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Brixener Chronik
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Seite 4 von 12
Datum: 15.11.1913
Umfang: 12
kroatische Ausgleich sich auf dem besten Wege befinde. Borläufig seien noch Verhandlungen in Schwebe, weshalb er sich über Details noch nicht auslassen könne. Eine soziale Woche der italienischen Katholiken in Mailand. Unmittelbar nach den für die Katholiken so günstig verlaufenen italienischen Kammerwahlen und un Anschlüsse an dieselben ist von den italienischen Katholiken eine soziale Woche in Mailand in Aus sicht genommen. Ihr Zweck wird sein, die vor und während der Wahlen begonnenen Arbeiten

nicht ein schlafen zu lassen, sondern konsequent und energisch fortzuführen. Graf Dallaforre, der Präsident der „llnione popolars«, hat diesbezüglich bereits ein Rundschreiben an die Katholiken Italiens gerichtet, in welchem er dieselben auffordert, möglichst zahl reich an der vom 30. November bis 6. Dezember in Mailand stattfindenden sozialen Woche teilzu nehmen. Dieselbe wird im Zeichen des Konstantinischen Jubiläums stehen und werden sämtliche dort zu haltenden Borträge und Themen auf die staats bürgerliche

Freiheit der Katholiken in jeder Be ziehung Bezug haben. Unter den Teilnehmern sind heute bereits die hervorragendsten Namen im italieni schen Klerus und in der Laienwelt genannt Auch Professor Toniolo, der beliebte und allgemein hoch verehrte Lehrer der christlichen Soziologie, hat seine Mitarbeit zugesagt. Das Protektorat über die soziale Woche wird Se. Em. Kardinal Ferrari, Erz- bischof von Mailand, übernehmen. Demission der jüdisch-liberalen Mehrheit des Gemeinderates von Rom. Die Niederlage

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 01.04.1922
Umfang: 8
Xl. und der Oberraddme? vsn Mailand. In der „Kölnischen Bolkszeitung' lesen wir: Die Wiener Schriftstellerin Klothilde Benedikt hatte gehört, daß der Papst zum Mailänder Ober^ rabbiner, Kommendatore Alessandro da Fano, in persönlichen Beziehungen stehe und hat sich an letzteren mit der Bitte um nähere Mitteilungen gewendet. Sie erhielt darauf ein Antwortschreiben in dem es heißt: „Meine Bekanntschaft mit dem nun mehrigen Papst Pius Xl datiert auf einige 2l) Jahre zurück, meine freundschaftlichen Beziehungen

, meine Wizysche., für die Zukunft darzubieten. Pius X!. ist nicht nur ein wahrer Gelehrter, fondern ein Edtlmensch von seltener Güte, der in Mailand in herzlichen Beziehungen zu sehr zahlreichen Juden, namentlich aus der Welt des Geistes, stand. Ich glaube, seine Erwählung war ein Glück für das Wohl der Allgemeinheit und der ganzen Welt. Uebrigens bin ich immer zu den Mitgliedern des katholischen Klerus dieses Landes in den höflichsten Beziehungen gestanden und ich zähle viele Monsicmore zu meinen Schülern

. 255>1 100 sranz. Franken 46 35 zahlte man in Franken sik ! 100 belgische Franken S15 I MI spanische Pesos 7SM ! 100 tschech. Sokols 100 südslaw. Kronen ! 100 ungar. Kronen ! !00 polnische Krone« j 100 polnische Mark 7S'5» 1-55 -b? ^-'15 W- In Mailand zahlte man in Lire für 100 deutsche Mark 6 10 - 1 Psund Sterling IM österr. Kronen -— j 1 Dollar 100 französ. Franken 173V« ! tscheck. Kronen 100 jchweiz. Franken 386-— j 100 belgische Franke» Valutsbandel tn .Vozen am 30. äkörz (10 Uhr vormittags

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