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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 04.02.1896
Umfang: 8
erschoss sich am 1. Februar, wie der „N. Fr. Pr.' gemeldet wird, der 76 Jahre alte Baron Josef Ey rl mit einem Wasserschuss aus seinem Jagdgewehr. (Militärisches.) In die nichtactive Landwehr wurden übersetzt die Oberärzte: Dr. Ernst Az- wanger des 2. Tiroler Jäger - Regiments zum Landesschützen-Regiment, Dr. Gustav Matt des Innsbrucks Garnisonsspitals zum III. Landes schützen-Regiment; die Assistenzärzte: Dr. Alfred Graßberger des 59. Infanterie-Regiments zum I. Landesschützen-Regiment, Dr. Adolf Sach

- falber des Z.Tiroler Jäger-Regiments zum 5. und Dr. Maximilian Steiner des 3. Tiroler Jäger-Regiments zum 21. Landwehr-Jnfanterie- Regiment, Dr. Karl Pollak des 4. Regiments der Tiroler Kaiser-Jäger zum 7. Landwehr-In fanterie-Regiment, Dr. Camillo Schmirger des 5. Uhlanen - Regiments zum II. Landesschützm- Regiment, Dr. Heinrich Höck und Dr. AMon Recknagel des Garnisonsspitals Nr. 1 in Wien, beide zum II. Landesschützen-Regiment, Dr. Al- fons Lorenzi des Garnisonsspitals in Laibach zum III

. und Dr. Ernst Waitz des Jnnsbrucker Garnisonsspitals zum I. Landesschützen-Regiment; der Assistenzarzt-Stellvertreter Dr. Franz Plch des 4. Tiroler Jäger-Regiments zum 6. Land wehr-Infanterie-Regiment; ferner die Medica- menten-Acceffisten Ludwig Posfelt des Garnisons spitals in Linz zum 2. Landwehr - Infanterie- Regiment, Eduard Angerer und Ludwig Lutteri beide des Jnnsbrucker Garnisonsspitals, zum I., beziehungsweise II. Landesschützen-Regiment; die Medicamenten-Praktikanten: Franz Freyer und Alois

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