er mit seiner Tätigkeit bei unverheirateten Frauens personen, die gegen Zahlung von 10 Kronen von diesem „Magier' Ratschläge erhalten, bei deren Befolgung sie „unbedingt binnen Jahressrist — einen Mann erhalten'. Im Hotel Grömmer in Klagfnfurt, wo der Schwindler einquartiert war, hatte er auf diese Weise einen Gewinst von 3200 Kronen erzielt; doch auch in anderen alpen- ländischen Städten sowie größeren Landorten zählt seine Einnahme nach vielen Tausenden von Kronm. VsnÄeraäe hsüzhsltlingsichiNe». In unseren
sind infolge des beständigen Fortschreitens der Wissenschaft in der glücklichen Lage, uns genaue Rechenschaft zu geben über die Einwirkung der Sonne auf die Erde und die Bedeutung der erstrren sür letztere. Indem Pouillet mit der von ihm Pyrhelio- meter, auch Aktiuometer genannten Vorrichtung die Wärmemenge ermittelte, welche die Sonnenstrahlen, wenn sie von einer Fläche von bestimmter Größe, unter bekanntem Tinfallswinkel und bekannter Zeit absorbiert werden, hervorzubringen vermögen, ge langte
dieser Energie. Durch die unter Einfluß der Sonnenstrahlen an der Meeresoberfläche vor sich gehende Verdampfung werden gewattige Mengen von Wasserdampf in die Luft erhoben, von wo sie a-s Regen, Schnee, Hagel, Wolkenbruch hernieder fallen und als Bäche, Flüsse, Ströme ins Meer zurückfließen. Da das Wasser während dieses Kreis laufes die gesamte, von der Sonne erhaltene Energie wieder abgibt, ist die Sonne primäre Ur sache des fallenden Regentropfens, des Stromes, der unsere Schiffe trägt, des Gefälles
, welches Turbinen und Räder treibt, unsere Städte beleuchtet, den Tunnelbohrer in die Alpen treibt; ihre Energie entstammt der Sonne. In den Pflanzenblättern wird durch die absor- Tie Tonne, iicr Arzell alles irdWn Bon Dr. Jgnaz Gander. Wohl haben wir am 22. Dezember den kürzesten Tag überwunden und die Mittagssonne steht wieder höher am Himmel; wohl strahlt sie infolge dessen der nördlichen Hälfte der Ervoberfläche einen mit jedem Tage größer werdenden Betrag an Licht und Wärme zu-, da jedoch
die durch das Gefrieren des Wassers freigewordene Wärme den Eintritt der Winterkälte verzögert, so gehen wir der Zeit der größten Winterkälte, der Zeit, die an die Stelle des blühendsten Lebens und der lebendigsten Bewegung in der Sommerszeit den blassen Tod, die starre, kalte Ruhe setzt, erst entgegen. In dieser Z it, wo wir uns mehr denn je nach dem freundlichen Sonnen antlitz sehnen, ist es wohl nicht unangebracht, sich ganz kurz der immensen Bedeutung der Sonne für alles Werden» alle Bewegung, alles Leben