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federdichte Jnlettstoffe, gesetzlich geschützt usw Q ltoubelta, Troppau T.» Hsterr.-Schlefien. Koudelkas Hauswebe, mittelfädig, 80 cm breit, 23 m lang Kr. 11 < „ Kraftwebe, starkfädig, 80 breit, 2V m lang „ 11- „ Rumburger, feinfädig, »0 cm breit, 20 m lang „ 10°S „ Karpathenwebe, mittelfädig, 83 üi» br., 231» lang „ 161 „ Alpenwebe, feinfädig, 33 cm breit, 23 »> lang ,, 1?'i „ Hemdentuch, gänzlich apretfrei, 33c!» br., 23 mlg. „ 18'--^ „ Bettuchleinen, sehr fest, 140 c»> breit, 14 in lang „ Lchleflsche

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cm lang, »20 cm breit, mitsamt 2 «opfiisse«. jede» SV cm lang, bl> ein breit, gefüllt mit neuen, grauen, sehr dauer» haften, flaumigenVettfederN Kr. tb; KalddtMNell Kr. 2y; Vau»e» Kr. 24! einzelne Tuchente Kr. I0, Kr. I2. Kr. »4, Ar. lb ; Ropf> Wen Kr. z, Kr. z.vn. Kr. Tuchente. 200 c„> lang. cm breit, Kr.lZ.-, Kr. l».?0, Kr. 0.VV. Kr. 2»;U0pMNeN. »0 cm lang, 70 cw breit. Kr. ».eo, Kr.S.2», Kr. 5.70; starkem, gestreiftem Gradl, ISO cw lang, US cm breit, «r. Kr. I4.S0. Versand gegen Nachnahme

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, um dem kranken Herrn das harte Leiden wenigstens zu erleichtern, nachdem man die Hvfuuna auf Besserung gänzlich aufgegeben hatte. Immer wurde von den Bauern Tag und Nacht drei Wochen lang der Krankendienst versehen Je zwei und drei, wie es eben die Verhältnisse erforderten, waren damit beschäftigt. Abends und in der Früh lösten sie sich einander ab und zwar, ohne daß sich vom Widnm jemand darum zu Ammern brauchte. Die Gemeindevorstehung hatte es übernommen, dafür Sorge zu tragen. Das keineswegs leichte nnd

. (Volapük-Ausstellung.) Vom 2. bis 8. April war im Ferdinandenm täglich vier Stunden lang eine Ausstellung dem Publikum geöffnet, der in Tirol wohl kaum etwas Aehnliches an die Seite gestellt werden kann. Den Lesern ist nicht unbekannt, daß der hochw. Herr Pfarrer Martin Schleyer in Konstanz nach langem Studieren und Probieren eine Sprache erfunden hat, die nach seiner Ueberzeugung ihrer Einfachheit wegen sehr leicht erlernt werden kann und darum geeignet ist, die Weltsprache, d. i. all gemeine

Verkehrssprache zu werden. Volapük ist in dieser neuen Sprache dem deutschen Worte „Weltsprache' gleichbedeutend. Jahre lang hat man über diese Idee eines deutschen Priesters nobel ge lächelt und dazu die Nase gerümpft. Der Herr Pfarrer hat sich nicht viel darum gekümmert, sondern rnhig und rüstig fortgearbeitet. Heute besitzt er schon vielleicht mehr Verehrer, als früher Gegner. Bereits sind in mehreren großen Städten eigene Lehrkanzeln für das Volapük errichtet, und immer zahlreicher werden die Kenner

aus 4 Welttheilen und aller Herren eingesendet hat. Die Ausstellung wurde im Ganzen von ^ sonen besucht; darunter sind besonders zu erwähnen Se. der Herr Statthalter Baron Widmann, die F. M- g^i. Baron Handl-Mazetti und Ritter von Schidlach, der Rektor ö üczuL Dr. Müller und Bürgermeister Dr. Falk. Auch der L Volapük-Professor Schnepper ans München beehrte d:e AM mit einem Besuch. Viele der angesehensten Persönlichrcite > sich Stunden lang darin auf, und alle gaben ihrem Stau ^ die großartige Verbreitung

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Tronchon unternahm auf dem Flugfelde von Chülons- sur-Marne den ersten Ausstieg. Er stürzte und zog sich hiebei schwere Verletzungen zu, denen er erlag. freie Asyl äer rockesktrske. In den Vereinigten Stamen werden sich die zum Tode Verurteilten über kurz oder lang die TodeZart selbst wählen können. Eine Bewegung nach dieser Richtung hin ist jetzt überall im Gange-, in Nevada und Utah kann, da es auch auf diesem Gebiete verschiedene Geschmacksrichtungen gibt, der Todeskandidat schon heute

, sür die Fliegerabteilung der Armee einen Kredit von 227.183 Rubel sür das Jahr 1912 zu fordern. Im Jahre 1912 sollen acht solcher Abteilungen gebildet werden. Sie lliagarafälle äurchlchwommea. Mister Leach durchschwamm in einem Stahlfaß die Niagarafälle. Nachdem er drei Stunden lang im Faß umherge schleudert worden war, fischte man ihn aus dem Wasser heraus. Man hielt ihn anfänglich für tot. Er lebt jedoch und liegt nun besinnungslos in einem Hotel. Leach hat dieses waghalsige Unter nehmen

encharistische Priester-Konferenz im Refektorium, bei welcher der genannte hochwst.Herr Bischof sowie die hochw. Herren geistl. Rat Vize- dechant Josef Lang und Karl Krafa aus Wien sprechen werden. Hierauf gemeinsamer Mittagtisch der Priester im Kaisersaal. (Die Teilnahme daran möge einige Tage vorher angezeigt werden.) L.jNachmittags 3-Uhr: Festpredigt des hochwst. Herrn Matth. Ebner, Kanonikus des Kollegiatstiftes Matt see. Musikalische Litanei mit heiligem Segen, Herz Jesu-Bundeslied. vilchof ?rohS52ka

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' in Seenot befinde. Um 6 Uhr 55 Min. brach auf dem Schiffe Feuer aus. Mehrere Dampfer eilten zu Hilfe. Ein englisches Linienschiff beschädigt, Rotterdam, 6. März. Das englische Lini enschiff ..Exmouth' wurde beschädigt nach Folkestone geschleppt. s..Exmouth' ist ein Schlachtschiff mit 14.000 Tonnen Wasserver drängung und 18.346 Pferdestärken. 183 Meter lang und 23 Meter breit und hat einen Tief gang von 8,3 Meter. Vom Stapel ist es 1901 gegangen.) Die Verlufte des englischen Handels. Im Februar

eingeladen sind. Die Vor stehung. ^ ^ Ausschreibung. Der Kompetenztermm für die ausgeschriebene Pfarre Vals dauert bis 6. April, nicht Wie früher gemeldet, bis zum i:>>. April. Aus dem Gerichtssaale. Der Soldatenmord in Hall. Vor dem Divisionsgericht in Innsbruck standen am Samstag vier rohe Burschen, die. wie wir seinerzeit berichteten, in der Nacht vom 23. auf den 24. Jänner den vom Kriegsschau platz zur Erholung in die Heimat zurügekehr- ten Kriegsfreiwilligen Kanonier Lang aus Ju denstein

und wurde am 2. Dezember mit noch 80 anderen Verwundeten an die Sa nitätsabteilung seiner Truppen-Division abge geben. Diese stand zu jener Zeit in der Umge bung von Valjevo, und seither fehlt über den Genannten jede Nachricht. Gefalle«. Auf dem Felde der Ehre sind gefallen Franz Lang, Trognersohn vom Layenerried- für denselben finden am 9. März in Layen die Sterbegottesdienste statt. — Anton Maier hof e r von Vruneck. — Patrouilleführer Fr, Pichler. Winklersohn in Gries. — Johann R otte

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Male nach jenem Jugendrausch kam ihr der Gedanke: Wie herrlich müAe es sein, an einer treuen Brust ausruhen zu können! Einen starken Arm als Stütze zu haben fürs ganze Leben! In diese für Irene so schwere Zeit platzte gleich einer Bombe die unerwartete Nachricht, daß der Mann, dem sie damals in Nenyork zum Altar ge- folgt, dem sie ein Jahr lang angehört, bis sie fein 3. Dezember. Nr. 144. — Seite 3. fchinengewehrabteilung über den schwierigen Mar- molatagletfcher. Hauptmann Ad. Lang, Kommandant

dann in die Mitte und bearbeiteten ihn mit Stöcken, Fäusten und Hausschlüsseln, warfen ihn schließlich auf den Boden und suchten mit der Miitze des Überfallenen das Weite. Polizei ließ sich keine blicken. Im Locke vereint. Am 26. November starb in Martell der 80jährige Greis Johann Fleischmann, vulgo Lang Hans, Bauer auf Maura. Am 28. No vember hob man Johann Fleischmann vom Toten bett in den Sarg, um am selben Tag sein Weib Maria, geborene Eberhöfer, vom Krankenbette auf das Totenbett zu legen. Ssrnttoo

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und zeichnete die ganze Summe. Von Neuseeland wird viel Fleisch nach England exportiert. Die Versender beklagen sich, daß ihr Produkt in London nachlässig behandelt und so im Preise gedrückt wird. Wie unser Konsul im Ausland meldet, steht im Herbste auch dort eine Teuerung des Neuseelandfleisches bevor. Ueber kurz oder lang wird der nordamerikanische Fleischtrust auch nach Australien seine Fangarme ausstrecken. Will als feläarbeiter. Der Ersatz der farbigen Arbeiter bei der Baumwollernts durch Affen

den Apparat ab und beklagte sich bei ihrem Vorgesetzten. Sie tat genau das, was die Heldin in einem Roman unter solchen Umständen getan hätte: Sie ließ sich versetzen. Zwei Jahre lang suchte Mac Alpin in allen Telephonstationen nach dem „Mädchen mit der süßen Stimme', aber alles war umsonst. End lich eines Tages flötete die „süße Stimme': „Halloh, wer dort?' Nun gab der Oelvizekönig nicht meyr nach und in ein paar Tagen führte er das Telephon? fräulein als Frau heim. Abschaffung cker lllaikeler

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ihn ins Maul und — schluckte ihn hinunter. Alles Jammern der Dame nützte nichts, die Uhr war ver schwunden. Schließlich einigte man sich, den weiteren Gang der Ereignisse abzuwarten, und der Bär wurde mit seinem Führer im Hause installiert. So ver strichen drei Tage, bis die Uhr endlich zum Vorschein kam. Allerdings war sie ziemlich hart mitgenommen worden. Die Dame machte Schadenersatzansprüche geltend, zumal sie auch drei Tage lang für die Kost des Bären aufkommen mußte. Li» neue? flug übe? <len o?ean

in Vor arlberg geboren, kam 1868 nach Amerika und wurde in Cincinnati am 30. Juni 1874 zum Priester geweiht. — Der Kapitular und Bibliothekar des Kollegiatstistes Matlsee, Kanonikus Franz Xaver Ledermüller, ist nach längerem Leiden gestorben. Der Dahingeschiedene war von 1901 bis 1907 Chefredakteur der katholischen „Salzburqer Chronik' und wurde dann in das Kollegiatstist Mattsee be rufen. In seiner neuen Stellung führte er eine Zeit lang die Redaktion des Bauernbundorgans „Salzburger Volksbote'.

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den Dieb als lang oder kurz, dick oder dünn, in bunter Reihe, doch sind die meisten in ihrem Patriotismus darin einig, daß er nur ein Fremder gewesen, natürlich ein Preuße. Der Sache dient natürlich dieser Unfug nicht, wohl aber der Reklame Nie ms» in Amerika äen WucherernLeide geht. Aus Neuyvrk, 4. September, wird gemeldet: Nach zweitägiger Verhandlung vor dem Zuchtpolizei gerichte wurden 13 durchwegs jüdische Mit glieder des sogenannten „Geflügeltrusts' zu je drei Monaten Kerkers und 5000 Dollars

Geldstrase, im Nichteinbringungssalle zu weiteren 500 Tagen Ge fängnis verurteilt. Die Jury beriet vier Stunden lang über das zu fällende Verdikt. Der Verhandlungs leiter verhielt sämtliche Verurteilte zum sofortigen Strafantritte und wies die zur Haftentlassung an gebotenen Kautionen unerbittlich zurück. Auch die bekannte jüdische Einwendung der Verteidiger, daß der Gesundheitszustand der Verurteilten ein derartiger sei, daß die Haftstrafe für die Verurteilten gleich bedeutend mit der Todesstrafe sei

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wird. Zu den Untersuchungen wurde eine künstliche Verdauungsflüssigkeit gewählt, welche annähernd derjenigen des menschlichen Magens gleichkam. Es wurden von einem fri schen Schweinemagen 50 Cubikcentimeter des Magensaftes zwei bis drei Stunden lang mit einem Gramm der zu untersuchenden Käsesorte zusammengelassen und drei Cubikcentimeter Salz säure zugegeben, um die nöthige Magensäure zu ersetzen. Sobald der Käse aufgelöst erschien, wurde die bis dahin verflossene Zeit notiert, das Gemenge getrocknet, gewogen

einen Kammerhusaren. „Mir fehlt eine Rolle Ducaten,' sagte er zu demselben, „ich will wissen, wer sie gestohlen hat. Du musst deine Kameraden kennen; ich halte mich an dich!' Der unschuldige Mensch entschuldigte sich mit Unwissenheit, doch half chm dies nichts. Er bot nun alles auf, den Dieb zu entdecken, was ihm denn schließlich auch ge lang. Der König ließ den Dieb vor sich kommen. „Spitzbube!' redete er ihn zornig an, „du hast mich bestohlen'; und als der Entdeckte nicht zu I leugnen wagte, sondern bleich

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des Offiziers. Er strich ihm leise mit der Hand über Stirn und Augen. langsam schlug der Verwundete die Augen aus und sah den Rektor lang und erstaunt an. „Erkennen Sie mich, teurer Herr?' fragte dieser. „Ich bin Ihnen zum herzlichsten Dank vermischtet...' Der Verwundete schüttelte den Kopf. „Keinen Dank,' murmelte er. „Menschlichkeit ist 87 Pflicht — aber wo findet man jetzt Menschlichkeit in der Welt?' „Im Kriege herrscht auch die Menschlichkeit, das Mitleid, das Erbarmen,' sagte der Rektor

. „Hier sind Sie an der Stätte des Erbarmens, vor dem jeder Mensch^ sei er Freund oder Feind, gleich ist. Sie wer den gesunden, bester Freund, und die Erinnerung an diese Stätte des Erbarmens wird Sie Ihr Leben lang bogleiten und dankbar geigen Gott und die Menschen werden lassen.' Der Verwundete erfaßte mich krampfhaftem Griff die Hand des Rektors. „Ja, ja -- beten Sie für mW ich war im' Leben ein wilder Bursche — ich! habe manche Sünde auf dem Gewissen, ich wollte sie gutmachen — ich war besser geworden in der Liebe

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! Wie lang mag es etwa noch dauern? Die Frau mit ihren zwei Kindern jammert in einemfort: Es ist nöt zum Aushalten. Und drei Jahr soll er dauern, der Malefizkriag! Erst neuli han is g'hört, daß an an Fneden koa Dradenka sei Ii ^ hoamkemma tuat a fast koaner mehr. Dtts in Verzweifeln. ' öum Zwei Männer. Sie sind über das Militärs hinaus. Der eine geht seiner Arbeit nach, soweit.» möglich ist. Viel verdient er sich nicht. Aber gesp^ wird. In der Familie — ja. es wird auch beim Essen etwas weniger

sich auch nicht so ohne weiteres alt Gabelfrühstück aufspeisen. Aber der Nervöse weiß, es besser: „Langsam geht's. Da rührt sich wieder amol schon lang nix mehr. Do muaß es wo fehl«. Moanens nöt a, Herr Nachbar? Hab's immer gsaat: Man sagt uns das Halbe nöt.' Doch Antwerpen ist gefallen; die Deutschen fick als Sieger eingezogen. Mein nervöser Herr Nachbar aber findet schon wieder ein Haar in der Suppe: „Ja mei, dös ischt alles guat und schian. Aber, aber — hätten's denn nöt die Engländer und Belgier mitfangen

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. Jesacher kam am 12. Dezember ins Feld (Karpathen). Bei einem Nachtsturman griff in der Nähe von Gorlice geriet er in rus sische Gefangenschaft. Doch gelang es ihm noch in der gleichen Nacht unter großen Gefahren zu entfliehen. Die Auszeichnung, die ihm jetzt überreicht wurde, holte er sich aber bei einem Sturmangriff am 5. Februar. 42 Mann muß ten gegen 350—400 Russen stürmen. Durch beispiellose Tapferkeit und Anstrengung ge lang es den Braven, die Feinde teils zu ver nichten, teils gefangen zu nehmen

. Jesacher, der sich als Unterjäger ebendort so rühmlich hervortat, erhielt dabei einen Armschuß. Nach seiner Genesung (es blieben ihm an der linken Hand Zeige- und Mittelfinger steif) kam er als Zugsführer nach 5t. Sigmund zur Bahn sicherungsabteilung. Infolge seiner bescheide nen Art, die ihn seine Heldentaten nicht lang u. breit treten ließ, ahnte kein Mensch, daß er für eine Tapferkeitsmedaille vorgeschlagen war. Und siehe! am 28. Juli fand die feierliche Über reichung statt. Erschienen waren: Leiter

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Thätigkeits und Rechenschaftsbericht Pro 1899; 2. Bericht über die Casinobibliothek; 3. Cassabericht; 4. Aus schussantrag betreffs Abänderung der Statuten; 5. Wahl des Ausschusses; 6> freie Anträge. Um recht zahlreichen Besuch wird ersucht. Der Curverein Brixen verzeichnet folgende Neuangekommene Curgäste der Wasserheilanstalt vom 1. bis 20. März: Adolf Lang aus Wien; Josef Strobl aus Wien; Charlotte Strobl aus Wien; Th. Rhomberg und Frau aus Dornbirn; Wilhelm von Pischof aus WieN; Alfons Rainer

. Die Verstorbene ist durch zwanzig Jahre genannter Schule vorgestanden. — Am 14. März starb in Kastelruth der älteste Mann des Ortes, Anton Schieder, im 91. Lebensjahre. — In Atzwang starb am 15. März die Wirtin Magdalena Lang. — In Feldkirch starb am 20. März Anton Hefel, Brunnenmacher, im 80. Lebensjahre. Als „Wasserschmecker' galt er für eine Capacität, weshalb er auch nach Tirol, der Schweiz und Deutschland berufen wurde.

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Soldaten zur Verfügung gestellt. Das Schreiben stammt aus Homs, einer kleinen Küstenstadt nächst Tripolis, ist vom 2. November datiert, aber erst vor einigen Tagen in Brixen angekommen. Wir entnehmen dem Briefe folgendes: „Mit Gegenwärtigem teile ich dir mit, daß es mir ziemlich gut geht. Die Reise hat etwas lang gedauert. Am 9. Oktober sind wir von Palermo abgereist und brauchten drei Tage, um nach Tripolis zu gelangen. nur einer ließ das Fleisch sollen und hörte auf. Die übrigen setzten nach kurzer

nicht nachzugeben. ?w Kote» Meere. Zwei italienische Kriegsschiffe sollen Akaba am Noten Meere bombardiert und einige Teile der Stadt zerstört haben. kovltsotioopel, 22. November. Im Ministerium des Aeußern verlautet, daß Italien die Flottenaklion im Noten Meere sechs Tage lang verschieben werde, um die Durchfahrt des englischen KönigSpaares nicht zu beeinträchtigen. kow, 22. November. Die „Tribuna' bestätigt die Nachrichten über die Beschießung von Akabas, weist jedoch die Meldungen bezüglich Beschießung

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zuhalten, falls es den Schiffen nicht mehr möglich sein sollte, im Hafen zu verbleiben. — Ans Tokio wird berichtet, daß die Russen emen energischen Versuch machten, den 203 Meter-Hügel wieder zu nehmen. Sie konzentrierten eine starke Sturmkolonne und nachdem die Befestigung auf dem 203 Meter-Hügel aus sämtlichen Geschützen eine Zeit lang heftig beschossen worden war, ging die Kolonne zum Sturm vor. Die Japaner hielten dem Angriff stand und die Russen wurden mit schweren Verlusten zurückgeschlagen

be- zn Ehren der Unbefleckten geschrieben worden sind. Wir stimmen voll und ganz seinen Worten bei: „Wer den hochw. Herm Verfasser kennt, kennt auch den Charakter des Buches: tiefe Frömmig keit, Heilige Begeisterung für die Ehre Mariä, glühender Seeleneifer spricht aus jeder Seite des Buches und spricht packend, begeisternd und praktisch.' Möge der Klerus von Tirol seinem lang jährigen Erzieher, Dr. Stemberger, auf dieses Muttergottesfest die Freude machen, sein Buch in den Reihen des Volkes zu verbreiten

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, blinde. In keinem Herzen Raum und Leben finde. Wer tzas getan, den nenn' ich nich;z es rufen Ja hundert Augen mit beredter Glut, So weit ich schaue. Strömt doch an den Stufen Des Priestertums hier uns die volle Flut Der Segnungen, die seine Hände schufen, Entgegen. Wo nur unser Auge ruht — Es sieht ein reiches, blütenvolles Leben In dieses Hauses Räumen sich erheben. Doch was gesäet ist in der Jahre Rinnen, Keimt lang und dunkel in der Erde Schoß; Kein Sommer mag die lichte Frucht gewinnen; Sie ringt

' und „Retwisan- Es war 113 Meter lang, 21-3 Meter breit und hatte 7'9 Meter Tiefgang, lief 16-4 Seemeile» in der Stunde (zirka 28 Kilometer) und Mlte 700 Mann Besatzung. Der Panzerschutz verteilte sich- auf Deckpanzer (30 Zentimeter stach, Gürtelpanzer (40 Zentimeter stark)- außerdem waren sie schweren Geschütze durch 2b Zentimeter dicken Stahlpanzer, die mittlere Artillerie durch 15 Zentimeter starken Panzer geschützt. Die -Artillerie des verloren gegangenen Schiffes bestand in: vier Schnellfeuerkanonen

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und anderen Postsachen. Damit ist einem lang gehegten Wunsch der armen Briefträger Rechnung getragen, denen ein freier Sonntag wohl zu gönnen ist. Um aber auch die Brixener Geschäftswelt auf ihre Rechnung kommen zu lassen, wurde seitens der Brixener Postverwaltung dafür Sorge getragen, daß ab 22. März die Zustellung der Postsachen dreimal täglich, um 8, 11 und 4 Uhr, erfolge. Ausgenommen von der Zustellung um 11 Uhr sind die an der äußersten Peripherie des Brixener Postbestellbezirkes gelegenen Ansitze

, sondern stellen nur das eine fest: Dieser Artikel des „Volksrecht' allein läßt es als ernste Gewissenspflicht eines jeden Arbeiters und Bürgers, der noch katholisch sein will, er scheinen, mit einem solchen Blatt schleunigst ab zufahren, wenn er sich schon leichtfertigerweise damit befaßte. Wenn ein Teilnehmer an der heiligen Mission diesen Rat nicht befolgt, dann läßt sich garantieren, daß er die dabei gefaßten Vorsätze nicht ausführt und über kurz oder lang so weit kommt, daß ihm alle religiösen

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, doch ist mit Sicher heit anzunehmen, daß über kurz oder lang wehr weniger heftige politische Gegenbewegun gen sich geltend machen werden. Daß die große Mse des russischen Volkes den grundstürzen den Neuerungen der augenblicklichen Machtha der ohnewerters zustimmen werde, ist nicht an nehmen. Immer schärfere Maßnahmen der Legierung zeigen, daß sich ihr jetzt schon allent- Men ernste Widerstände entgegenstellen, äver je drakonischer letztere niedergezwungen werden, desto eher steht der Ausbruch einer neuen

als durch die Unterneh mungslust der Russen. Da kam plötzlich die freudige Kunde, daß Riga — die Hauptstadt Livlands — am 1. September ohne allzugroße Kämpfe genommen worden sei. Tatsächlich ge lang es den dort angesammelten Truppen der 8. Armee unter Kommando des Generals von Hutier die 300 Meter breite Düna bei Uexkyll — ungefähr 30 Kilom. oberhalb Riga — unbe merkt vom Feinde und ohne Verlust auch nur eines einzigen Mannes glücklich zu übersetzen und sich am folgenden Tage der Stadt Riga zu bemächtigen

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Stellungen in der Richtung auf Eambray erstrebte, hatten nörd lich und südlich vom Hauptkampffelde bei Rien- court und Benhuile Nebenangriffe örtlich be grenzte Ziele. Auf dem Hauptkampffelde ge lang es dem Feinde, unter dem Schutze zahl reicher Panzerkraftwagen Gelände zu gewin nen. Unsere Reserven fingen den Stoß in den rückwärtigen Stellungen auf. Die in der Kampf zone gelegenen Ortschaften, unter ihnen Grain- court und Marcoing blieben dem Feinde. Tei le des in den Stellungen eingebauten Mate rials

-um der Stadt beschießen, so daß Tausende von hauptsächlich friedlichen Bür gern getötet wurden. Die Leichen blieben tage lang unbestattet liegen. Die Kathedrak^»^ Kreml, ein berühmter Kunstbau, wurd- sozialistischen Mob zerstört. Auch die Bat»?? kirche wurde in Brand geschossen. Welch- Ktt? mung jetzt durch Rußland geht, besaat ?! Ausspruch des Generals Alexejew. welcher »Ä einer 'Times'-Me!dnng erklärte: Die zahl der russischen Soldaten verlangt nickt 2 Frieden, sondern eine vollständige Aus!? suna

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zu daß die Maximalsten schließlich doch fes begünstige, die Schlacht aus der Hochfläche ! der Sieben Gemeinden, in den Bergen zwifchen s noch mit den Gegnern d r x im Mittelmeer. von 120 Kilometer, vor sich gehe. „Daily Mail' Im westlichen Mittelmeer versenkten nach mewet. daß die italienische Front, welche vor t einer W. B.-Meldung vom 1»9. Nov. deutsche dem Rückzüge 700 Kilometer lang war, nur - U-Boote 11 Dampfer und 8 Segler mit über noch M0 Kilometer lang sei. Der Feind habe Zg 999 Bruttoregistertonnen

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