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U-, IKa. IX, Sr°it°g, welcher Ehe ein Sohn entspross, der jedoch Alter von 20 Jahren starb. Von Brüssel pirsch nach Paris und erlangte bald eine ö übmtlieit durch die Projecte für den Bau der dicken Bahnen. Er erhielt die Concession ,nt> gründete eine Aktiengesellschaft, welche die wücktiatm Türkenlose herausgab, denen Baron Reust (') w Oesterreich Eingang verschaffte. Dann ^ erwirkte Baron Hirsch eine Abänderung des Nprtraaes dahin, dass die Gesellschaft die Bahnen M betreiben, der Bau

selbst aber aus Rechnung d-r Türkei, und zwar von Baron Hirsch gegen ei» Kilometerpauschale geführt werde. Baron Kirsch baute die Bahnen so, dass die Kilometer- Milchalien so zahlreich als möglich wurden, er kmuie zuerst auch nur eine Strecke da, dann wieder eine Strecke dort, so dass keine Bahn fertig wurde, die Türkei aber ihm auch nichts Maben konnte, denn er hatte ja doch so und so viele Kilometer gebaut. Die „Wiener Allgemeine Wung' meint, dass es hauptsächlich dieser Bau Aar, bei dem Baron Hirsch sich so enorm

be reicherte. Einen weiteren großen Fischzug oder Iiaubzug machte Hirsch nach dem Zusammen bruche des Kupferringes in Frankreich. Später suchte Hirsch durch Wohlthätigkeit zu glänzen, versuchte eine jüdische Colonie in Argentinien, die jedoch zu einem Fiasco wurde. Einen be sonderen Ehrgeiz setzte er darein, Träger glänzen der Namen auf seinen Gütern zu Gästen zu haben und sich an der Ergebenheit der Großen zu weiden. Der Rothschildgruppe galt Hirsch als Emporkömmling, und die Eifersucht derselben führte

zu Pressfeldzügen. Von seinem Vermögen schreibt die „Neue Freie Presse, dass die Höhe des Riesenvermögens unbekannt sei, jedoch im allgemeinen auf ungefähr MO Millionen Francs geschätzt werde. Unter den Wohlthaten wird er wähnt, dass Hirsch auch Private, worunter sich manche österreichische Aristokraten befinden, aus schwierigen Situationen gerettet habe. Er hinter lässt nur eine Witwe und drei Brüder, die mit ihren Kindern wohl die Erben des großen Ver mögens sein werden. (Ein genialer Einbrecher.) Der in ganz

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getroffen. Sie hatte sich am 21. Juli mit dem Ingenieur Anton Hirsch vermählt; zwei Tage, nachdem sie mit ihrem Manne von der Hochzeitsreise zurückgekehrt war, starb derselbe infolge eines Kehlkopfleidens. Auch der erste Gatte der Frau Hirsch war ihr durch den Tod nach kurzer Ehe entrissen worden. — Am Sonntag sprang ein 19jähriges Dienstmädchen in einem hiesigen Hotel vom vierten Stocke in den Hofraum. Die Selbstmordkandidatin wurde in schwer verletztem Zustande in das Spital gebracht. Ailten

der städtischen Wage wurde Herr Roman Nagiller, Sonnenwirt, hier, bestellt; weiters wurde dem Theaterdirektor Jakob Meinhardt bewilligt, im Hotel „zur Rose' ein Theater-Ensemble abzuhalten. — Den zwei Gesuchen des Johann Tamers von Wengen und Alois Thaler von Stilfes um Aufnahme in den Heimatsverband wurde Folge gegeben. Ferner wurde anläßlich der Kaiserfeierlich keiten für den 18. August ein bezüglicher Beschluß gefaßt. Nach einem Vortrage des Herrn Bürger meisters nimmt der Ausschuß zur Kenntnis

, daß die Jaufenstraße den heutigen Weg um die Pfarrkirche und bis zur Steinsäge nehmen wird. Sterling, 9. August. In den letzten Tagen des Juli und in den ersten Tagen des August logierte im Hotel „Alte Post' hier ein angeblicher Ober lehrer namens Faldner, welcher mit Hinterlassung einer größeren, bisher unbeglichenen Schuld ver schwunden ist. Wohin, ist unbekannt. Sterling» 9. August. Gestern fand im Rosen saal ein vom Verschönerungsverein veranstalteter musikalisch -deklamatorischer Unterhaltungsabend statt

der Beste und Prämien beträgt 6 Dukaten und mindestens Kr. 1000. NchökS, 9. August. Der beim hiesigen Stein- metzmeister Peter Stecher in Arbeit stehende und bei Isidor Siller daselbst wohnhafte Arbeiter Karl Azzolini, 1^68 geboren, zuständig nach Rovereto, ein dem Trünke ergebener Mann, wird seit 20. Juli vermißt und es ist Grund, zu vermuten, daß er ver unglückt ist oder sonst auf eine Weise den Tod ge sunden hat. Uersll, 9. August. Von einem schweren Schick salsschlage wurde die F^au Ina Hirsch

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, und nun spann sich die Bekanntschaft weiter fort: sie kamen öfter zusammen und führten miteinan der ein flottes Leben. So nahmen sie in einem Hotel im Stubai längeren Aufenthalt. Im Dienstag, den 16. Jänner Juni 1915 kamen beide nach Innsbruck und der Leutnant mietete für die Gasser in Mühl au ein Zimmer samt Pension. Die Gasser mel dete sich als aus Serbien gebürtig und nach Hermannstadt zuständig an. Der Leutnant, dessen eigentlicher Name Hirsch war, gab sich aber als Huber aus. Die Gasser geriet allmäh

. Betrügereien einer Notentrerz-Pflcgerin. Vor dein Lande^gerichte Innsbruck hatte sich die und in '.>iiederuint!. Bezirl Briren. geborene iNanienpflegerin Marianne G a s ser wegen Betruges und Falschmeldung zu verantworten. Zu Beginn des Krieges nahm sie Dienste beim Roten 4vreuz und kam dann als Pflegerin in ein Spital in Riederdorf im Pustertale, wo sie die Bekanntschaft eines ge Wissen Hirsch ,nachte. Als sie spater in ein Jnnsbrucler Spita! zur Verwendung !am. traf sie den Hirsch in Leutnantsuniform

lich in große Zahlungsschwierigkeiten, die sich noch vergrößerten, als sie erkrankte. Nun trach tete sie, durch unrichtige Angaben die Wirts leute in Sicherheit zu wiegen. Obwohl nur Kind armer Schuhmachersleute in Niedervintl, gab sie an, ihr Vater sei Villenbesitzer in Ser bien; er sei eingerückt und in russische Gefan genschaft geraten. Mittlerweile hatte sich der Leutnant Huber recte Hirsch auch als ein gerie bener Hochstapler entpuppt und war vom Mi litärgerichte wegen Veruntreuung zu 8 Jahren

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bis Dalaas weiter und wurden dort von ihren Bremsposten herabgeschleudert. Wie durch ein Wunder erweisen sich die Verletzungen aller fünf Mann als ver hältnismäßig leicht. Innsbruck. (Eine rote Hock) bürg.) Der Vertrag zwischen der Besitzerin des Hotels „Sonne' in Innsbruck und der sozialdemokratischen Landes parteileitung wegen des Verkaufes des Hotel gebäudes an die sozialdemokratische Partei wurde letzte Woche abgeschlossen. paznaun. („Wir haben die Lawine ab bestellt!') Wie schon berichtet, wurden

von Galtür rief ihnen zu: „Ihr rennt in den sicheren Tod!' Sie antworteten lachend: „Wir haben die Lawine schon abbestellt!' Eine Viertel stunde später ist schon das Unglück geschehen. 8chrun§ i. Montafon. (Der Hirsch im Dorf.) Am 9. Jänner nachmittags sprang ein großer Hirsch mitten durch das Dorf — er hätte beinahe eine fremde Dame umgerannt. Es ist dies der zweite Hirsch, den der Hunger in das Dorf trieb. Infolge der großen Schneemassen geht Heuer viel Wild zugrunde. Kirchliche Nachrichten. Das Namen

dann die Krieas- begeisterung aufflackern in den Iahren 1859 und 1866; wir sehen, wie mit der Bahn die Fremdem ins Tal strömen, wie aus dem kleinen Schwaß adler-Gasthos in Niederdors, dem Zentrum der Stellwagenfahrten, das Hotel Emma sich wickelt, wo alle Nationen von Europa sich treffen Mit besonderer Farbenpracht malt er die Dolo miten, den reizenden Pragser Wildsee, das SM der Sonne beim Auf- und Untergang, das Ge witter im Gebirge und ähnliche Naturphänomsne, Man liest das Buch mit wahrem Genuß vom Anfang

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Dienstag, 7/ öv 28. April 1896. UN „Gründ Hotel' ab. Baron Hirsch gieng bald darauf aus, und Venetiani speiste mittags im großen Saale des „Grand Hotel'. Baron Hirsch kehrte früher als erwartet ins Hotel zurück und traf Venetiani gerade noch beim Dejeuner an. Verwundert blieb er stehen und sagte: „Hier speisen Sie? — Ich kann mir das nicht er lauben.' , Kirchliche Nachrichten. sDer hochwürdigste Bischof Doppelbauer von Lienzs weilte am Freitag hier auf einige Stunden bei dem hochwst

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und des Oberschimpfboldes der jüdischen Presse, Dr. Hirsch Hildesheimer, Erzfeindes und Verfolgers der christlichen Kirche, zugezogen. Dieser Hirsch Hildesheimer ist in Berlm das, was Ihr Rabbi Bloch in Wiert, der Sie jetzt, wie ich ersehe, in Nr. 14 (vom 7. April) der „Oesterreichischen Wochenschrift' angreift und auf das unflätigste beschimpft, weil Sie es wagten, aus Processaeten über eine Greuelthat, von fanatischen Juden im Jahre 1475 zu Trient an dem kleinen Simon Gerber begangen, nach zuweisen, dass die Juden

zu ihren rituellen Zwecken das Blut Andersgläubiger gebrauchten. Nun erfrecht sich dieser Jude Rabbi Bloch, auf unverschämte Weise Ihrer priesterlichen Ehre nahezutreten, wie ich aus seiner Wochenschrift ersehe, eben wie der Berliner Jude Dr. Hirsch Hildesheimer mich verfolgte.... Ich hatte seiner zeit sogar den Versuch gemacht, durch die „Staats- bürger-Ztg.' den Tambourmajor der Judenschutz- truppe, Professor Strack, zu einer öffentlichen Discussion aufzufordern, da er sich als Ver theidiger dieses Volkes

aufwirft. Dem Manne ist's nicht um Wahrheit zu thun, ihm ist nichts heilig; er besitzt die Stirn, die Wirk lichkeit der Blutfacta abzuleugnen, sie auf so phistische Weise zu vertheidigen. Ms ich in dem eben erwähnten Blatte Strack zu einer öffent lichen Discussion Unter Sachverständigen auf forderte, um meine Behauptung zu beweisen, empfand er fein Unvermögen auf diesem Gebiete und versteckte sich hinter dem Busche des Hirsch Hildesheimer. Er begann mit diesem einen anderen Plan, nämlich

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losgekoppelt haben, und ins Horn stoßen, zum Zeichen, dass die Hunde schon den Wald durch streifen, stellt der Jagdmeister die Jäger an den Posten auf, an Pfadkreuzungen oder Biegungen, um dort den Hirsch zu erwarten. Beim ersten Hundegekläff fliehen die Hirsche, welche weiden oder im Waldschatten ruhen, aufgeschreckt und verstört davon. Sie erheben den Kopf und senken die ästigen Geweihe über den Nacken, um sie nicht mit dem Baumgeäste zu verwickeln, und je mehr sie die Furcht treibt/ desto mehr beflügeln

Kunstgriffe und Pfiffe, um den Hirsch auf den Lauerposten ihrer Herren zurückzulenken, da sie gerne ihnen den Ruhm verschaffen möchten, das Thier zu erlegen. Wenn z. B. der Herr des Thierparkes einen vornehmen Gast ehren will, so leiten die Jagd knechte die Hunde au Weise, dass der Hir hinläuft, und der Ga jene Wege und in zener ch sicher auf jene Seite 't, welcher das für einen günstigen Zufall hält, was in Wirklichkeit höfliche Handlung ist, schießt ihn an und erlegt ihn. Ist nun der Hirsch erlegt

, so stoßt der nächststchende Jäger ins Horn, um das Zeichen zu geben, sich zu sammeln. Alle anderen dann, welche durch den Thierpark zerstreut waren, locken wieder mit Pfeifen und Rufen ihre Hunde, koppeln sie an und begeben sich, einen Todtensang spielend, nach jenem Orte des Waldes, wo der Hirsch erlegt wurde. Dort angekommen, finden nicht enden-

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Eruptionen aus. Die Lavaströme rückten neuerlich in die Gefilde vor. (Juden als Geschäftsleute unter sich.) Von Baron Hirsch, der es vom armen Orientalen durch seine Geschäftspraxis, ganz besonders durch die famosen Türkenlose, zum hundertfachen Millio när gebracht hat, und der jetzt Südamerika mit russischen Juden zu überschwemmen sucht, erzählt das „Neue Münchener Tagblatt' Folgendes: Baron Hirsch, der Türkenhirsch, ist ein Ehren mann. Er lässt sich in allen Zeitungen als der opferwillige Retter

ihnen jede Nahrung.' Dieser Befehl kam einem Todesurtheil gleich, und es ist begreiflich, dass die Betroffenen lieber in Sibirien Sklaven, als bei Baron Hirsch Colo- nisten sein wollen. Seuchen brachen unter den Ansiedlern aus, und viele starben bereits. So steht im Berliner „Börsen-Courier' zu lesen, also einem Blatte, an dessen jüdischer Echtheit kein Mensch zweifelt. Wenn dieses Blatt die Humanität des Baron Hirsch als ein reines Geschäft dar stellt, haben wir nichts mehr zu bemerken. Mit den nächsten

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, Hotel Elefant. Joh. Jarolim, Bahnhof-Hotel. Engelb. Kerer, Talerwirt. Alfred Raffln, Wirt zum gold. Rößl. Jakob Kammerer, Neuwirt. Rob. Kinigadner, Gasthof „goldener Stern'. Johann Klammer, Hirschenwirt. HnnS Larcher, Caf6. Rogen Matthias, Mondscheinwirt. Peter Wölling, Gasthaus „zum roten Adler'. Mayr Ant, Finsterwirt und Kunst- stüberl. Garbislander Nikolaus, Rosenwirt. Witwe Josefa Priller. Cafs und Restauration Pircher. Putzer Josef. Kronenwirt. Wwe. Theres Riedmann, Gast- und CaföhauS

Dumls Gasthaus „zum Einsiedel'. Alois Frisch, Gastwirt. Witwe Julie Frisch, Gastwirtin. Hans Hofer, Neuwirt. Jodann Niederbachers Gasthof. Anton Schifferegger, Hirschenwirt. Josef Mayr, Gasthof „z. gold. Stern'. Paul Quantschnigg, „gold. Rose'. Joh. Schiffereggers Hotel „Bruneck'. Brauerei Kirchberger, Gebr. Stem- Anton Telser, Cafs-Restaur mt. Georg Tinkhauser, Gastwirt. Wilhelm Bürger, Stegerbräu. Alfons Wachtlers Gasthaus. ««lrA»t»RK «»Ä. Joh. Profanier. C?»H «R«»»t«. Badbesitzerin: Frau Anna

, ponrad Fuchs' Nachfolger, Wirt. Franz Hellensteiners Gasthaus „zum grauen Bären'. Josef Kühbacher, Rößlwirt. Eduard Leimpörer, Gastwirt. Michael Wachtler, Gastwirt. Josef Wiesthaler, Gastwirt. C. Gter^wander, „schwarzer Adler'. Gebr. Ortner, Gasthof „Rot. Adler'. Josef Zachs Gasthof „zum goldenen Hirschen'. Anna Jeron chck, „Peterbründl'. Caf« Central. Caf« Hm Hammer. Gasthof Mondschein. Leseverein. Hotel Stadt München. Josef Angerer, Sternwirt. Franz Prantls Gasthof „Prinz Karl'. Hohenauer Alois

. Z^«»««»». Christum Lcitne-, Brückenwirt. Thomas Weger. Kronwirt. Josef Müller, Hotel „Post'. I. Bregenzer, Schroffensteinwirt. IK»»»« Max König, Nennerwnt. I^»t»k«»»«. Karl Fink, Hirschenwirt. Peter Obrist, Kreuzwirt. Peter Amort, Gastwirt. Andrä Brunner, Gastwirt. I^««R» ^««H»»»i bei Keatts. Bräuerei Ammann. I^«K«««I» Michael Jnnerkofler, Gemsenwirt. Iä«»»M«t«t«. Frau Mayr Elise, Schwaigerwirtin. Gasthof Schweizerhof, Frau Witwe Schuler. Kit«»»«. Josef Baumgartners Gasthof „zum goldenen Stern'. Aloifia Jnwinkel

'. Al«i-tt»» in Lnnvderx. Leopold Flöß, Gastdaus „St. Martin'. Atz. Mit«»»«»« Schiffereggec Gottlieb, „schwarzer Adlerwrirt'. 8t. ^«t«»- kivtsr I^eu. Anton Schrott, Badwlrt. 8t. V«it in Katharina Forer, Wirtin. Franz Schneeberger, Zottenwirt. Josef Gruber, Gastwirt. 8t. H »x!I. Mutschlechners Gasthof. Hotel Montesella. 8«n«I in Isllkers. Atzwanger Elias, Wirt. David Mutschlechner, k.t. Postmeister, ^li. Mutschlechner. Gasthof „Elefant'. 8»k»k«. Josef Gasser, Sternwirt. Joses Tauber, Gastwirt. Alois Schlechtleitner

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Kölle, Gastwirt. 8«»»w«». Seeber, Gasthof „zur Sonne'. Seeber, Gasthof „zur Krone'. 8<ext«n. Josef Wassermann. Gastwirt. Johann Watschinger, Gastwirt. 8IRII»»». Franz Atzwanger, Rieserwirt. Josef Bergmeister, Traubenwirt. I. M Buchauer. Maibad'. Enaelbert Fiistenauer. Josef Strasser, Wirt. Anton Strickner, Wirt. 8p»nKv«. Alois Senoner, Wirt. 8t«««. Leonhard Klinker, Neuwirt. Johann Leimegger, Gastwirt. Johann Egqer. Hirsch^nwkt. Franz Haidegger, Mondscheinwirt. Kleewein, „Alte Post': Hotel „Rose

Seite 8. Nr. 112. Dienstag, „Brixener Chronik.' 18. September 1906. XIX. Jahrg. Hotel», Gasthöfe, Restaurationen, Gast- «nd Tafehiinser, m welche« die „Krirener Chronik' a«flieat MMM-» Unser« Abonnenten ,-erden ersucht, dahin z« wirken, daß die „Hrivener MMWM ^ » «MM Ghronik' in allen jenen Gasthäusern »«fliege, in den«« ste verkehre«. WWW Abonnenten, die ein Gastgewerbe betreiben und in diesem Wegweiser nicht enthalten sind, wollen ihre Adresse aefl. vollwendend >,;« Administration des Blattes

Kreuz'. Hans Heiß, Hotel Elefant. Joh. Jarolim, Bahnhof-Restaurateur. Engelb. Kerer, Talerwirt. Alfred Rassin, Wirt zum gold. Rößl. Jakob Kammerer, Neuwirt. Rob. Kinigadner, Gasthof „goldener Stern'. Johann Klammer, Hirschenwirt. Hans Larcher, CafH. Witwe Mair, Mondscheinwirtin. Peter Maier, Gastwirt. Peter Molling, Gasthaus „zum roten Adler'. Mayr Ant., Finsterwirt und Kunst- stüberl. Witwe Oberrauch, Rosenwirtin. Witwe Josefa Priller, Cafö und Restauration Pircher. Putzer Josef, Kronenwirt. Wwe

Bäcklechner^ Gasthaus. Karl Dumls Gasthaus „zum Einsiedel'. Alois Frisch, Gastwirt. Witwe Julie Frisch, Gastwirtin. Hans Hofer, Neuwirt. Johann Niederbachers Gasthof. Anton Schifferegger, Hirschenwirt. Josef Mayr, Gasthof „z. gold. Stern'. Paul Quantschnigg, „gold. Rose'. Joh. Schiffereggers Hotel „Bruneck'. Brauerei Kirchberger, Gebr. Stem- berger. Anton Telser, Cafs-Restaur mt. Georg Tinkhauser, Gastwirt. Wilhelm Bürger, Stegerbräu. Alfons WachtlerS Gasthaus. Joh. Profanier. Badbesitzerin: Frau Anna

, Rößlwirt. Eduard Leimpörer, Gastwirt. Michael Wachtler, Gastwirt. Josef Wiesthaler, Gastwirt. C. Slemwanber, „schwarzer Adler'. Gebr. Ortner, Gasthof „Rot. Adler'. Josef Zachs Gasthof „zum goldenen Hirschen'. Anna Jerou chek, „Peterbründl'. Casö Central. Cafs Hierhammer. Gasthof Mondschein. Leseverein. Hotel Stadt München. Josef Angerer, Sternwirt. Franz Prantls Gasthof „Prinz Karl'. Hohenauer Alois, W>rt. Ri.»t«.Johann Bergerweis, Gastwirt. Georg Eller, Gastwirt. Josef Huber, Gastwirt. Gasthof

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102 Inländer (579), Mondschein 91 Inländer (371), Hotel Neue Post 92 Inländer (365), Gasthos schwarzer Adler 55 Inländer (^30), goldener Hirsch 61 Inländer (101), Gasthaus Rößl 77 Inländer (49), Bären 79 Inländer (17), Hotel Pension Egger 26 Inländer (12), Gast haus Sonne 5 Inländer (28), Roter Adler 20 Inländer (4), Lilie 11 Inländer (12). Stöckl Dampfer, worauf das Freudengeschrei der Ein geborenen in jeglicher Tonart antwortete. Sobald der Dampfer anhielt, wimmelte es ringsum von kleinen Booten

Einrichtung konnten gerettet werden. Eines snver Kinder holte den Vater aus dem Feuer heraus, wobei ihm und dem Kinde die Haare teilweise versengt wurden. fremckenfrequevs in 5te??iiig Man be richtet uns: Nach dem Ergebnisse der Zäh'ung der beim Stadtmagistrat hier eingelaufenen Fremdenzettel ist in der abgelaufenen Saison, und zwar vom 1. Mai bis 1. Oktober, folgende Frequenz zu verzeichnen: in den Gasthäusern: Hotel Alte Post 211 Inländer (60 > Ausländer), Hotel Rose 215 Inländer (565). Gasthof Krone

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folgende Fremden frequenz zu verzeichnen : Hotel goldene Rose 209 Ausländer, 68 Inländer Gasthof Krone Hotel alte Post 235 223 Gasthof Mondschein 183 131 96 2? 10 18 Hotel neue Post Gasthof schw. Adler „ gold. Hirsch Gasthaus Bär . Rößl „ Sonne 8 „ rot. Adler 0 Hotel Pension Egger 4 Gasthaus Stöckl 0 » gold. Adler 0 „ Lamm 3 „ Marginter 4 „ Schlüssel 3 Bei Privaten 27 40 37 23 34 35 28 34 6 0 8 3 5 5 2 0 0 52 Zusammen 1181 Ausländer. 380 Inländer Gesamtfrequenz im August 1910: 1561 Personen. Leilekderg

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; >—> — Reif: cxz — Höhenrauch; L --- Ost; « Nord; 8 Süd : --- West. Fremdenliste. Hotel Elefant (vom 26. März bis 2. April): Neidhardt Robert, Päfsau; I. B. Anzelini, Trento; I. von Miacsynski mit Frau und Sohn, Galizien ; Dr. Bayer, Gallzien; Karl Rummler, Wien; Josef Pfaff, Stettin; Gustav Enzinger, Augsburg: Hugo Gröger, Wien; Dr. J. Ritz, München: C. H. Lucius, Wien; Karl Haberer, Innsbruck ; Hans Engelhardt, Nürnberg; Hermann Ritter v. Rosenbaum, Wien; Paul Meyer, Chemnitz; Frl. Charlotte Weiß

, Chemnitz; Bruno Ilse, Sachsen; Balthasar Schlechter, St. Vigil (Enneberg); Dr. Mathäus Doell, München; Paul Artmann, Wien; Caroline Gottsleben, Wien; Karl Schallmayr, Augsburg; Gustav Holzhauser, München; Joh. Michlas, München; Frau v. Betti de Piuo mit Tochter, München; Jean Reinle, Wien; Luise Hirsch, München; Hulda Hirsch, München; C. Spannagel u»t Frau, Berlin; Dr. Otto Weigmann, Baiern -, L. Aubry mit Söhne, München; Ludwig Statzner, München; Richard Freiherr V.Mirbach, Innsbruck; Friedrich Graf

; A. Röggla, Kältern; C. Rasmo, Gossensass; A. Vivaldl, Griguauo; Jos. Winter, Innsbruck; Frau Maria Klmgler mit zwei Töchter, Salzburg. Dr. v. Guggenbergs Wasserheilanstalt, (vom 24. März): Ludwig Szawtowski sammt Gemahlin, Przewtoka; Toni Bausek, Brünn; ^ Hotel „Sonne' (vom 27. April): Emanuel Zimelli, Hannover; Alois Freifin, Innsbruck; N. Angela, Innsbruck; Leonhard Grappmaier, Bozen; Alois Nogaler, Bozen; Rudolf Escher, Bozen; Anton Gruber, Bozen ; HanS Latzel, Innsbruck; Dr. Strelle, München; Josef

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, Gasthof „zur Sonne'. Seeber, Gasthof „zur Krone'. Josef Wassermann. Gastwirt. Johann Watschinger, Gastwirt. Franz Atzwanger, Rieserwirt. Josef Bergmeister, Traubenwirt. I. M Buchauer, „Maibad'. ^naelbert Faistenauer. Josef Strasser, Wirt. Anton Strickner, Wirt. Alois Senoner, Wirt. Leonhard Klin-ler, Neuwirt. Johann Leimegger, Gastwirt. Johann Egger, Hirsch'-nnmt. Franz Haidegger, Mondscheinwirt. Kleewein, „Alte Post'. Hotel „Rose'. Peter Seeber. Kronwirt. MüAsteiger Peter, „zum sch varzen Adler

des Gasthofs „Gold Kreuz'. Hans Heiß, Hotel Elefant. Joh. Jarolim, Bahnhof.Hotel. Engelb. Kerer, Talerwirt. Alfred Nasfin, Wirt zum gold. RSßl. Jakob Kammerer, Neuwirt. Rot>. Kinigadner, Gasthof „goldener Stern'. Johann Klammer, Hirschenwirt. Hans Larcher, Cakö. Rogen Matthias, Mondscheinwirt. Peter Molling, Gastdaus „zum rvien ^dler'. Mayr Ant, Finsterwirt und Kunst- stüberl. Gurbislander Nikolaus, Rosenwirt. Witwe Josesa Priller. Cafs und Restauration Pircher. Putzer Joses. Kronemvirt. Wwe. Theres

^ Baoblechners Gasthaus. Karl Dumls Gasthaus „zum Einsiedel'. Alois Frisch, Gastwirt. Witwe Julie Frisch. Gastwirtin. Haus Hofer, Neuwirt. Jobann Niederbachers Gasthof. Anton Schisferegger, Hirschenwirt. Josef Mayr, Gasthof „z. gold. Stern'. Paul Quantschnigg, „gold. Rose'. Joh. Schiffereggers Hotel „Bruneck'. Brauerei Kirch berger, Gebr. Stem- berger. Anton Telser, Cass-Restaur nt. Georg Tinkhaufer, Gastwirt. Wühelm Bürger, Stegerbräu. «lfons Wachtlers Gasthaus. Joh. Profanier. B-dbesitzerin: Frau Anna

, Stieglerwirt. Hans Gasser, Bahnhof-Restaurateur. Josef Dorfmann, Wirt. Veter Rabeinieiner, Mondsch<inwirt Johann Rauter, Caf« ..Kreuz'. . d. örixen. I Joses Fischer, Gastwirt. (kvileu^ee). Katholisches Bereinshaus St. Johann (nächst dem Münster). Georg Oberegelsbacher, Adlerwirt. Christian Lcit.ie, Brückenlyirt. Thomas Wegsr. Kronwirt. Joses Müller, Hotel „Post'. I, Bregenzer, Schrosfensteinwirt. U.»n« Max König, Neunerwnt. Karl Fink, Hirschenwirt. Peter Obrist, Kreuzwirt. Peter Amort, Gastwirk. Andrä

'. 8«. in Dnnebei'A. Leopold Flö^, Gasthaus „St. Martin'. Schisseregger Gottlieb, „schwarzer Adlerwriri'. H?. kinter Anton Schrott, Badwirt. zu Vekerexsivil. Katharina Forer, Wirtin. Franz Schneeberger, Zottenwirt. Josef Gruber, Gastwirt. 8». Mutschlechners Gasthof. Hotel Montefella. in Ittvkei'«. Ntzwanger Elias, Wirt- David Mutschlechner, k.k. Postmeister. Al. Mutschle»1;ne', Gasthof „Elefant'. Josef Gasser, Sternwirt. Josef Tauber, Gastwirt. Alois Schlechtleiwer, Badbesitzer. Josef Kölle, Gastwirt. Seeber

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, wenn man nichts hat; dann ist man vor Dieben am sichersten. — Auf dem Bodensee verkehrt wieder ein neuer Schweizer Dampfer mit dem Namen „St. Gallen'; derselbe soll Frks. 280.000 kosten. —In Bezau sollen sich zwei neue Gesangvereine gebildet haben mit den reizenden Namen: „Der Schreckliche' und „Der Fürchterliche'. In Schoppernau wurde jüngst mitten auf offener Straße ein Hirsch, ein Prachtexemplar, eingefangen. Ja, das Fangen war ein leichtes Ding, weil das Tier vor Müdig keit im Schnee stecken geblieben war. Der Hirsch steht

jetzt in einem Stall und eS kommen viele Neugierige, um dm Hirsch sich anzusehen. — In Dornbirn gibt's einen „Doppelliterklub'. Am 7. März hielt er Generalversammlung. Dem Namen nach hat dieser Klub einen höchst idealen (!) Zweck. Vor mehreren Jahren hatte man in Weiler (bei Feldkirch) sogar einen Hektoliterklub. — In Hohenems versuchte man wieder einen Einbruchsdiebstahl. Das Vermelden von Dieb stählen ist bald zu fad; es ist etwas Alltägliches. Fast möchte man glauben, das siebente Gebot Gottes bestehe

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hm soll aber der Gemeinderath von Pfatten gestern einen neuen Beschluss gefasst haben, wonach Pfatten von der Errichtung einer italienischen Schule bewahrt werden möge. Wer hat denn etwa den früheren Beschluss angestiftet? Vorarlberg, 20. Jänner. (Kampf mit einem Hirschen.) Am 12.'d.M. wurde Herr Dr. Fröwis von Hittisau zu einer kranken Person nach Sibratsgfäll gerufen; dieser Gang Hätte dem Herrn Doctor bald das Leben gekostet. Als der Doctor seines Weges grenz, sprang plötzlich ein großer Hirsch (Zwölfender) der Straße

zu, wurde aber von einem Hunde des Herrn Doewr in den Graben gesprengt. Dem nun entsponnenen Kampfe zwischen Hund und Hirsch wollte Herr Doctor ein Ende machen und trieb den Hund weg. Kaum war dies geschehen, so stürzte der Hirsch mit voller Wucht und Kraft gegen Herrn Doctor. Eine Gabel des Geweihes drang dem Herrn Doctor zwischen den Füßen durch; wäre Herr Doctor ein wenig tiefer gestanden, so hä.te diese spitze Gabel den Unterleib durchbohren müssen. Wer dieses spitze Geweih nachher gesehen

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) am 3. Juli fuhren der Jockey Geza Janek, der Besitzer der ersten ungarischen Automobilgarage Adolf Hirsch, einer der bekanntesten Automobilisten, der Jockcy Finan, der Chauffeur Janeks und noch eine fünfte Person im Automobil nach Budapest. Auf der Fahrt durch Nen-Pest stieß das Automobil mit einem Lastwagen zusammen, wobei alle sünf Insassen ans dem Automobil ge schleudert wurden. Finan und der Chauffeur Janeks erlitten leichtere, Hirsch und Janek schwere Ver letzungen. Hirsch, der einen Schädelbruch

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Weg über Villanders dahin geleitet. Hieb ei entrollt sich dem Wanderer ein immer prächtiger werdendes Panorama von der Plose an bis zum Wechhom Löwen, voneinandergekehrt. Diesen Stein ließ sich Arz noch bei seinen Lebzeiten machen am 20. De zember 1594. 17. Anton Nikolaus Fueger. Der Stein enthält das Wappen: Schild geviertet: 1. und 4. zwei vereinte Kleestengel; 2. und 3. auf steigender Hirsch mit einem Kamm von Quasten auf dem Rücken; zwei Helme: erster Helm ge krönt mit einem Kleeblatt auf einem Federnspiegel

, zweiter Helm mit wachsendem Hirsch mit Kamm aus Quasten, Hslmdecken. Unten liegt ein Knabe auf einen Totenschädel gestützt, zu seinen Füßen eine Sanduhr. — Nikolaus Fueger von Hirsch berg aus der nun ausgestorbenen gräflichen Familie, welche in Taufers, im Ober- und Unter inntal blühte, Domherr zu Trient und Brixen. Spitalverwalter von 1561 bis !570, dann Propst zu Unserer Lieben Frau im Kreuzgang, welche Würde er bis zu seinem Tod im Jahre 1602 am 6. Mai bekleidete. (S., Iii., 396, und !V., 100

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Freitag, „Bvrtzenev UHronrk.' 25. September 1896. W.-Matrei), Kals, Dölsach wurden solche Restau rierungen vorgenommen, die vom religiösen Geists der Bewohner beredtes Zeugnis ablegen. Franzensfeste, 24. September. (Ein Hirsch erle g t.) Am 21.. September kam dem Förster der Fraction Riol im Neustifter Reviere ein prächtiges Hirschthier zum Schlisse, und brachte er es mit zwei Schrotschüssen zum Falle.' Wohl ein seltener Fang in dieser G.g end! Wie ver lautet, gilt der Aufenthalt

einer Hirschkuh mit zwei Kitzen als sicher. Dem allseits beliebten Schützen, Herrn Förster Georg Obermayr, zu seinem Sechsender ein frohes „Waidmanns Heil!' (Nach anderer Meldung ist der Hirsch ein Acht ender und wiegt 120 Kilo. Seit dem Jahre 1850 wurde kein Hirsch in dieser Gegend ge schossen. — Das Verweilen des geschossenen Hirschen in dieser Gegend war schon seit einiger Zeit in. der Schützenwelt bekannt.) Sterzing, 23. September. (Kath. Tiroler Lehrerverein.) Die P. T. Mitglieder werden daran erinnert

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der englischen Gesetze behandelt und bestraft werden sollen. — Das wäre freilich in Oester reich oder im Deutschen Reich noch nicht möglich. (Jüdisches.) Von dem Leben des Millionen- Hirsch erzählt die ,,N. Fr. Pr.': Der plötzliche Tod des Baron Hirsch kam umso überraschender, als er eigentlich zeitlebens nie ernstlich krank ge wesen ist. Er war ein leidenschaftlicher Waid mann und ertrug auf der Jagd oft empfindliche Strapazen. Sein Aufenthalt wechselte häufig im Laufe des Jahres. Auf seinem Gute

verrechnet fand; er konnte in leidenschaftlichen Worten die Ungerechtigkeit dieser Besteuerung auseinandersetzen —derselbe Mann, welcher Millionen leichten Herzens verschenkte. Einer seiner vertrautesten Freunde war sein lang jähriger Secretär Venetiani, der, einst selbst ein Millionär, verarmte. Venetiani begleitete Baron Hirsch überallhin und war sein Berather m Humanitären Angelegenheiten. Vor einigen Jahren kamen beide nach Wien. Sie stiegen vormittags

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soviel wie das deutsche „Blume', es sei also ein deutsches Wort und könne als solches unmöglich in ein staatliches Register ein getragen werden. Vorerst müsse es — magyarisiert werden, und da nun einmal die deutsche „Blume' auf magyarisch „Vivag' heißt, wurde die neue Staatsbürgerin, trotz lebhaften Protestes ihrer Eltern, als Hirsch Vivag (im Magyarischen kommt der Vorname hinter dem Familiennamen zu stehen) eingetragen. Herr Hirsch gab sich damit freilich nicht zufrieden und erhob Einspruch

gegen dieses salomonische Urtheil des Matrikel führers. Die obere Behörde fand jedoch das Vorgehen desselben tadellos und wies Herrn Hirsch mit seinem Einsprüche ab. Auch nationale, unübersetzbare Vornamen werden in irgendwelchen Formen gewaltsam übersetzt, und der Betreffende ist dadurch gezwungen, diesen unsinnigen Namen bei allen Rechtsgeschäften und im Verkehre mit allen Aemtern zu gebrauchen. So will man — magyarisieren- Inzwischen erntet man dafür bloß Hass und macht sich obendrein auch noch lächerlich

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