Studenten vom Bürgersaal hinausgeworfen wurde, und stellte höflich an den Jünger der hl. Hermandad das Ersuchen, ihn nach dem Hotel „Erzherzog Heinrich' zu geleiten. Der Wachmann erwiderte: „Haben Sie etwas zu den Nationalgesinnten gesprochen?' Worauf der be treffende katholische Student erklärte: „Ja, ich gab mich als katholischer Student aus, worauf man mich um die eigene Achse drehte und ruhig über die 24 Stufen hinunterkollern ließ.' Darauf sagte der Wachmann: „Ja, ja, das war gefehlt, das hätten
Sie freilich nicht sagen sollen!' Der Hinausgeworfene: „Nun, da haben Sie recht, in Innsbruck darf man sich nicht als katholischer Student ausgeben, das wäre ja eo ipso Provokation, aber in Bozen — übrigens wollen Sie mich zum besagten Hotel hinführen oder nicht?' Wachmann: „Nein!' „Also gut, dann sagen Sie mir Ihre Nummer, Wachmann!' „17, Sie können sich schon be schweren.' Student: „Wir werden uns ein andermal treffen.' — So behandelt man einen katholischen Studenten. Es möchte einem wirklich die Frage
