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Seite 4. Nr. 98. Samstag, „Brixener Chronik.' 15. August 1908. XXI. Jahrg. Drig.-Norrefpondenzen. «tzr»» »»rer« ««r mtt «»ellen»n<»b« koüeoeck, 12. August. (FrommeWünsche deutscher freier Männer.) Kam da des öfteren ein deutscher freier Mann nach Rodeneck, um seine Schundware an den Mann zu bringen. Die Gemeindevorstehung hat nun an die sozial demokratische Parteileitung in Innsbruck das Er suchen gestellt, eine solche Wildjagd zu unter lassen. Auf das hin ist nun von mehreren deutschen freien

Männern ein nicht wiederzugebender Schmäh brief eingelangt. KlWeck, 11. August. (Der Laurenz i- markt.) Der am 10. und 11. August hier ab gehaltene Laurenzimarkt war mittelmäßig befahren. Am ersteren Tage wurden 156 Stück Mastvieh aufgetrieben. Die Preise gingen durch die Zu fuhr von ungarischen und kroatischen Ochsen gegen den letzten Markt noch zurück und wurde der Zentner mit Kr. 80 bis Kr. 84 bezahlt, was den Fleischhauern besonders gefällt. Heute wurden aufgetrieben 264 Stück Rindvieh, 58 Pferde

und 170 Schweine. Da wenig fremde Händler an wesend waren, ging der Handel ziemlich flau. Ferkel wurden sehr billig verkauft. Für Kälber zahlte man das Pfund Lebendgewicht 56 bis 60 Heller. kruneck, 13. August. Auf Veranlassung der Stadtgemeinde wird zur Feier des Geburts festes und gleichzeitig des 60. Regierungsjubi läums unseres Kaisers am 17. August abends eine große Serenade mit Fackelzug, Feuerwerk und Schloßbeleuchtung stattfinden. Am 18. August findet um 8 Uhr srüh die Festmesse in der Pfarr

kirche und um 9 Uhr auf dem Exerzierplatz in St. Georgen eine Feldmesse sür die zur Uebung hier versammelten Truppen statt. Um 1 Uhr mittags ist das Festdiner, und zwar für die Offiziere im Hotel „Stadt Bruneck' und für die Bürgerschaft und Beamten im Hotel „Post'. Alle Vereine werden sich bei dieser Festfeier be teiligen. 5Mes, 13. August. Eine tiefgehende Er regung herrscht zur Zeit in unserer Gemeinde und der Vorstehung will es nur mit Mühe ge lingen, die Bevölkerung von unüberlegten Hand lungen

das zu bestätigen. Die Gemeindevorstehung Stilfes kann deshalb, um der Entrüstung der Bevölke rung gerecht zu werden, nicht umhin, dem Besitzer des Bades Möders, als einem Mitglieds der Gemeinde, wegen seiner Handlungsweise und Denkungsart ihr vollstes Mißtrauen auszusprechen, und hofft, derselbe werde sein Handeln und Ge baren in Zukunft mit seinen Worten mehr in Einklang zu bringen suchen. LterÄNg, 11. August. (Stadtgemeinde wahlen.) Alle vom christlichen Vertrauens männerkomitee ausgestellten Kandidaten

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Jahrg. XV. Donnerstag, „Brixener Chronik.' 7. August 1902. Nr. 92. Seite 5. folge der Klerikalen. Sie haben im Verhältnis zu den aufgestellten Kandidaten die meisten Gewählten zu verzeichnen. Diese Siege be leuchten auch die Schwäche mancher liberalen Wahlposten bei den politischen Kammerwahlen. In Venedig z. B. wurden bei den politischen Wahlen 1600, an denen sich die Klerikalen nicht beteiligten, drei Linksliberale mit rund 5000 Stimmen gewählt, gegen 3200 Monarchisch- Konservative und 1000

könnte.' Nach dem Burenkrieg. Der ehemalige Präsident des OranjestaateS, Steijn, hat sich in leidendem Zustand nach Europa begeben; das Schiff hielt in Southampton und brachte ihn am 3. August nach Holland, wo Steijn zu Scheveningen Aufenthalt nimmt. — Der Burenführer Lukas Meyer ist in London angelangt, von wo er nach kurzem Aufenthalt nach Dresden abreiste. Er soll vom König Eduard eingeladen worden sein, der Krönung beizuwohnen. Meyer habe geantwortet: er hätte der Einladung gerne entsprochen, müsse

nichts ändern. In Graz hielten am 4. August die Sozial demokraten eine Protestversammlung wegen Ver eitlung der steiermärkischen Landtagswahlreform. Vorher demonstrierten die Sozialisten vor dem Rathaus und dem Landhaus, wo sie Pfui-Rufe gegen die Deutsche Volkspartei ausbrachten. Die Königin-Mutter Christine von Spanien ist in München eingetroffen und von dort mit ihrer Tochter, der Jnfantin Maria Theresia, nach Wien und hieraus nach Baden ge reist, wo sie Aufenthalt nimmt. Vriginal-Korrespondenzen

. Abdruck unserer Orig.-Korrespondenzen nur mit Quellenangabe gestattet. Franzensfeste, 5. August. Der Katholische Arbeiterverein hielt wie gewöhnlich seine Monats versammlung am ersten Monatssonntag ab, aber diesmal zur Abwechslung erst am Abend von 7 bis 9 Uhr. Der Besuch war sehr befriedigend. Kaplan Kugler hielt einen beifällig aufgenommenen Vortrag über die Tugend der Sparsamkeit, die Grundlage des materiellen Wohles. Herr Präses Dr. Waitz, der erst spät in der Versammlung erschien, sprach

über die nahe bevorstehenden Festlichkeiten in der „Sachsenklemme'. In seiner Begleitung befand sich Herr Bader, derSchrift- Mrer des „Andreas Hofer-Vereins' in Wien, der auch zur Beteiligung am Fest einlud. — Der Verein wird nächstens Wechners Posse „Die Wohltätigkeitsvorstellung in Gockelhausen' auf führen. Ä.Lorenzeit, 5. August. (Sterbefall.) Vorgestern starb hier Maria Voller, langjährige Wirtfchäfterin (durch 28 Jahre) des verstorbenen Herrn Pfarrers Franz Mitterrutzner. Die hoch würdigen Herren

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Seite 4. Nr. 104. Donnerstag, Uertmd der katholischen Jugend- vereine Deuischtirols. Nun haben auch die katholischen Jugend vereine Tirols, ähnlich wie die katholischen Arbeitervereine, ihren Landesverband, in welchem alle katholischen und auf christlichem Boden stehenden Jugendvereinigungen und Körperschaften sich engstens zusammenschließen und verbrüdern und so ein mächtiges und stolzes Armeekorps unserer Tiroler Jungmannschaft darstellen und in der Tat verkörpern. Sonntag, 28. August, wurde

desselben, Rechtsschutz ?c., überhaupt über die ganze Jugendorganisation erteilt bereit willigst die Zentrale der kath. Jugendvereine Deutschtirols, Hall in Tirol, Erzherzog Eugen- Straße 12/2, wo sich auch der Sitz des Ver bandes befindet. Die AWshehe im Kmlande Schbmg. Salzburg, 30. August 1910. Die schon an Gotteslästerung streifenden Verhöhnungen, mit welchen das antiklerikale Kar tell zur Zeit des Marianischen Weltkongresses gegen die katholische Kirche loszog, haben im Vereine mit den wütenden Los von Rom-Reden

und ein Postbeamter. Ein „katholischer Priester' Dr. Mair, der vor mehreren Jahren apostasierte und sich neben Hoßner in Salzburg niederlassen möchte, betrieb besonders wütend das „Los von Rom'. In einer der wenigen liberalen Landgemeinden Salzburgs, in Bruck bei Zell am See, wollte Hoßner mit seiner Garde am 2l. August sein Glück versuchen. Es gelang ihm aber daneben. Mehr als 300 Katholiken hatten sich im Ver sammlungslokal eingefunden. Diese stellten auch das Präsidium und traten jedem der drei Hetz redner

stützen. Dieses Bild hat der Lehrer im Schulzimmer aufgehangen, damit — wie er entschuldigend sagte — die Kinder sehen sollen, wie garstig ein solches Sichauflümmeln mit den Armen sei. — Und da sage man noch einmal, daß die Kunst sich nicht pädagogisch ver werten lasse!' kevolverschiMe in äer feterskirche. Während des Nachmittagsgottesdienstes in der vatikanischen Basilika am 28. August feuerte gegen 6 Uhr abends ein gewisser Beltramini, ein abgefallener ehemaliger Franziskanermönch, drei Revolver

eines bis jetzt nicht aufgeklärten Mißverständnisses der Dampfer, ohne Faro zu berühren, die Fahrt nach Philadelphia fortgesetzt hat. Der Dampfer „Clara' ist im Jahre 1903 gebaut, hat 3932 Brutto-Reg.-Tonnen und hat eine Mannschaft von 27 Mann. Kommandant ist Romaldo v. Paravich aus Lovrana. Der Dampfer ist durch Versicherung gedeckt. LilenbahNllnMe. In der Nähe von Mailand sind am 28. August die entgleiste Maschine und zwei Waggons eines Personenzuges in einen Graben gestürzt. Ein Maschinenführer und ein Heizer fanden hierbei

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XIX. Jahrg. Donnerstag, Sterzing 21. August. Hochw. Herr Pfarrer Alois Baur von Münstertal in Baden hatte vom Heiligen Vater die Erlaubnis erhalten, anläßlich seines diamantenen Priesterjnbi- Mms den päpstlichen Segen zu erteilen. Der Großherzog von Baden würdigte die Ver dienste Baurs durch Verleihung eines Ordens. Innsbruck, 21. August. (Der „Kunst- freund'.) Die erste von Leopold Gehn re digierte Nummer des „Kunstfreund' ist nun er. Mienen. Schauen wir uns den Inhalt an. Auf der ersten Seite

eingeführt hätte! Weniger „ich', weniger „Selbst- emschätzung', weniger „Madame' und „Schinken', dafür aber mehr „Multum', gereifte und ge läuterte Schreibweise und mehr Taktgefühl wäre zu wünschen. Hoffen wir, daß die nächste Nummer dieser Zeitschrift nicht hält, was die erste Nummer Gehns alles verspricht, und zur alten, gediegenen, erprobten Schreibweise zurückkehrt. Innsbruck, 21. August. Sonntag hatten wir einen regelrechten Regentag. — Wie die »Chr.' vorausgesagt, war es mit der Eröffnung

der Hungerburgbahn am 18. August nichts. Es muß alles gut und glatt abgehen, wenn die Bahn mit September den Betrieb eröffnen will. — Der „Wastl', den übrigens kaum jemand ernst nimmt, regt sich darüber auf, daß ohne feine Erlaubnis in Tirol einige Monsignori ernannt wurden. In Zukunft werden Papst und Kaiser, wenn sie eine kirchliche Auszeichnung oder einen Orden ver leihen, beim „Judenwastl' um höchstgütige Ge nehmigung bitten müssen. — Wie die „Tiroler Post' bestimmt meldet, soll in Innsbruck bei der Firma

. — Die von Herrn v. Sieberer aufs neue gestiftete kolossale Dreifaltigkeitsgruppe für die Universitäts kirche geht bereits ihrer Vollendung entgegen. Das Atelier befindet sich im Hofe, rechts von der Kirche. „Brixener Chronik.' Schwaz. 20. August. (Christlichsoziale Versammlung.) Großen Erfolg hatte die gestern hier im Mondscheingarten abgehaltene Versammlung des christlichsozialen Vereins. Trotz des schlechten Wetters waren zirka 300 Teil nehmer aus Schwaz und der ganzen Umgebung erschienen. Nachdem

, und war die Drohung der seinerzeit im Hotel Post blamierten Genossen, keine christlichsoziale Versammlung in Schwaz mehr zu dulden, eitles Geflunker und würde ihnen bei einem solchen Versuche von den Bauern der richtige Weg gezeigt worden sein. Zu gleicher Zeit tagte hier beim „Tippeler' eine konservative Vertrauensmännerversammlung, zu welcher unter anderen auch Abg. Tollinger und Abt Wildauer erschienen waren. Zell am Ziller, 20. August. Der hoch» würdigste Herr Kanonikus und geistliche Rat Peter Troger

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Seite 6. Nr. 1^)3. Donnerstag, „Brixener Chronik.' 27. August 1903. Jahrg. Mr die Unstgaubahn. Am 23. August nachmittags fand in Lass eine Versammlung in der Angelegenheit der Binst gaubahn statt, die von konservativen Abgeordneten für Teilnehmer aller Parteien einberufen und auch sehr stark besucht war. Anwesend waren n. a. Bezirkskommissär Dr. Podloger als Regierungs vertreter, die Abgeordneten Dekan Schönafinger, Platatscher, Haueis. Schrott, Trafoier, Bauer aus Reutte, Dr. Perathoner

blutig geschlagen. Sonst ist diese illustre Versammlung in vollster Ordnung verlaufen, wie dies bei der bewährten Solidarität und Solidität der Herren Sozial demokraten nicht anders denkbar ist. Dem tätlich mißhandelten Genossen geschieht aber vollkommen recht; warum erfrecht er sich, eine andere als die ihm aufoktroierte Meinung zu haben? Dies verträgt sich mit dem Prinzip sozialdemokratischer Freiheit nicht. Großes Brandunglück» In Ofen-Pest brach am 24. August abends in dem großen Warenhaus

den Verletzten sind bereits zwölf im Spital gestorben. Telegramme. .Wien, 26. August. (Eine Folge der Reichskrise.) Wie das „Fremdenblatt' er fährt, ordnete das Reichskriegsministerium an, daß die Mannschaft des dritten Jahr- »anas. die gewohnheitsgemäß nach den großen Manövern dauernd beurlaubt wird. M 31.Dezm. Tim aktiven Dienst zurückzubehalten ist. ni? Makreael. welche im vollen Ewklangmüdem Webraesch steht, bezicht sich aus sämtliche Truppen WA auV bosnM-w^- deS Heeres, ausgenommen die bosnW

. Schießstandsnachrichten. Resultat der Best, gewinner vom 23. August: Kranzl: 1. Hauvt- Peter Alvera; 2. Alois Kröll. 1. Schlecker- Alvera; 2. O. Waitz; 3. Haimbl Zun.; 4. Alois Kröll; 5. Josef Hinteregger. Schützenrat; 6. Hans Larcher; 7. Josef Tinkhauser. Schützemat; 8. Franz Lemayr. Oberschützenmeister. K. k. Gnadengaben: 1. Haupt: Sebastian Plattner. 2. Josef Tinkhauser; 3. P. Alvers,; 4. Haimbl M.; 5. Gasser sen.? 6. Josef Hinteregger. 1. Schlecker: Alvera,; 2. A. Kröll; 3. Haimbl zum.; 4. Josef Tinkhauser; 5. Franz Lemayr

; 6. Gasser sen.; 7. Sebastian Plattner; 8. Haimbl sen.; 9. Alvera; 10. Josef Hinteregger. — Nächstes Schießen: Sonntag, den 30. August. Bestgeber: Herr Franz Haid. Der heutigen Chronik liegt bei ein Vrolpekk über eine Auswahl vorzüglicher Bücher katholischer Aukoren, welche die Pretzvereins-Buchhsndlung Vrixen vorrätig hält oder in kürzester Zeik besorgen kann. Aus den Kirchennmtriken vo« Kriren. Keöoren: 20. August. Josef Johann, Sohn des Knab Josef, k. k. Briefträgers, und der Mair Maria. — 32. August

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und wird gesammelt sür das Denkmal und zu einem Fonds M heimkehrende invalide Krieger. — Die Kur gäste verlassen uns nun langsam. Heuer war jedes Plätzchen besetzt. Im Juli und August warm ständig bei 400 Personen hier. — Nach langem Regen kommt nun Sonnenschein. paznann, 4. September. Das Wetter hat moch immer nicht „das Rechte'. Es regnete fort, wenn auch nicht so heftig wie Ende August. Heute wurde bereits ziemlich einiges Alpenvieh zum Tale hinausgetrieben. — Am Tage der Sonnenfinsternis war schönes Wetter

Kalasanz und des Adjutanten zu Fuß sort. Bald sauste das Auto mobil dahin über Burgstall nach Meran, wo Erzherzog Eugen übernachtete, um alsdann die rasche Automobilsreise gegen Innsbruck fortzusetzen. Graun, 4. September. (Plötzlicher Tod.) Ein jnnger welscher Arbeiter (16 Jahre), der in Hinterkirch bei der Wildbachverbauung in Arbeit stand, lag am 31. August früh im Bette kalt und tot. Er klagte bereits einige Tage über Schmerzen. Aerztliche Hilfe konnte er, wie man hört, keine bekommen

von Bayern und einheimischen Händlern ausgekauft. So kämen unsere Bauern auf ihre Rechnung, aber die neuen Zollverträge mit Deutschland verdüstern freilich die Zukunft. Dornbirn, 4. September. (Verschiedenes.) Im abgelaufenen Monat August wurden auf der hiesigen Verpslegsstation verpflegt: über Mittag 118, über Nacht 171, somit im ganzen 289 Mann. — Dem Monatsausweis der elek trischen Bahn Dornbirn—Lustenau vom August entnehmen wir: Personenbeförderung 23.462 (1904: 23.862), 36.853 Kilogramm Güter (1904

: 26.666), zurückgelegte Wagenkilometer 16.457 8 (1904: 19.524 4), Einnahmen sür Personenverkehr Kr. 6590-08, sür Güter Kr. 325'09, verschiedene Einnahmen 164 93; zusammen Kr. 708010 (im August 1904: Kr. 7242-98.) — Das Wetter ist in unserer Bodenseegegend sehr schlecht: ständiger Nebel, dann wieder Regen und eine Kälte wie im November. Hoffentlich bekommen wir noch einige schöne Tage (für den Türken und den Obstwuchs auch notwendig). — Freitag, den 8. und Sonntag, den 10. Sep tember kommt seitens

wollte. In ihrem Besitz hatte sie bereits zwei Bilder: eines der heiligen Familie und eines Unserer Lieben Frau von Lourdes. Letztere zwei hat sie offenbar in der Wallfahrtskirche zu Maria-Bühel bei Oberndorf gestohlen. Die Diebin, eine gewisse Maria Wolfsberger, wurde der Gendarmerie übergeben. Kolks- ««d LandWirtschaftliches. Zentralbank der deutschen Sparkassen, Prag. Zu Ende August betrugen die Einlagen in laufender Rechnung Kr. 30,817.131'63, die Ein lagen auf Einlagsbücher Kr. 1,230.448'58, die Gesamteinlagen

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M7- Dienstag, den 21. August Tageswertes im Schimmer des ewigen Wes Der geringe Preis — jedes Heft 30 Sei- löstet 3V Pfg- läßt eine rasche Ver- ^ erwarten. Mng Heneralstsbs berichte vom 19. August. Ja Flandern feindliche Angriffe zurück- ! gewiesen. Mauernder Arlilleriekampf bei Verdnn. 19 feindliche Flugzeuge angefchosfen. Verlin. 19. August. (Wolffb.) Amtlich M oerlautbart: In Flandern war die kampfkätigkeit an ^Siiste und von der Zser bis zur Lys besonders „den Abendstunden fehr stark

- ! «stlich und südlich von Cambrai) griffen die Eng- Lader nach ausgiebiger Feuervorbereitung mit parken Erkundungsabteilungen an. Sie wurden imltahkampfe abgewiesen. St. Ouentin lag erneut unter französischem Jener. AmEhemin desDames drangen unsere Ktoßtruppen östlich des Gehöftes Royere in Kaiser Karl in Budapest. Budapest. 20. August. (KB.) Kaiser Karl ist um 8 Uhr 30 Min. früh am Westbahnhof einge troffen. Nach Entgegennahme der Meldung fuhr der Monarch unter stürmischen Eljenrufen der ange sammelten

Menschenmenge vom Bahnhof zur Hof- bürg. Der Kaiser begab sich sodann in die Hof. kirche, wo anläßlich des Stephanstages eine Fest messe zelebriert wurde. Nach der Messe setzte sich der Stephansumzug in Bewegung. Saloniki in Flammen. Uesküb. 19. August. (KB.) Die ganze Altstadt von Saloniki ist abgebrannt. Briefkasten feindlichen Gröben und machten die nur aus schwarzen Franzosen bestehende Besatzung nieder. !lm Brimont verlief eine eigene Unternehmung er folgreich. Mehrere Gefangene wurden eingebracht

worden. Die durch lange Zeit von Rittmeister Freiherrn v. Richthofen geführte Jagdstaffel Nr. 11 hat gestern in siebenmo- wliger kampMtigkeit den 200. Gegner zum Absturz gebracht. 121 Flugzeuge und 19b Maschinengewehre wurden von ihr erbeutet. Der t. Generalquarkiermeifler: v. Ludendorff. Iteue große Infanterieschiacht am Isonzo. Wien. 19. August. (KB.) Amtlich wird oer lautbart.- Am östlichen Kriegsschauplatze keine besonde ren Ereignisse. Der Italiener holt amIsonzo neuerlich zum «ngriss

. Die lsher eingelaufenen Meldungen lauten durchwegs Simstig. Der Chef des Generalstabes. Die neue Isonzoschlacht. Wien. 19. August. (KB.) Aus dem Kriegs- ^lsequartier wird vom 19. d. abends gemeldet: 5,-?^ Isonzoschlacht dauert in unverminderter ''tte an. Der Verlauf ist günstig. Der 1. Generalquartiermeister: o. Ludendorff. Brixen — kirchliches. Was mir unterge kommen ist, ist alles aufgenommen worden. Schöner Karl. Seien Sie unbesorgt! Das „Schützen-Anderl' hätte schon mehr zu tun

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werden könne. Nach dem statistischen Ausweise des H an d e l s- ministeriums über den Außenhandel des öster reichisch-ungarischen Zollgebietes betrug die Ein fuhr im Monat August 200 0. die Ausfuhr 205-3 Millionen Kronen, demnach ein Minus von 20'3, bezw. ein Plus von 11 gegenüber dem Vorjahre. Während der Monate Jänner bis August betrug die Einfuhr 1790 5, die Ausfuhr 1538 6, somit ein Plus von 76 3, bezw. ein Plus von 46 6 gegen das Vorjahr. Das Passivum der Handels bilanz für die Monate Jänner

bis August beträgt demnach 252 gegen 222 3 Millionen im Vor jahre. Die Ziffern des Vorjahres sind definitiv. Soeben wurde das Budget Tirols für 1911 veröffentlicht. Das Erfordernis für das nächste Jahr beträgt Kr. 12,194.092, die Be deckung Kr. 12,231.287. veiitlchlsoS. Von autorisierter Seite wird dem „Wolffschen Bureau' mitgeteilt, daß Kaiser Nikolaus beab sichtigt, in der ersten Hälfte des Monates No vember Kaiser Wilhelm in Potsdam zu besuchen. In einer am Samstag abgehaltenen Ver sammlung

von Japan immer weiter um sich. — In Bolovo in Kroatien wurden b»s zum 6. Oktober zehn choleraverdächtige Fälle, darunter sieben mit töd lichem Ausgange, festgestellt. In zwei Fällen ergab die bakteriologische Untersuchung asiatische Cholera. Die Seuche wurde vom ungarischen Donauufer eingeschleppt. — In Trapezunt sind seit dem 16. September 290 Personen an Cholera erkrankt und 162 gestorben, in GHeruw seit dem 22. August 469 Personen erkrankt und 309 gestorben. Literarisches. Sämtliche hier angeführten

, SWmbvrs. AD. ««an, tSMSchrmls, w MY, HaM s »t., Sulz- ! L V, Rmt- AMMws, SDGAM, Sinkt bozm. SM Von. rechtsseitig städiiD. ^ .»SA? «?!<, 3-b s-11 ^10 Lehrer Karl Döringer, Wiesbaden. — Musik pädagogik. Von Lehrer Dr. Hugo Loebmann, Leipzig. — Frische Bahnen. — Blicke ins Leben. ^Aestheüsch gestimmte Gedichtsbehandlung und Lesebuch -Kommentare. Von Lehrer August Hahn, Erfurt. — Ein Besuch im Kindergarten und Kindergärtnerinnen -Seminar zu Nördlingen. Von Pfarrer Alois Wagner, Auchsesheim. — Literatur

. Generalreoräsentanz sür Oesterreich-Ungarn: W. Th. Guntzert, k. u. k. Hoflieferant, Wien, IV/1, Große Neugasse 17. am vergangenen ein äun- kelwauner, zunger Zugelaufen Schäsechunä.' I<> Ii N im ÜXs.'tiii!!. Meg?. k. k. Nrse in Ajen. Vom 10, Oktober ILIO. Mitgeteilt von der Bank für Tirol und Vorarlberg. wnv. Rente Mai-November konv. Rente Jänner-Juli 4-2°/<,Notenrente Februar-August 46, g Silberrente A?ril-Oktober besten. Goldrente ^öst.Kronenrente /^ung.Goldrente 4 Tirolische Geld 95.— 4°/gUng. Kronenrente 81.75

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Dienstag, .Brixener Chronik.' 3. September. Nr. 105. — Seite 5. Mt gewachsen, sondern alt und schlecht ^ Auch die Alpenweiden haben sehr unter ^Äecbten Wetter gelitten. Alles Lebende labt !?^der am Sonnenschein. Sonderbarerweise hat ^ ? emdenverkehr keine merkliche Einbuße erlitten. »wen Fußweg m die Pr°ss°gkl°mm zu ' ' ist wahrhaftig em Genuß, obwohl em,ge Vor- L dabei am Platz ist. ^ Mllisch'Kstl'ei. 30. August. (Firmung.) ^ bockwürdigste Weihbischof Dr. Franz Egger ist M Montag gegen V28 Uhr

abends hier angekommen A» von einer großen Menschenmenge und mit Mlerknall am Kirchhof empfangen worden. Nebst A Geistlichkeit hatten sich die Beamtenschaft mit An, BeMsrichter Hahn und die Gemeindever- eingefunden. Am Dienstag erteilte Weih- Mos Egger nach dem Hochamt von 8 bis V2II Uhr, einer halbstündigen Pause, an die aus fünf Ge binden er chienenen Kinder die heilige Firmung. WMch-lKsttel, 30. August. (70 Mann beim Wiener Kongreß.) Am Eucharistischen «eltlongreß in Wien beteiligen

sich von Matrei WMnn in Nationaltracht. Es wäre nur schade, «enn unser schneidiger Schützenhauptmann, der vor 14 Tagen mit dem Silbernen Verdienstkreuz mit der Hone feierlich dekoriert wurde, verhindert wäre, die ßchiitzenkompagnie zu führen, da seine Frau leider Mer krank in der Klinik zu Innsbruck darniederliegt. Lsas» 1. September. (Die Eröffnungs feier der Vigiljochbahn.) Am Samstag, den 31. August fand die feierliche Eröffnung der Vgiljochbahn statt. Die Züge von Meran und Hozen brachten

dort glücklich an, weniger gut war es ihren Kleidern gegangen, die, in einem „wasserdichten' Stoff eingehüllt, im Wasser mit genommen worden waren. wsbruck, 30. August. (Unsere Flugtage.) ^n der heutigen Sitzung des Komitees zur Ver anstaltung der Flugtage in Innsbruck, die vom 24. bis 29. September stattfinden, konnte die er- sreuliche Mitteilung gemacht werden, daß bereits zahlreiche Persönlichkeiten Spenden gezeichnet haben. Die Sammlung hat vor allem den Zweck, die Kosten der Flugtage, an denen

ausging, vermißt. Auch dieser dürfte ab gestürzt sein und den Tod gefunden haben. puppwg, Oberösterreich, 30. August. (Ein Tiroler Jubilar.) Am 26. August feierte der hochw. ?. Vikar Josef Maria Müsch im Fanziskaner- kloster zu Pupping (Oberösterreich) sein 50jähriges Ordensjubiläum. Freudigst waren alle Obern aus den oberösterreichischen Franziskanerklöstern sowie hochw. Mitbrüder aus Salzburg und Hall herbei geeilt, um den Jubilanten zu ehren. Es galt ja demjenigen den Dank auszusprechen

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Seite 6. Nr. 93. Samstag, „Brixener Chronik.' 4. August 1906. XIX. Jahrg. „kleines Wasser!' schmutziggelb floß. Das Schotter werk der Gemeinden Obermais und Untermais hatte ebenfalls gelitten, da die Mure dessen Parterre zur Hälfte verschüttete, nachdem der Anbau, in wslchem sich die Siebe und der Auf zug befanden, fortgerissen worden war. Die Mure drang sodann in die sogenannte „Weindl- lück' und überschüttete zirka drei bis vier Hek tare des dortigen Grundes mit Schlamm und Steinen

Obermals von kompetenter Seite bei Abstellung dieses Uebelstandes energisch unterstützt werden! — Der Missionär derJosess- Missionsgesellschast Mill Hill-Brixm Leo Narozny aus Meran feiert seine Primiz Ende August in Meran. — Die elektrische Trambc-Hn Meran— Lana, welche mit 1. August eröffnet werden sollte, wird nun auf die Eröffnung wieder einige Zeit warten müssen, da die Anlage noch Mängel zeigt, welche eine polizeilich-technische Prüfung als noch nicht opportun erscheinen lassen. — Der 54jährige

, das von der früheren Regierung gegebene Wort einzulösen. Sollten diese Vorarbeiten rechtzeitig sertiggestellt werden, so ist noch für Ende dieses Jahres die Einbringung einer Regierungsvorlage beabsichtigt, welche den Bau dieser Bahn sicherstellt. St. Leonhard, Passeier, 1. August. (Plötz licher Todesfall.) Andrä Brugger aus Platt in Passeier besorgte heute im Laden des Johann de Lucca zu St. Leonhard einige Ein käufe. Plötzlich sank der kräftige, in den fünf ziger Jahren stehende Mann um und erlag in wenigen

aufzuweisen. Die kürzlich gegründete Brigittenauer Ortsgruppe konnte schon in der konstituierenden Versammlung 60 Mitglieder aus nehmen. Gin zweiwöchentlicher sozialer Ferienkursus wird zu M.-Gladbach vom 28. August bis 7. September durch den Volksverein für das katholische Deutschland abgehalten. Zur Teil nahme werden eingeladen jene Männer und Frauen, welche bereits grundlegende soziale Kennt nisse erworben haben und Belehrung und Aus sprache wünschen über eine Reihe der wichtigsten sozialen Tagesfragen

der ge meinnützigen Arbeit in einer Gemeinde; 27. die Organisation der sozialen Fortbildung. — An meldungen sind vor dem 20. August zu richten an die Zentralstelle des Volksvereins für das katholische Deutschland in M.-Gladbach, die auch Wohnungen nachweist. Gebühren werden von den Teilnehmern des Kursus nicht erhoben. Statistik der Urankenkassen im Jahre Laut den amtlichen Nachrichten des k. k. Mini steriums des Innern waren im Jahre 1904 außer den Lehrlingskrankenkassen 2969 Kassen tätig. Die Zahl

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I0IIN-N «r enkt, Die engl.sche AtmiiraNtä! Mmit! Em b/^tsch«r Ae r'st'ö i-er ist in Wj NbVdsee attf- eine Mine gelaufen uNd g e - fMen. Der Kapitän, 2 Offiziere und' 43 zkann sind gerettet. Friedensbestrebung en. Frieden noch in diesem Iahre??? Lugano. 16. August. (K. B.) Der der ka- tholischen Partei angehörende Ainanzminister Ateda sprach in einer Mailänder Rede die Hoffnung aus, daß in diesem Jahre der Friede jn Italien und in der Kulturwelt gefeiert wer de. Die Bevölkerung Italiens

die Sicherheit seiner Grenzen und die Gewährlei- stung der für fein nationales Leben notwendi- gen Bedingungen bedeuten müsse. Ein neuer Ariedensruf des Papstes. Lugano, 14. August. (KB.) Wie der „Messaggero' berichtet, richtete der Heilige Stuhl an die Regierungen der kriegführenden und neutralen Staaten eine Note, die formell zum Frieden unter konkret ausgesprochenen Bedingungen aufruft. Auch die italienische Re gierung erhielt durch die spanische Botschaft eine Note, deren Text der „Osservatore Ro mano

, Lloyd Georges, Amor Laws und Earsons in Wirklichkeit gar !'cht daran denkt, für die Kriegsziele Frank reichs und noch viel weniger für die Italiens ^ kämpfen. Was die britischen Minister über ^lsaß-Lothringen sagten ,geschah bloß in der Freitag, den 17. August Seite 5 RW' d' Zunehmende und gefährlich d^ö KrlegsmudigkeitM Frankreich zu ^plen^ Sollte Deutschland das bestiMnM ? geben, die volle Unabhängigkeit ^rzustellen, so besteht nach der An- Ilcht hiesiger, maßgebender Persönlichkeiten englischen

, dem ehrfurchtsvoll Gefertigten, bei der Audienz am 19. Juni 1917 die Vorbrin - gung einer Bitte zu gestatten und diese Bitte, um Beurlaubung der 1865 oder srüher gebo renen Standschützen, huldvollst entgegenzuneh men. Diese Bitte ist nun mit kaiserlichem Handschreiben vom 7. August erfüllt und die Durchführung der Beurlaubung bis 15. Sept. angeordnet. Im Namen der Standschützen und besonders der Familien, denen dadurch der langentbehrte Ernährer wiedergegeben wird, sowie im Namen des ganzen Landes Tirols danke

ich Eurer Majestät für diesen Akt kaiser licher Huld und Gnade auf das herzlichste. Die Beurlaubten werden Euer Majestät in ihrem Zivilberufe ebenso eifrig und treu dienen, wie mit der Waffe und vereint mit ihren Familien, erfüllt von heißem Danke, Gottes reichen Se gen für ihren geliebten Kaisere erflehen. Gott beschütze Eure Majestät. Schrasfl, Landeshauptmann. Die Anzahl der Standschützen in Tirol, die zufolge des kaiserlichen Handschreibens vom 7. August beurlaubt und demzufolge zu ihrem bürgerlichen Beruse

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Seite 4. Donnerstag, „Br ixen er Chronik.' 15. August. politische Aundschau. vie verhaoäluaget» über äie fieiwstsldshoki'age Adaedroche». Der Korrespondenz „Austria' wird aus Trient gemeldet: In der Fleimstalbahnfrage ist plötzlich eine ganz unerwartete Wendung em- getreten. Statthalter Baron Spiegelfeld, der Ende der Borwoche hier eingetroffen war, um mit den Vertretern der italienischen Parteien m Verhand lungen über diese leidige Angelegenheit emmtreten, hat nun seine Teilnahme

gelischen Christentums im eigenen Lager der prote stantischen Kirche.' Das sind Worte eines Gegners, die sich unsere Los-von-Rom-Brüder kaum hinter die Ohren schreiben werden, obwohl es not täte. Sie neuen Lekette über Aohaungswl'loi'ge. Die „Wiener Zeitung' vom 13. August veröffentlicht das Gesetz vom 23. Juli 1912, betreffend die Be handlung von Zuschlagserhöhungen als Abzugspost bei Bemessungen der Hauszinssteuer, ferner die Vollzugsverordnung des Finanzministeriums zu dem Gefetze vom L8. Dezember

. Seine Hauptfrage ist. die notwendigen Mittel für de» Lebensunterhalt seiner Geistlichen auszubringen/ Man muß wirklich den Opfermut von Bischof Mb Klerus bewundern, die trotz aller Entbehrungen, W ihnen die „Freiheitsbetätiguug' der Freimaurer» Regierung auferlegt hat, mutig und treu auf ihm Posten ausharren. Griginal-Merichte. Abdruck unserer Original-Verichte nur mit Qu«lle»angab« gtstaM St. »MS. 11. August. (Telephon.) M verlautet, soll jetzt endlich eine Telephonverbtndmg zwischen Brixen— Milland

(über Kitzloch) ? St. Andrä mit der Abzweigung nach Lüsen uns Klerant—Afers hergestellt werden, em ProM,^ wirklich im Interesse aller der davon berührten G meinden sehr zu begrüßen ist und M nachdem dies die zweckdienlichste und ohne Z einfachste und billigste Verbindung w ' sowie auch spätere Generationen den stehungen, die auf dies gemeinnutzige Unterney eingingen, großen Dank schulden. Maül.) St. klnSrä, 11- August. (Borstehe ' ^ Als Vorsteher wurde heute Andra Bo ^ Ihm stehen künftig Josef verrauch

un P ^ pertinger als erster, bezw. zweiter Afriedenheit alt Alle drei waren bereits zur vollsten Z i Vorsteher tätig. /N-.schieden-«.) «lausen. 12. August in e s cyi . Der bisherige Schulleiter Herr F L beurlaubt auf ein Jahr behufs Studien nach ^ Zehrst^ war. ist wohl zurückgekehrt, hat a ^ ^ ^ in Bozen angestrebt und desM-Pkr». geborne Berta Niederstüter, eine Nichtt ist im Mutterhause der Barmherzige ^ ^ eingekleidet worden. - Letzte McheDr ^ 70 Jahre alte PhilomttM fFA^r sH^«' Menele' genannt

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„BrixenerChronik. 17. August 1909. ^11. Jah^. Demokraten der Slowenen zu Gefallen gearbeitet. Schon hieß es da und dort: Da sieht man, daß das Volkswahlrecht zu nichts taugt? daß es jetzt schlimmer oder mindestens gerade so übel zugeht im Parlament wie früher. Die Bevölkerung er füllte ein tiefer Widerwille über all diese Vor gänge. Der alte Obstruktionskohl, den man ihr zehn volle Jahre lang vorsetzte und bei dem sie wirtschaftlich und politisch verhungerte, sollte also auch nach dem gleichen

ihr Vermittlungs versuch am Ende der verflossenen Session durch Intrigen der Judenpresse, durch die Feigheit und das Mißtrauen der Deutschfreisinnigen und durch einen in letzter Stunde von den Sozial demokraten unternommenen Flankenangriff ver eitelt worden ist. Die Deutschsreisinnigen selbst sind zur Verständigungsaktion unfähig, also die Polen. Im Zeichen des Polenklubs werden sich die Parteiführer am 17. August versammeln und die Bespreckungen dort wieder anknüpfen, wo sie am Sessionsschlusse abgebrochen

sich wieder ans Tageslicht wagen, von deren Fortexistenz man seit Jahren kaum gewußt hat. Der nationale Kampf tobt ärger denn je, er hat sich ins Herz des Reiches gezogen. Ein Malik, seit langem nur mehr als „dummer August von Steiermark verlacht, wittert Morgen luft und steigt auf die Barrikaden. Ueberall kriecht die Sippe aus den Schlupfwinkeln, die Badems ungeschickte Hand hervorgelockt hatte, die mit Koerber aber wieder verschwunden waren. Sind das etwa verlockende Zustände? k.k die Wähler

i> Äe Te nehmer an der Konferenz am 17, August hatte eine schwere Verantwortung, Wehe den Parteien we sich dieser Verantwortung nicht bewußt zeige/ den großen Moment versäumen und das WM der Völker dieses Staates ihrer Rechthaberei bin, opfern! ^ Politische IKundsckau. NdgeorckneterSchraM über üie Sanktionier«»» cke? Aroier Meliorationsgesetse. Abg. SchrM äußerte sich über die nun publizierte Sanktio nierung der Tiroler Meliorations-, Regulierungs und Wildbachverbauungsgesetze folgendermaßen

und indirekten Bemühungen fehlen lassen. Gm Tag der großen Uerant- wortung. Werden wir an des Kaisers Geburtsfest schon den parlamentarischen Frieden haben? Wird die Arbeitsfähigkeit des Parlamentes wieder gewähr leistet, die Obstruktion aus dem Volkshause ver bannt sein? Das ist die große Frage, die am 17. August beantwortet werden soll. Der Obmann des Polen klubs hat auf diesen Tag die Führer der parla mentarischen Parteien zu einer Konferenz ins Abgeordnetenbaus zusammenberufen, die dem Zwecke

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Dienstag, ,B rixener Chronik.' 9. August 1910. Nr. 94. Seite 5. Selbstverwaltung, etwas weniger bureaukratische «mtralregierung auch in unserer Partei.' In der narteiofsiziellen „Neuen Zeit' äußert sich auch der BeHüter des Parteiprogrammes, Genosse Karl Mutsky, über den groben Diszipiinbruch und Partei verrat. Er nennt jede Beteiligung an höfischen Huldi gungen eine Würdelosigkeit und kommt, den Gründen der badischen Genossen nachgehend, zu dem Resultat: Diese Erklärung liegt

noch nicht darüber einig, ob hier Schlafkrankheit vorliegt oder ob es sich um einen Schlaganfall handelt. Der Aranke macht im übrigen den Eindruck eines gesunden Schläfers. Die Atemzüge sind tief und regelmäßig und sein sonstiges Allgemeinbefinden ist sichtlich nicht gestört. Man versucht, ihm flüssige Nahrung einzu flößen, um ihn vor dem Hungertode zu bewahren. venkmal für Abraham a Sancta Llara. Am 15. August wird in Krennheinstetten in Baden ein Denkmal sür den berühmten Prediger errichtet. Krennheinstetten

mit der Erlaubnis dazu, bis die Kirchen baufällig und dann zerstört werden. In der Diözese Sens sind dergestalt in den letzten Jahren 15 Kirchen verschwunden. In anderen Diözesen sind die gleichen Fälle zu verzeichnen. vie Lholers. Am 5. August sind in Peters burg an Cholera 102 Personen erkrankt und 29 Personen gestorben. Die Gesamtzahl der er krankten Personen beträgt 719. Vom vureailkratkmus. Das Bezirksgericht Hietzing (Wien) fordert die Erben der im Jahre 1879 verstorbenen Karoline Frischeis auf, binnen

hat dem Kustos an der Münzen- und Medaillensammlung des Kaiser hauses Regierungsrate Dr. Karl Domanig den Titel eines Direktors verliehen. Cin mhivorbereiteter 5eldstworck Einen wohl vorbereiteten Selbstmord hat in der Nacht auf den 5. August in Wien der Rennstallbesitzer Karl Gold schmied, Leutnant im 2. Husarm-Regiment, begangen. Er hatte beim Rennen in Kottingbrunn Verluste er litten. Goldschmied, der eine Gar^onwohnnng in der Favoritenstraße gemietet hatte, kaufte sich ana tomische Tafeln

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raucht es aber noch immer an mehreren Stellen. Als erloschen kann der Brand darum nicht gelten; das Gute hat der Regen aber gehabt, daß das Feuer sehr geschwächt wurde und nur langsam vorwärts kommt. Fällt, wie es den Anschein hat, noch mehr Regen, dann darf auf baldiges Erlöschen gehofft werden. Lsjefkaiten cker keäaktioo. kln mehrere. Wegen Raummangels mußten verschiedene Beiträge für die nächste Nummer zurückgestellt werde». LeZegs. Kur; 6er öttentl. Börse ja SZes. Bom 7. August 1911. Mitgeteilt

95. lO »/ ,ung.Goldrenti 111.60 ! Randdukaten 11.34 Versteigerung. Am Samstag, den 12. August 1911 wird von der k. k. Bezirkshauptmannschaft Brixen die öffentliche Versteigerung der Pachtung der Jagdbar keit der Gemeinde St. Andrä im Gasthaufe zum Gasser in St. Andrä um 3 Uhr vormittags vorge nommen. Ausrufspreis Kr. 650'—. St. Andrä, am 7. August 1911. Der Borsteher: isoi Josef Frosch. I Tüchtige, junge, selbständige . A ß KoteLköchin Z » mit lauglährigen Zeugnissen, derzeit in Stellung, sucht N Stelle

besonders sei der Feuerwehr mit Musik, den Veteranen, dem Meisterverein und der Genossenschaft herzlichst gedanlt. Allen ein herzliches „Bergelt's Gott'! Srlxen, 4. August isii. 1500 MetrsllewckeMmcouilehoke?.

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Seite 2. Dienstag, ,B rixener Chronik.' 13. August. würden als die Kartelle selbst, während man an dem Mittel vorbeigeht, das noch in vielen Fällen einzig und sicher wirksam wäre: der Ermäßigung des Schutzzolls auf jene Artikel, bei denen er zu einer Produktionsprämie ausgeartet ist... In emer Beziehung mag die Kartellenquete immerhin Nutzen gestiftet haben: sie mag etwas mehr Klarheit über die Bedeutung und das Wesen der Kartelle bei jenen Parlamentariern, die der Enquete überhaupt Interesse

müßte man aber den Vorwurf machen, daß sie eine Komödie aufgeführt hat, um das entrüstete Volk zu täuschen. Die Ab geordneten werden gut tun, wenn sie den Herren Ministem recht vernehmlich auf den Tisch klopfen. Aus Stadt und Land. Brixen, 12. August. VS5 Vetter ist noch immer nicht in da? nor male Geleise zurückgekehrt. Am Samstag nach mittags überzog sich der Himmel mit gewitter schwangeren Wolken. In den Abendstunden setzte abermals ein heftiger Sturmwind, der das drohende Hochgewitter südwärts

und Samstag von 1—2 Uhr nachmittags abgehalten. fschliurs kill' Schuhmschei'. Der vom Gewerbe- förderungs-Jnstitut der Handels- und Gewerbe kammer Bozen veranstaltete Fachkurs für Schuh macher in Brixen, der am 15. Juli 1912 begonnen hat, wird am Donnerstag, den 15. August mit einer Ausstellung der im Kurse angefertigten Arbeiten ge schlossen. Die Ausstellung ist vormittags und nach mittags im Gebäude der gewerblichen Fortbildungs schule frei zugänglich. Der Kurs stand unter der Leitung des Fachlehrers

des Gewerbeförderungs- Jnstituts Herrn Valentin Wiggisser und war von 30 Teilnehmern besucht. kuchhaltungskurs für ceckergemrbe. Das Ge- werbesörderungs-Jnstitut der Handels- und Gewerbe kammer Bozen veranstaltet im Anschluß an den Fachkurs für Schuhmacher einen Buchhaltungskurs für Ledergewerbe in Brixen, der am 16. August 1912 unter der Leitung des Jnstitutsfachlehrers Herrn Willy Huwyler beginnen wird. Einige Plätze für diesen Kurs sind noch, frei, weshalb noch An meldungen

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Seite 2. Nr. 92. Donnerstag, 3. August 1911. XXIV. Jahrg. MitW Rundschau. Hört! Das liberale „Grazer Tagblatt' schreibt gegen die rote und blaue Judenpresse: „Seit Wochen hieß es in der roten und liberalen Judenpresse: Nur Weiskirchner ist an der Teuerung schuld'. Statt daß sich die österreichische Presse gegen Ungarn geeinigt hätte, das den Notstand der österreichischen Bevölkerung ausbeutet, schlug man in blinder Leiden schaft aufeinander, auf einen österreichischen Minister los

In teressen der Signatarmächte von AlgesiraS. 3. Aus tausch deutscher und französischer Gebiete in West- afrika zum Zwecke der Greuzregulierung. Die ÄdsveMche frage. Am 1. August ist der Termin zur Unterwerfung der Malissoren abgelaufen. — Dem „Tanin' zufolge teilte der türkische Ge sandte in Cettinje den Malissoren die letzten Kon zessionen der Pforte mit, welche neun Punkte ent halten. Laut Beschlusses des letzten Ministerrates werde die Pforte darüber nicht hinausgehen. Das Blatt erfährt

nicht geneigt sei, alle wichtigen Fragen wegen der Hitze zu verschieben, da nicht die Hälfte der Deputierten klar genug denken könne, um verständig darüber zu urteilen. Lrlldevkstsltropve. Aus London, 1. August, wird berichtet: Nach einem Telegramm aus Madras hat sich in Kolar im indobritischen Gebiete Maisur eine schreckliche Explosion ereignet. Bisher konnten acht Leichname und sünszig Verletzte zutage gesördert werden. Zahlreiche Opfer der Katastrophe sollen noch auf dem Grunde der Schächte liegen

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schaft hatte sich eine Anzahl Möbelwagen besorgt, die mit lauter amüsanten, auf die Verhandlungen bezüglichen Inschriften bedeckt waren. Auf dem ersten Wagen befand sich eine Musikkapelle, der je doch das Spielen untersagt war. Auf dem folgen den Wagen sah man Rosa Luxemburg in rotem Schleppgewande, mit der Palme in der Hand, als Friedensengel, an sie gelehnt August Bebel. Auf einem weiteren Wagen keilte Ledebour dem Genossen Maurenbrecher den Kopf ein, und zwar nicht zu knapp

anwesende „Genossen' dadurch gekränkt werden. Es heißt auch, daß die hiesige Polizei den Sozialdemokraten den Ordnungsdienst bei ihrem geplanten Marktfeste über lassen werde. LlemeotZkschätlell in kaxern. Nach der Auf stellung der Landesverbands-Versicherungsanstalt sind in Bayem im Jahre 1911 bis Mitte August 3200 Brandfälle mit einem Gesamtschaden von 6,600.000 Mark zu verzeichnen. Im Vorjahre waren es 2800 Brände mit einem Schaden von rund 5,000.000 Mark. Blitzschläge wurden gezählt

sei, schriftstellerischen Verdienst zu suchen, da die vom sächsischen Hofe ausgesetzte Apanage zu gering dotiert sei. wobei sie die Bitte verknüpfte, daß man ihr beim sächsischen Hof ein Wort einlegen soll, damit nach Herausgabe der Memoiren ihr die Apanage nicht entzogen wird. Trotz einer abschlägigen Antwort entschied sich Frau Toselli sür die Herausgabe ihrer Memoiren, worauf man beim sächsischen Hofe bezüglich Einstellung der Apanage intervenierte. König August erklärte jedoch ein- für allemal

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Dienstag, 3. August 1911. Nr. 94 Seite S. Ar Abschaffung einiger katholischer Ftitttage. (Bon einem christlichsozialen Reichsratsabgeordneten.) Die Verfügung des Heiligen Vaters, daß künftig hin die Zahl der Feiertage dadurch vermindert werden soll, daß einige davon auf den nächsten Sonntag verleg: werden, hat weniger in katholischen Kreisen als vielmehr bei den Judenliberalen und Sozial demokraten leidenschaftlichen Widerspruch gefunden. Leute, welche jahraus, jahrein kaum eine Kirche sehen

' gegen die portiigikW Regierung. Ro m, 2. August. In der konstiwierenden Versammlung Portugals hatte der Minister des Auswärtigen kürzlich auf Anfrage eines sozialistischen Deputierten erklärt, daß die Regierung nicht an eine Abschaffung der portu giesischen Gesandtschaft beim Vatikan denke, weil weder das Trennungsgesetz noch die Regierung der katholischen Religion feindlich gesinnt seien, zu der sich die Mehrheit der Bevölkerung Portugals be kenne. Der „Osservatyre Romano' ergreift in dieser Sache das Wort

und Futtervorräten sowie zahlreiche Haus tiere zum Opfer fielen. Die Feuerwetzren der. Um gebung erschienen zwar rechtzeitig, konnte,» jedoch infolge Wassermangels den Brand nicht bewältigen. So »iogkamot mit Milche« üvsgzwg. Aus Magdeburg, 3. August, wird telegraphiert: Auf dem Schützenplatz produzierte sich. ej« HrkG. mit einem Athleten, der die Zuschauer aufforderte? mit ihm zu ringen. Ein Arbeiter meldete sich und wider stand' siegreich allen? Angriffen. In der Äut be arbeitete der Athlet dm Kopf

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. Versöhnung zwischen hoyen?ollern unä Velken. — Verlobung «ler?rlv?eisln Viktoria Luise. Aus Berlin, 10. Februar, meldet man uns: Gestern abends ist der Kaiser mit der Kaiserin und der Prinzessin Viktoria Luise sowie dem Prinzen Oskar unerwartet nach Karlsruhe abgereist. Am selben Tage ist Prinz Ernst August von Cumberland in Karlsruhe eingetroffen und hat bei seinem Schwager, dem Prinzen Max von Baden, Wohnung genommen. Das Kaiserpaar mit der Prinzessin und den Prinzen sind als Gäste der Großherzogin

wollen weiter wissen, daß auf Grund dieser Aussöhnung die endgültige Lösung der Braun schweiger Frage in dem Sinne erfolgen wird, daß Prinz Ernst August von Cumberland die Regierung des Herzogtums übernimmt. Hiezu kommen folgende Meldungen: Die amt lichen Blätter veröffentlichen die Verlobung der einzigen Tochter der Kaiserfamilie, der Prinzessin Viktoria Luise Adelheid Mathilde Charlotte von Preußen, mit dem Prinzen Ernst August, Herzog von Braunschweig und Lüneburg, die mit Genehmigung des Herzogs von Cumberland

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zu sein. Salzburg. Folgende Herren beteiligen sich am Pfarrkonkurs: Andreas Breitkopf, Kooperator, Piesendorf; Johann Dillinger, Kooperator, Stuhl- felden-, ?. Ludwig Fashauer 0. 8. L., Pfarr provisor, Dürnberg; ?. Chrysostomus Gremper 0. L. L., Kooperator, Dürnberg; Johann Gum- bold, Kooperator, Kuchl; Paul Handlechner, Kooperator, St. Jakob a. Th.; Franz X. Haßl- wanter, Kooperator, Brandenberg; Joh. Hofinger, Kooperator, Kuchl; Josef Holzlechner, Kooperator, Rauris; ?. August Jungwirth, Kooperator, Abtenau

. Gxerzitien im Missionshaus der St. Petrus Claver-Sodalität zu Maria Sorg bei Salzburg werden auch Heuer wieder für Frauen und Fräulein, welche Interesse für das afrikanische Missions werk haben, gehalten und zwar vom 19. bis 23. August unter Leitung des hochw. ?. Emil Volbert L. 5. Der tägliche Pensionsbeitraa be trägt 2 Kronen. Anmeldungen werden erbeten. „An die Leiterin des Missionshauses .Marin Sorg', Post Käsern bei Salzburg.' Das Missions. Haus ist vom Bahnhof in Salzburg per Ein- spänner

in ^ Stunden zu erreichen. Fahrtare 3 Kronen. Der erste Vortrag beginnt am 19. August um 6 Uhr abends, weshalb es genügt, wenn die Exerzitantinnen erst des Nachmittags eintreffen Ierusalempilger. Die oberösterreichischen Palästinapilger sind am 7. Mai vormittags mit dem Lloyddampfer „Tirol' in Trieft eingetroffen und kehrten abends in ihre Heimat zurück. Ulm Krieg in Maßen. Telrgrsmms der „Srixrnxr Chronik'. Wie», 9. Mai. Die japanische Gesandtschaft veröffentlicht folgendes: General Kuroki berichtet

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