; Herr Egon Hutter, Turin; Herr Peter Mayr, Gries-Bozen; Herr Dr. Isidor Karger und Frau, Innsbruck; Herr Edgar Speyer, New-Dork; Se. Exzellenz General Silvestri mit Frau und Tochter; Herr Wahlen Jakob, Holland; Ing. Canliam, Mailand; Wilhelm Mens und Familie, Holland; Frau Amalia Caroneini mit Familie, Rom; Mrs. Hocker und Schwester, San Franziska (Kalifornien); Frl. Maria Cavadmi, Mailand; Herr Gisbert Metz-Splinta, Holland; Mme. Wybrandi, Amsterdam; Herr Prof. Ferrara mit Frau, Catania; Ing. Luigi

Cesa-Bianchi mit Tochter, Mailand; Frau Cattan mit Familie, Rom; Herr Advokat Bassani mit Frau, Bologna; Herr Trevisan, Venedig; Herr Weixner, Wien; Graf Karl Tarnowski, Chorzslow (Polen); Frau Teresa Ceranelli-Diprs, Stenico; Frau Antoinette Plate-Scheltema, Holland; Frl. Elisabeth Scheltema, Holland; Frau Anna Russi mit Kind und Er zieherin, Ancona; Dr. Nicola Cuechiari, Carrara; Frau Elisabeth Eilender, Jerusalem; Frau Anna Elisabeth Mohr, Overveen (Holland); Frl. Amabile Girardi, Seregnano

, Neu seeland; Herr Hans Stojan, Ingeniour, mit Familie, Wien; Herr Gaetano Rossi, Industrieller, mit Familie, Mailand; Baronin Graene Grins berg mit Enkel, Indien; Frau Baronin di Stefano mit Tochter, Rom; Herr Ingenieur Zanatta mit Frau und Tochter, Riccione (Forli); Herr Declay, Industrieller, mit Frau, Mailand; Herr Krusekopf, Professor, Florenz; Herr Rizzi, Kaufmann, mit Frau, Mailand; Frl. Deroy, Gouvernante, Rom; Frau Ing. Sona mit 2 Töchtern, Mailand; Cav. Uff. Veritk mit Frau, Florenz; Frau

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 20.04.1916
Umfang: 8
auch in den unzulänglichen Mitteln der Arrangeure des Auf ruhrs; betrug der Mordsold, mit dem die Verschwörer das Volt zur Teilnahme an dem Ueberfülle zu ködern suchte, vor dessen Ausführung doch nicht mehr als — 2 Lire! Eine Summe, die den Mangel an „Patrio tismus' bei den Einwohnern Mailands nicht gerade unbegreiflich erscheinen läßt. Das Mißlingen des Anschlages in Mailand hatte auch zur Folge, daß die in den andern Städten Itali ens geplante Erhebung unterblieb, denn Mailand hätte vorangehen sollen: als der Aufstand

bekun- ! dete und die Angelegenheit sträflich leicht nahm. ! Radetzky stellte dies in seinem Bericht an das ! Oberkommando vom 4. März 1853 nach Wien auck ! ausdrücklich fest und ließ sich hierüber folgendermaßen - vernehmen: z „Die Träger der hohen Staatspoli- zei, sowohl in Mailand als in meinem eigenen j Hauptquartier in Verona, haben sich in bezug der am j 6. v. M. in Mailand nur zum teilweisen Ausbruche ! gekommenen schändlichen Revolutions- und Mordpläne i keine rechtzeitigen präzisen Daten

den Leitern der hohen Polizei in Mailand und Venedig mitgeteilt werden konnten. Den auf den 6. Februar festgestellten Ausbruch in Mailand insbesondere haben aber wenigstens die Kundschafter meines eigenen Hauptquartieres alle mir nachträglich angezeigt. Ich bin überzeugt, daß die hierländigen militäri schen Träger der hohen Polizei den besten Willen haben und will es ihnen daher auch nicht zum unbedingten Vorwurf machen, wenn gerade diesmal ihr minderes Geschick für diesen Geschäftszweig — meinen Chef

des Generalstabes nicht ausgenommen*) — so auffallend hervorgetreten ist. Es ist ja nicht ihr eigentliches und nicht ihr ausschließliches Fach, daher ich auch über die diesmalige Unzulänglichkeit der hierländigen hohen Staatspolizei leichter hinauszugehen mir erlaube. Wer die Lokalpolizei in Mailand trifft namentlich diesmal eine schwere Veranwortung.' Schärfer als der selbst im Tadel noch milde Ra detzky urteilt der kommandierende General FZM. Graf Gyulay über das Versagen der Polizei. In seinem Bericht

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 21.10.1920
Umfang: 8
auch, daß prinzipiell die von den Bankinstituten jenseits der Grenze an jene innerhalb der neuen Provinzen überwiesenen Beträge anerkannt würden, nicht aber Depots bei Privaten. Im ganzen dürfte das Schatzministerium trotz der Belastung eine wohl wollende Haltung gegenüber den auftauchenden inhaltsschweren Fragen einnehmen. Anarchistenverhaftungen in Mailand. Der „Messaggero' meldet aus Mailand: Der Anarchist Malatesta hatte am Donnerstag an einer Ver sammlung in Bologna teilgenommen

, nach der es zwischen Revolutionären und der Polizei zu Zusammenstößen gekommen ist. Der Polizeidirektor von Mailand erklärte Journalisten gegenüber, daß die ernsten Ereignisse, die sich in der letzten Zeit in Mailand und verschiedenen anderen Städten Italiens zugetragen haben, die Folge der beklagens- werten Propaganda des Hasses und der Gewalt tätigkeit seien. Die Aufreizungen des Blattes „Umanita nuovo' und die Vorträge Malatestas seien Wesentliche Erscheinungen der gefährlichen Propaganda gewesen. Die Kundgebungen hätten

regelmäßig verbrecherische Versuche zur Folge gehabt. Man müsse sür die Sicherheit der Bürger Sorge tragen. Daher habe er es sür seine Pflicht gehalten, die Führer der verbrecherischen extremisti schen Strömungen, welcher Partei sie auch immer angehören mögen, verhaften zu lassen und der Staatsanwaltschaft anzuzeigen. Der „Messaggero' meldet weiter, daß auch vier bewaffnete Legionäre aus Fiume in Mailand verhaftet worden sind. GeflerreLG. „Herr' Kaufmann «nb Hr. Deutsch. Vielfach hat man sich gewundert

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 11.03.1920
Umfang: 8
, steht ebenfalls im selben Alter wie die anderen. Die Verdächtigen wurden in der Eugenstraße nächst dem Krämerladen der Frau Patreider festgenommen und die Erhebungen er gaben, daß im erwähnten Laden bereits ein Ein bruchsversuch unternommen wurde. Ein Fenster rahmen war frisch angebohrt und abgesprengte Holzteile fand man vor. Die Angehaltenen wurden dem Gerichte eingeliefert. Internationale Warenmuster-Ausstellung in Mailand. Im April 1920 wird in Mailand die erste große internationale Warenmuster

nach dem Schluß der selben gestattet. Die genannte Gesellschaft hat zum Zwecke glatter Abwicklung aller einschlägigen Fragen sowohl im Stammhaus in Mailand als auch in sämtlichen Filialen eigene Bureaus ge- schaffen und werden die Aussteller darauf hingewiesen, am Kopfe ihrer Schreiben den Ver- merk: „Mailänder Ausstellung' anzubringen. Um daher keine Zeit zu verlieren, wird es geboten erscheinen, ehestbald die notwendigen Anmel dungen vorzunehmen. Die besagte Transportfirnm hat zum Zwecke der zu erwartenden

zahlreichen Besuche aus Nordamerika, Brasilien, Argentinien, England und Frankreich einen Automobildienst Mailand—Turin—Genua organisiert, welcher von diesen Städten aus entsprechend den Anmel dungen die Besucher an den Ort der Ausstellung zu bringen hat. Hand in Hand mit diesen Auto- transporten gehenjauch Versendungen von Mustern und Waren, so daß diese Firma zu Kostenvoran schlägen stets bereit ist. Von kompetenter inter nationaler Seite und von den großen Industrie zentren Amerikas und Europas

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 04.01.1918
Umfang: 8
Wir bezogen daher späterhin meistens Schweizer Hotels, die sich in allen größeren Städten Oberitaliens befinden und fuhren da bei stets sehr gut, so auch in Mailand, in Ge nua und anderen Orten. Mailand ist eine der reichsten Städte Italiens mit etwa 500.000 Einwohnern. Nicht mit Unrecht gilt es als die eigentliche Hauptstadt Italiens, da es Rom in bezug auf die Größe und Mannigfaltigkeit der Industrie bedeutend übertrifft. Den Reichtum einer Stadt erkennt man gar oft auch an den Toiletten der Frauen

. Der 1. Generalquartiermeister: v s'ud.'ndors? der Außenseite angebracht; 98 Türmchen schmücken nebst dem in der Mitte befindlichen Hauptturm das Dach. Der ganze aus blendend weißem Marmor hergestellte Bau macht beson ders bei Mondenschein einen geradezu mär chenhaften Eindruck. Er wurde 1386 begonnen und erst unter Napoleon nach 1805 vollendet. In der Gruft des Domes ruhen die Gebeine des hl. Karl Borromäus. des Schutzheiligen der Stadt von dem das heutige Mailand und ganz Italien gar manches lernen könnten.Er entblöß

te sich als Kardinal von allem, um für den Un terhalt der Pestkranken zu sorgen, ja er ließ sogar sein Bett ins Spital tragen und schlief an? Brettern-, so erzählt uns die Legende. Bei diesem Heiligen ist von den vielbesprochenen Aspirationen des heutigen Mailand, dem sacro egoismo d. h. der heiligen Selstsucht des heu tigen Italien unter Herren Salandra. Annun- zio, Sannino uiw. nichts zu merken. Dach diese ^?tadt ist seit jeher die Stadt der Anslehnnng. ganz besonders gegen die deut sche Oberhoheit

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 12
Datum: 15.11.1913
Umfang: 12
kroatische Ausgleich sich auf dem besten Wege befinde. Borläufig seien noch Verhandlungen in Schwebe, weshalb er sich über Details noch nicht auslassen könne. Eine soziale Woche der italienischen Katholiken in Mailand. Unmittelbar nach den für die Katholiken so günstig verlaufenen italienischen Kammerwahlen und un Anschlüsse an dieselben ist von den italienischen Katholiken eine soziale Woche in Mailand in Aus sicht genommen. Ihr Zweck wird sein, die vor und während der Wahlen begonnenen Arbeiten

nicht ein schlafen zu lassen, sondern konsequent und energisch fortzuführen. Graf Dallaforre, der Präsident der „llnione popolars«, hat diesbezüglich bereits ein Rundschreiben an die Katholiken Italiens gerichtet, in welchem er dieselben auffordert, möglichst zahl reich an der vom 30. November bis 6. Dezember in Mailand stattfindenden sozialen Woche teilzu nehmen. Dieselbe wird im Zeichen des Konstantinischen Jubiläums stehen und werden sämtliche dort zu haltenden Borträge und Themen auf die staats bürgerliche

Freiheit der Katholiken in jeder Be ziehung Bezug haben. Unter den Teilnehmern sind heute bereits die hervorragendsten Namen im italieni schen Klerus und in der Laienwelt genannt Auch Professor Toniolo, der beliebte und allgemein hoch verehrte Lehrer der christlichen Soziologie, hat seine Mitarbeit zugesagt. Das Protektorat über die soziale Woche wird Se. Em. Kardinal Ferrari, Erz- bischof von Mailand, übernehmen. Demission der jüdisch-liberalen Mehrheit des Gemeinderates von Rom. Die Niederlage

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 01.04.1922
Umfang: 8
Xl. und der Oberraddme? vsn Mailand. In der „Kölnischen Bolkszeitung' lesen wir: Die Wiener Schriftstellerin Klothilde Benedikt hatte gehört, daß der Papst zum Mailänder Ober^ rabbiner, Kommendatore Alessandro da Fano, in persönlichen Beziehungen stehe und hat sich an letzteren mit der Bitte um nähere Mitteilungen gewendet. Sie erhielt darauf ein Antwortschreiben in dem es heißt: „Meine Bekanntschaft mit dem nun mehrigen Papst Pius Xl datiert auf einige 2l) Jahre zurück, meine freundschaftlichen Beziehungen

, meine Wizysche., für die Zukunft darzubieten. Pius X!. ist nicht nur ein wahrer Gelehrter, fondern ein Edtlmensch von seltener Güte, der in Mailand in herzlichen Beziehungen zu sehr zahlreichen Juden, namentlich aus der Welt des Geistes, stand. Ich glaube, seine Erwählung war ein Glück für das Wohl der Allgemeinheit und der ganzen Welt. Uebrigens bin ich immer zu den Mitgliedern des katholischen Klerus dieses Landes in den höflichsten Beziehungen gestanden und ich zähle viele Monsicmore zu meinen Schülern

. 255>1 100 sranz. Franken 46 35 zahlte man in Franken sik ! 100 belgische Franken S15 I MI spanische Pesos 7SM ! 100 tschech. Sokols 100 südslaw. Kronen ! 100 ungar. Kronen ! !00 polnische Krone« j 100 polnische Mark 7S'5» 1-55 -b? ^-'15 W- In Mailand zahlte man in Lire für 100 deutsche Mark 6 10 - 1 Psund Sterling IM österr. Kronen -— j 1 Dollar 100 französ. Franken 173V« ! tscheck. Kronen 100 jchweiz. Franken 386-— j 100 belgische Franke» Valutsbandel tn .Vozen am 30. äkörz (10 Uhr vormittags

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 16.09.1898
Umfang: 8
Freitag, „Brixener Chronik.' 16. September 1898. Nr. 75. Seite 5. namens Mateo, thätlich an dem Nixeconsul Daneo. Mateo wurde erklärte sich als Anarchist. , Dsmonstrslion in Mailand. ^ Meldungen der Blätter wurde in . ^ in den letzten Tagen ein auf den Um- Dla'd l n^r Aufruf vertheilt, welcher die. M ^>as revolutionäre Comite' trug, richtete deshalb einen besonderen ^.Mnasdienst ein und verhaftete daraufhin Karl Siles, der bei der Ver- betreten wurde. Im der Verhaftung rief Siles: „Es fo?gtm

Siles bis zum'Polizeiposten ?Str°d° N°P° Tossiani, woselbst die Un- am 6. Mai d. I. begonnen hatten. 2 bst angelangt, stengen^ dieselben zu pfeifen 7 »d.Widerten die Aufforderung, ansemander- mit Steinwürfen. Ein Wachmann Ä durch einen Steinwurf an der Schulter verletzt. Andere Wachmänner folgten den Liststanten und zerstreutensie.Siles wurde i« Äre 1877 zu Reggw d, Calabia geboren »d traf eigens aus der Schweiz zur Ver- »na des Aufrufes in Mailand ein. Die «ei verfügte die Auflösung des »Lireolc

, vWmomeo« in Mailand, unter welchem Deck- ' sich, wie es scheint, ein ehemaliger Verein rekonstruierte. Der „Friedens-Czar'. Derflottenbeg eisterte„Friedens- im'. Aus Petersburg wird gemeldet: In einem den Generaladmiral der russischen Flotte, k» Großfürsten Alexis, gerichteten Handschreiben ^Kaisers von Russland heißt es: „Ich er- We in der starken Flotte, die gegenwärtig in Wopol versammelt ist, ein solides Unter- Md sür die fernere ruhige und friedliche Ent- »Mng des gesammten Südens Russlands

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