Jahrg. XM. Samstag, „Brixener Chronik.' 27. Oetober 1900. Nr. 124. Seite 5. fahrt, und auch in Verona hatte der Himmel noch kein verlockendes Aussehen. Erst später, im Laufe des Vormittags des 23. Oetober, heiterte er sich auf, so dass die Besucher der St. Antonius- und der Lagunenstqdt von gutem Glücke reden konnten. Am 24: Oetober abends verließen auch sie den Boden Italiens, um, reich an schönen Erinnerungen, zu den Ihrigen heimzukehren. WchlutiinnemG m der fünfte
. 3. Die beiden Comites, sowohl unserer Pilgerfahrt als das römische (deutsche) Localcomits, haben uns wirklich nobel behandelt; abgesehen von allem anderen Guten, wurden alle, auch die einfachen Landleute mit Doppelspännern herumgeführt. Dadurch empfiengen wir in Rom ein Vorbild der Gleichstellung aller Stände im gemeinsamen himm lischen Vaterlande. 4. Die große Ehre und Güte, dass der geräumige Saal der österreichischen Bot schaft uns zur Verfügung gestellt wurde, fordert unseren Dank gegen Se. Majestät