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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 22.09.1923
Umfang: 8
stellte fest, daß ein Schlaganfall seinem Leben ein Ende bereitet hatte. wie in den Dolomiten ein Adlerhorst entdeckt und ausgenommen wnrde. Wahrheitsgetreu erzählt von Dr. K. Meusburger. Schluß.) Von jetzt ab geht durch einige Jäger allein zum Horst. Er hat sieht den alten Adler zu- und kommt auf ihn sowohl als auch zu Schuß, aber beidesmal gehen Wie nun der erste Jäger das erfährt, daß der junge Adler noch Tage der zweite mehr Glück: er abstreichen, er auf den jungen die Schüsse fehl, alles hört

und immer im Horst hocke, da entschließt er sich noch zu einem letzten Versuch. Diesmal rüstet er sich auch noch mit Kletterschuhen aus, ebenso mit drei starken, ge nügend langen Seilen. Auch einen felsgeübten Bergsteiger nimmt er mit, und zwar einen solchen, der auch im edlen Weidwerk ziemlich einige Er fahrung aufzuweisen hat. Wie diese beiden nun in die Nähe des Horstes kommen, kracht ein Schuß. Der zweite Jäger hatte von seiner Deckung aus auf den jungen Adler geschossen, ihn aber wieder gefehlt

und auf den Höhen wird es bekanntlich schnell finster. Der Heimweg ist unbequemer, als unsere drei Jäger es sich gedacht, denn in tieser Dämme rung, bezw. in stockfinsterer Nacht, beim trüben Schein einer Laterne durch einen steilen, dichten Wald sich durchzutappen, das ist gerade kein Ver gnügen. Etwas vor 11 Uhr gelangen sie glücklich und ohne Unfall hinab in ihre Unterkunft. Dort wird schnell noch ein Abendessen bereitet: „Kas- nocken' nämlich. Trotzdem der Jäger Nr. 2 sich rühmt, die Zubereitung

ist ein bißchen sichtbar, aber es ist zu befürchten, daß er abstreiche, besonders dann, wenn es zum Aus nehmen des Horstes kommt. Besser tot als gar nicht, denkt sich da unser Jäger, sein Schuß kracht, der Adler verschwindet, es ist nichts mehr zu sehen; alles ist ruhig. Sofort geht's hinauf zur gestern erkundeten Stelle und von da in luftiger, aber nicht gerade gefährlicher Kletterei wieder hinab. Jetzt sind noch die letzten 50 Meter über den Horst zu überwinden. Von hier ab gestattet die teilweise

überhängende Felswand keine Kletterei mehr, hier muß man sich frei am Seil hängend hinablassen, kann aber dabei einige Unebenheiten der Wand als erwünschte Stützpunkte benützen. Das Seil wird also gut gesichert und unser Jäger daran hinabgelassen. Kaum jedoch hat er die Hafte des Weges zurückgelegt, da ruft der andere Jäger von unten herauf, daß hoch in den Lüften ein alter Adler kreise. Unser Jäger befindet sich gerade bei einer kleinen Felsnische; sosort drückt er sich in dieselbe hinein

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 15.09.1923
Umfang: 8
. Dort ist der Kirche und ihren religiösen Genossenschaften sogar die Gründung von Privatschulen untersagt. In den öffentlichen Schulen wurde 1886 der Religionsunterricht ausgeschaltet; nur wird auf denselben insoferne Rücksicht genommen, als außer dem Sonntag noch ein freier Tag in der Woche Feuilleton. Wie in den Dolomiten ein Adlerhorst entdeckt und ausgenommen wurde. Wahrheitsgetreu erzählt von Dr. K. Mens bürg er. Auf der Gemsjagd war's, vor etwa zwei Iahren. Emsig spähten die beiden Jäger umher

glücklich an die Stelle, die sie sich für den Schuß ausersehen haben. Vorsichtig spähend, entdecken sie zwar den Adler, aber er ist weiter droben, die Entfernung ist für einen sicheren Kugelschuß zu groß. Das Terrain ist günstig. In den steilen Fels, der die Geröllhalde begrenzt, ist eine schmale Rinne eingerissen und durch diese klettert jetzt der eine Jäger hinauf. Nach mancher Mühe ist er dort, wo sie einen Ausblick auf die Geröllhalde gestattet. Vom Adler ist vorläufig nichts zu sehen. Im höchsten

auf der Brust abgekommen. Doch der Adler fällt nicht; er breitet seine Schwingen und majestätischen Fluges streicht er ab. Jetzt erst, wie er aussteht, sieht unser Jäger, daß ihm die schlechte Beleuch tung einen Schabernack gespielt, daß die Ent fernung in Wirklichkeit nur etwa 80—90 Schritte betragen habe, daß also die Kugel notwendig zu hoch gehen mußte. Doch der Adler fliegt nicht weit; in einer Entfernung von nicht einmal 1000 Schritten läßt er sich auf einen Steinblock nieder. Offenbar

ist es ein junges Tier, das gerade erst den Horst verlassen hatte. Der Jäger pirscht ihn ein zweitesmal an, doch der Adler ist vorsichtiger und scheuer geworden. Bevor der Jäger zu Schuß kommt, streicht er yb und verschwindet auf Nimmer wiedersehen. Schon während des ersten Anpirschens hatte der andere Jäger, der weiter unten geblieben war, einen zweiten Adler gesehen. Wahrscheinlich ist der Horst in der Nähe. Da fällt dem ersten Jäger ein, daß er beim zweiten Anpirschen am Fuß einer Felswand Adlerlosung

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 31.12.1914
Umfang: 8
: „Hinter dem rechten Flügel des Bataillons als Reserve vor zurücken und nur dann direkt auf die Höhe vor zugehen, falls es die Situation unbedingt er fordert.' Ich rücke mit der Kompagnie in Schwarm- linie längs der Straße vor. Da ruft mich der Oberleutnant P. in der Dunkelheit an: „Du, paß auf, meine Feldwachen sind nachts über fallen worden, auf der Höhe sind jetzt Russen?' Die Spitze des vom Regiment vorgeschickten Nachrichtendetachements hat die Höhe erreicht und wir sehen, wie nach zwei Schüssen 2 Jäger

St. A. ein mörderisches Feuer auf die Höhe. Nach 5 Minuten rufe ich „Feuer einstellen!' — „Sturm?'. Und wir stürmen die Höhe hin auf — dann ein Hurra aus 200 Kehlen und wir sind mittendrin in den Russen. Die mei sten von ihnen sind so verblüfft, daß sie verges sen, die Gewehre wegzuwersen und uns mit of fenem Mund anstarren; die meisten aber be kreuzigen sich unausgesetzt. Die Jäger hauen ihnen die Gewehre aus den Händen und ich schreie: „Die Russen hinter die Schwarmlinie'. Einstweilen schießen meine braven Jäger

kniend auf die Zurücklaufenden. Ein kleiner dicker Russe möchte auch davon, aber ein Jäger er wischt ihn mit eisernem Griff beim Arm, daß der so Gefangene in die Knie fällt und ich höre wie der Jäger ihm zuruft: „Du Ruß, wart nur a weng, so g'schleinen (pressieren) tuts net?'. Diese Vorgänge spielten' sich alle in der Zeit von ein paar Sekunden ab. Im Nu find die gefangenen Russen zurückgebracht und wir können nun den Vormarsch auf unser Ziel ruhig fortsetzen. Ein Jäger nur war verwundet wor

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 20.09.1924
Umfang: 8
die Würfel rollen ließ. Seither ied ^ Rauberseicht'n ein unheimlicher Ort und i.^r- ^ nicht gerade vorüberführte, Hsie gern links liegen, im wußte ich selber nicht; ich hatte Achten Nebel den richtigen Steig zur tiefer vn? Ü Almhütte verloren und stand plötzlich ei» ^^berfeicht'n. An ihrem Stamm war d '/?arterl' befestigt, das in wildreichen Gegen- keme seltene Begebenheit darstellte: ein Wil derer schlägt einen Jäger mit dem Gewehrkolben nieder. Obwohl der Schießprügel nur auf seinen Kopf niedersauste

den blutrünstigen Maler persönlich und die Geschichte vom Jäger Balthauser lebt heute noch in meiner Erinnerung. Ungefähr eine Stunde unter der Rauberseicht'n lag eine Hochalm, die gehörte dem Steinbach müller-Franz drunten im Brunnweberhof. Seine älteste Tochter, die Kathi, ein bildfaubers Dirndl, führte in dieser Hütte die Wirtschaft. Dem Mädel fehlten ganz und gar die charakteristischen Eigen schaften einer echten Sennerin. Sie hatte keine Runzeln im Gesicht, keinen Kropf, auch nicht große, gelbe Keppelzähne

, jodelte mit ihrer frischen Naturstimme und brauchte kein Grammophon. Diese liebe Alpenblume hatte zwei Verehrer: der eine war ein hübscher, schneidiger Bursche, der Holzknecht-Sepp, der andere der neuernannte Förster und gräfliche Jäger, der Balthauser. Lange schwankte das Zünglein der Schicksalswage auf und nieder. Aber Holzknechte haben immer viel mit Pech zu tun und die Kathi nahm den Bal thauser. Als dies ruchbar wurde, schnob der Sepp ein paarmal durch die Nase wie ein gereizter Eber. Dann kehrte

er zurück in den Hochwald, schlug auf die Bäume los, daß die Spähne weit umherflogen, denn er hatte Weh im Herzen und hegte einen tiefen Groll gegen den Jäger. Nicht lange währte es und der Förster trat in den Brautstand und war der glücklichste Mensch unter der Sonne. Oft schritt er in Gedanken ver sunken durch die Wälder. „Jetzt paßt aus,' meinte ein vorlautes Füchslein, „jetzt bekommen wir schöne Zeiten, unser Jäger ist verliebt!' — „Laß dir nur Zeit,' entgegnete Papa Reineke, ein er fahrener

Haudegen, der sich schon manchen Zahn an der harten Nuß des Lebens ausgebissen hatte, „laß dir nur Zeit! Erweist sich seine Alte als Bisgurn, bringt er am Ende ,'s Mitgift' auch noch mit in den Wald.' Nun, so schlimm wurde es gerade nicht, wenn auch Freund Reineke kurz darauf an einem Giftbrocken verendete. Aber die Zeiten wurden schlimmer. Größere Holzschlägerungen brachten viel arbeitsuchendes fremdes Volk ins Tal, das Wildererunwesen nahm überhand und die paar Jäger hatten genug zu tun, das Gesindel

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 10.09.1916
Umfang: 8
in angestrengtester Tätigkeit, ungesehen von oben und unten der tapferen Besatzung. Diesem Beginnen, dessen Gelingen ganz unberechen bare Folgen nach sich gezogen hätte, mußte Einhalt ge boten werden. Der Gefahr von unten wich man durch Stellungswechsel aus. Fähnrich Hans Schneeberger, Unterjäger Alfrod Schatz und Jäger Wilhelm Beck einer Kaiserjäger- Streifkompagnie, denen sich die Sappeure Korporal Jo sef Pichler und Gefreiter Josef Holzer anschlössen, klet terten angeseilt auf der fast senkrechten Wand empor

ihr mutiges Werk, denn ein großes Loch klaffte in der Felsenbrust. Blitz schnell verrammelte der, wie es schien, auf alles gefaßte Gegner den gähnenden Schlund mit Sandsäcken und feuerte nebstbei noch aus dem Loche auf die Jäger. Durch zwei Tage hindurch versuchte man es mit allen Mitteln, dem Feinde durch das Bohrloch beizukommen. Es war umsonst. ^ Eine rasch aufgeführte Zementwand bot sogar den Geschossen eines Geschützes die Stirne. Mit verdoppelter Kraft machte sich der Feind an den weiteren Ausbau

. Einige Jäger stiegen höher in die Wände, um den Feind in der Flanke zu fassen, während Fähnrich Schneeberger, von Band zu Band kletternd, mit einem Teil seiner Leute Aug' in Aug' dem Feinde gegenübertrat und mit Hurra die Stellung stürmte. Viele der Feinde stürzten bei dem Rückzüge durch den Nebel über die turmhohen Wände zur Tiefe. Die Bahn war frei. Nach diesem Ringen entstand eine kleine Pause, während welcher die Jäger, begünstigt durch das hef tige Schneetreiben, weiter vordrangen. Vorbeijagende

zu beklagen hatten. Es war ja vorauszusehen, daß der Feind, durch die sen tollkühnen Handstreich in ohnmächtiger Wut, alles daran setzen würde, die verlorene Stellung wieder in seinen Besitz zu bringen. Aber mit Feuereifer machten sich die Unseren trotz der heftigsten Artillerieboschießung an den Ausbau der „Schneeberger-Feldwache'. Schwer traf den Feind der Verlust, das bewies sein stundenlanges Geschützfeuer. In dieser Hölle hielten die wackereil Jäger unverzagt aus. Sie wußten den Wert der Stellung

zu schätzen und kein Teufel hätte sie erlangt. Jäger Ukehla hielt als vorgeschobener Posten, aus vier Wunden blutend, von k Uhr früh bis 9 Uhr abends auf seinem Posten aus. Er gab den Weg nicht frei. . Diese Kampfesepisode flicht ein neues Ruhmesblatt in die Kriegschronik der Tiroler Ostfront, nnd an sol chem Heldenmut, an solcher Tapferkeit bricht sich des Heindes wütendste Gewalt. Bei solchen Männern ist die Dolomitenwacht in trener Hut? 8e1ck>varell Vkvloi'Hvsrvi» I». xarioo Lila ILiÄkauor 8cIüiiIcsa

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Seite 3 von 8
Datum: 18.02.1916
Umfang: 8
einen Wilderer mit rußgeschwärztem Gesichte. Der Jäger rief ihn an. sich zu ergeben. Der Wilderer flüchtete jedoch, es gelang aber dem Jäger, ihn einzuholen und die beiden gerieten ins Handgemenge,' hiebe i versuchte der Wilde rer sein Gewehr auf den Gegner zur Entladung M bringen, was jedoch Mitterer mit kühnem ^riff verhinderte, und ihm das Gewehr ent wand,' auch gelang es ihm, den Wilderer zu Boden zu werfen. Nun rief -derselbe nach, sei nen Helfern und alsbald tauchten drei Män- 'er, ebenfalls

durch geschwärzte Gesichter un kenntlich gemacht, mit schußbereiten Gewehren 'uf. Der Jäger rief auch diese an, sich zu er- Aben, doch diese gehorchten nicht, worauf Mit terer, seine lebensgefährliche Lage erkennend, ssinem Gewehre einen letzten Schutz auf die Wilderer abgab, der jedoch sein Ziel verfehlte, da ihn der eine Wilderer, den er am Boden Freit a g, de n^18. Februar halten mutzte, an der nötigen Schutzruhe hin derte. Da Mitterer zum Laden nicht mehr Zeit sand und die Wilderer! schon näher rückten

, um ihrem Genossen zu helfen, mußte sich Mitterer zur Flucht entschließen. Im selben Momente gaben die Wilderer schon fünf bis sechs Schüsse auf den Jäger ab, zum Glück traf ihn keiner derselben und so gelang es ihm noch, mit heiler Vam den Mordbuben zu entkommen. Hosfein- lich gelingt es der eifrig fahndenden Gendar merie. die Täter auszumitteln und der Gerech tigkeit zu überliefern. städtische Dienstoermittlungsstelle Brixen. Vom 1. bis 15. Februar 1916 sind Gesuche voll Dienstnehmern eingelangt: 20: erledigt

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Seite 4 von 8
Datum: 26.11.1895
Umfang: 8
' werden. Ist noch nicht geschehen, aber Ungarns Einfluss ist schon Maßgebend in österreichischen Angelegenheiten, und wir haben drei polnische Minister in den maßgebenden Ressorts. „Reichspost.' Deutschland. Der Centrumsabgeordnete Dr. Jäger, welcher am Schlüsse der letzteuLaudtags- session die sehr bemerkenswerte Denkschrift über die Lage der Landwirtschaft und die Organisation des Bauernstandes veröffentlichte, hat die Er gebnisse der landwirtschaftlichen Untersuchungen in den 24 Erhebungsgemeinden veröffentlicht

. Die Erhebnngscommissäre, sämmtlich praktische Landwirte, welche von den Kreiscomitss des Landwirtschaftlichen Vereines ausgewählt waren, hatten nicht weniger als 68 Fragen zu beantworten. Das Gesammtbild der Erhebungen ist, wie Doctor Jäger hervorhebt, von einigen wenigen Aus nahmen abgesehen, nicht erfreulich: ein fast allgemeiner wirtschaftlicher Rück gang der Landwirtschaft und des Bauernstandes. Die Landwirtschaft bringt keine nennenswerte Rente mehr. Der allgemeine Mangel an Betriebscapital, au barem Gelde

jetzt wendet die Regierung den . ihre Gunst zu. Das landwirtschaftliche Unters?/' Wesen ist sehr stark zurück. Vielfach fM?' Landvolk der Gemeinsinn. Der Wuckl ^ infolge des energischen Vollzuges des gesetzes^ seinen Boden fast ganz verloren. Die iick, re» >er- die inn Dr. Jäger schließt seinen Ueberblick mit 'fölaÄ?' yln«klick in ki-. ^ Zahl der ländlichen Dienstboten acht weil die Landwirte sich, wo es angeht -M? ' Familienangehörigen behelfen. ÄeimBesik?k>? gangistderUebergabsvertragu^ Regel

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