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Weite S. Dienstag, Brixener Chronik.! 28. Dezember 1920. Nr. 1HZ. Lebendgewicht bewegten, sind sie nunmehr auf 26 bis 25 Kr. gefallen. Einige größere Partien werden sogar zk 24 Kronen verkaust. Dieser Preis sturz wurde den Ausfuhrschwierigkeiten und dein Sinken des Kukuruzpreises zugeschrieben; Mais kann nämlich auch nicht ausgeführt werden. Die wiener Banken im Besitz des Auslands- kapikals. Wien hat jetzt gegen 20 große und kleine Banken, dazu noch eine Anzahl von Bankiers

, die alle aus der Not des Volkes riesig verdienen. Während Staat und Volk zusammengebrochen find, blühen neue Bankpläne aus den Ruinen. Nun will das jüdische Weltkapital die Wiener Banken zur Beherrschung Mitteleuropas uW zur Eroberung des Ostens verwenden^ Zu diesem Zwecke beteiligen sich die westlichen Kapitalisten an den Wiener Banken. Zwei erste Brüsseler Banken haben soeben 50 Millionen Kronen neuer Aktien des Wiener Bankvereins übernommen. Schon früher haben andere Wiener Banken mit der Heranziehung

ausländischen Kapitals begonnen. Die Rothschildsche Kreditanstalt hat Kuhn Loeb und die Guaranty Trust Company in Neuyork zum Teilhaber gemacht, die Länderbank wird ganz zum französischen Institut mit einem neuen Kapitals» zufluß von 40 Millionen Franken umgewandelt, die Anglobank verhandelt in London wegen Ge winnung englischer Interessenten für die in Aus sicht genommene Kapitalsvermehrung von 200 auf 300 Millionen Kronen, bei der Wiener Kom- merzialbank ist französisches, bei der Depositenbank

. Wien war von jeher der finanzielle Vermittlungsplatz für den Balkan, für serbische, bulgarische Anleihen, die Türkenlose und die orientalischen Bahnen wurden hier ge schaffen, selbst ungarische Geschäfte wurden jahre lang über Wien geschloffen. So sind die Wiener Institute sür die ausländischen Banken gleichsam die Generalvertretung für den Osten, die Ge schäfte findet und sie durch ihre Tüchtigkeit und Er fahrung erfolgreich abwickelt. So wird auf dem Wege über Wien zwar nicht dem armen Oester

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verwischen. Beide Protest- reden werden demnächst im Druck erscheinen. Die bekenntnisvolle Zustimmungskundgebung des Wiener Frauenbundes lautet: „Der heutigen Protestversammlung des Christlichen Frauenbundes für Tirol in Innsbruck, womit gegen die von den Feinden der katholischen Kircke geforderte Ehereform auf das entschiedenste Stellung ge nommen werden soll, schließen sich die christlichen Frauen der Reichshauptstadt in schwesterlicher Eintracht und mit vollster Zustimmung an. Laßt uns gemeinsam

kämpfen zur Verteidigung des heiligen Sakramentes der unlösbaren Ehe, dieses starken Hortes und Schutzwalles echter, edler Weiblichkeit. Mit herzlichem Gruße das Präsidium des Christlichen Wiener Frauenbundes.' Schwaz, 14. März. (Magistrats- Wahlen.) Da die dreijährige Amtsperiode der Magistratsräte bereits seit einiger Zeit abge laufen war, so fanden gestern die Neuwahlen statt. Wenn jemand geglaubt hätte, die radikale Majorität, welche zwar, dank der hier bestehenden Gemeindewahlordnung, nur zirka

getan, sondern der Anschluß an das Wiener Zentralkomitee empfohlen. Weil in Tirol das Wiener Christentum so oft ein Merks bekommt, so sei noch erwähnt, daß gerade die Wiener in dieser Frage viel früher aufge standen sind. Arzl bei Jmst, 15. März. (Todesfall.) Heute in der Früh verschied hier der Bauer Daniel Plattner (ein Bruder des Herrn Pfarrers von Strengen). Er hatte sich vor einigen Tagen an der Hand leicht verletzt; die Wunde verübelte und heute trat der Tod ein infolge von Blut vergiftung

. ! Wien, 16. März. Die „Wiener Zeitung' ! publiziert eine Kundmachung des Fmanz- ! Ministeriums, wonach die Punzierungsamts- exposttur Bregenz mit 1. April 1906 in eine Punzierungsstälte erster Klasse, welche der Jrms- brucker Punzierungsamtsexpositur untersteht, um- ! gewandelt wird. Die Ausdehnung des Amts- ! bezirkes bleibt unverändert. Auszug sus dem Amtsblatt. Stellenausschreibungen. An der Staats volksschule in Dient eine Uebungsschullehrerstelle für die Erteilung der italienischen Sprache

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fällige Wiener Schnellzug wurde zwischen Hoch filzen und Fieberbrunn von einem Schneesturm Überrascht und derart eingeschneit, daß er nicht mehr vorwärts kam. Es wurde sofort an die Freilegung des Geleises geschritten. Der Zug traf gegen '/^1 1 Uhr in Innsbruck ein. ve? letzte Enkel Sockress holen gestorben. Am Samstag wurde in St'. Leonhard in Passeier der dort im Alter von 78 Jahren verstorbene Post- Meister Georg Haller beerdigt. Mit dem Tode -Hallers schied der l-tzte Enkel Andreas Hofers

mit der ehrwürdigen Hosrr- fahne aus und wurde dann immer des Glückes tril- hastig, unserem erlauchten Monarchen vorgestellt zu werden. Das letz?emal war es bei der Jahrhundert feier- 1909 auf dem Berg Jsel. Ein Sohn von ihm, Vi-, meä Hans Haller, ist Gemeindearzt in Jenesien bei Me Kaul uncl lllöuealesche ist im deutscheu und italienischen LanoesteiZe erfreulicherweise im Rückgänge begriffen. Die „Wiener Zeitung' vom 18. Jänner brinar folgendes Verzeichnis der noch verseuchten Gemeinden. Bezirk Borgo: in Telve

als apostolischen Nuntius nach Brasilien. Was der Nuntius für die kirchlichen Verhältnisse Brasiliens und für das Land überhaupt geleistet hat. erhellt aus den Motten, die der bevollmächtigte Minister Brasiliens b«im Heiligen Stuhle. Doktor Chavez, anläßlich der Ernennung Bavonas zum Nuntius in W>en, aussprach: .Mit Neid habe ich die Ernennung Bavonas zum Nuntius am Wiener Hofe erfahren. Ich kann Oesterreich.Ungarn zu dieser Ernennung nur gratulieren.' Nach der Abberufung des früheren Wiener Nuntius Fürsten

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ist die Leiche, im Schnee zugedeckt, am Waldesrand, -abseits vom Wege, durch einen Knaben wenige Stunden nach der Tat am 25. Jänner entdeckt worden. In Begleitung der Ermordeten hatte man vorher zwei Frauenzimmer gesehen, die sich im Gasthaus in Stojen als Berta und Rostna Schwaiger, die Ermordete als Mizzi Mattausch ins Fremdenbuch eingetragen hatten und gegen Wien gefahren waren. Alle drei Namen waren falsch und verzögerten fast zehn Tage die Auffindung der Mörderinnen. Erst durch die in den Wiener

95.35 Fremdenliste de» Kurvereins vom 21. Jänner bis 3. Februar. Bahnhof-Hotel: Wilhelm Steinlecher, Bozen. Wendelin Bohler, Reisender, Innsbruck. Jgnaz Kraus, Reisender, Wiener-Neustadt. Jgnaz Marwal, Monteur^ Winterberg. Franz Schnur, Bahnauiseher, Bozen. Oskar Lemmel Ritter v. Seedorff, Wien. Johann Kaufmann, k. k. Steuereinnehmer, Innsbruck. Karl Geider, Reisender^ Wien. Peter Lerch v. Lerchenstamm, Tunig, Böhmen. R. Celch, Reisender, Wien. Hubert Mohr, St. Johann. Alexander Enci, Udine. Georg

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'. Die jüdische Bosheit wird nur aufgewogen durch gleich große Unwissenheit, indem das Organ des Mischen Sozisührers Dr. Adler Prad als einen „mit Psaffen ungewöhnlich reichgespickten Ort' bezeichnet. Das deutschvölkische „Los von Rom'-Organ in Innsbruck druckt die Ergüsse des Wiener Sozi blattes mit Freude ab und fügt gratis noch ein paar Titelverleihungen für den verehrten und verdienten Herrn Abgeordneten hinzu; , es nennt ihn einen „Demagogen' und wirft ihm „Ver hetzung der Vinstgauerbauern' usw

. vor. — Herr Schraffl kann sich die Anwürfe dieser beiden Organe nur zur Ehre rechnen. Dr. v. Stremayr s. Am 22. Juni ist der gewesene Präsident des Obersten Gerichtshofes und frühere Minister Dr. Karl v. Stremayr in Pottschach bei Wiener- Neustadt gestorben. Die Leiche wird nach Wien überführt. Stremayrs Name wird in der Geschichte Oesterreichs verknüpft bleiben mit der Erinnerung an die unseligen Versuche, auch bei uns den Kulturkampf, den Bismarck in Preußen führte, durchzusetzen. Stremayr

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einen sehr interessanten Verlauf. Als Vorsitzender fungierte Peter Faller, Ahner in RodeneZ. Herr G. P. von Panizza referierte über das gleiche Thema wie vor acht Tagen in Vintl. Doch bot ihm noch weiteren Stoff eine Gegenagitation Vonseite der Versicherungsgesellschaft „Janus'. Ein Agent dieser Anstalt bereiste in letzter Zeit diese Gegend, zeigte Schriftstücke, welche vom Wiener Erzbischof und von einem Wiener Abt unterzeichnet waren,. sang alle möglichen Lobes hymnen für seine Anstalt und erb.äcte schließlich

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an der eisgekrönten Marmolata, dem Zentrum der Dolomiten, die Eröffnung des von der Sektion Bozen erbauten Sellajoch- hospizes und der im Langkofelkar von der Wiener Sektion errichteten Unterkunftshütte statt. Die Feier begann schon tags zuvor in St. Ulrich mit einem Festkommers im Gasthof „zur Post', bei dem sich zirka 140 Alpinisten. Damen und Herren, eingefunden hatten, als plötzlich die traurige Kunde vom schrecklichen Unglück am Fermedaturm,wobei der 19jährige swä. MI. Adolf Palme-König durch einen jähen

Sturz in eine 50 Meter tiefe Felsenschlucht ums Leben kam, die fröhlichen Festklänge verstummen ließ. Frühmorgens stieg man tagsdarauf in das groß artige, wilde Langkofelkar zur neuen Unterkunfts« Hütte; doch hatten alle Teilnehmer den Eindruck einer Trauerfeierlichkeit; war ja der jugendliche verunglückte Akademiker Mitglied der Sektion Wien. Bei der Eröffnung der Hütte sprachen Prof. Pfreimdtner und Dr. Kauer, beide der Wiener Sektion angehörig. Nun zog sich der Zug der Festteilnehmer

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eingeschlossen; doch war der Lustzutritt nicht vollkommen abgesperrt, so daß die Bauern atmen konnten. Fünf Tage blieben die Bauern in der Höhle und nährten sich von Wurzeln. Als sie schließlich nichts mehr zu essen hatten, legten sie sich nieder, um den Tod zu erwarten. Einige waren schon gestorben, als Militär ihnen endlich Hilfe brachte. — Der Wiener Stadtrat hat für die durch den Ausbruch des Vesuv betroffene Bevölkerung Kr. 5000 gespendet. Nereins- ««d Schiitzenwefe«. Lehrer- und Aatechetenkonserenz

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soll, ob man das Kommandowort mit einem ,p^ oder zwei ,p^ schreibt, ob den An fangsbuchstaben groß oder klein, kann man doch nicht von ihm verlangen. Schnaps ist schnapp's!' Bei diesen Worten war Förster Wolf auf einmal kleinlaut und still geworden, das schaden frohe Lachen war plötzlich verstummt. Er erhob sich, zahlte, hing sich die Flinte um, nahm Hut 15. September 1910. XXIII. Jahrg. Mische Rundschau. Linberukung Ser cancktsge. Die gestrige „Wiener Zeitung' enthält die Verlautbarung des kaiserlichen Patentes

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Kr. 8.— — Mk. 8.—, ge bunden in Halbfranzband Kr. ^0.— — Mk. ^0.—. Zu gefälligen Bestellungen ladet ergebenst ein Hochachtungsvoll Vreszvereins-K«chhimdlung, Krwen, Züdtirol. Du vermieten ist eine größere, komplett eingerichtete 5ommer- voknung eine S!unde von Vrixen entfernt, am Berge. See- Höhe 1000 Meter. Wald in unmittelbarer Nähe. Prachtvolle Lage, oorzüg- liches Trinkwasser. Bade- gelegenheit im Hause. Näheres beim Bescher Johann Höllrisl, Wiener Bäckerei, — Krwen a. G. «ISlk Absolut feuer sichere Ksssen

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war der Strom begeisterter Anhänger des Pinsvereins ans den Kreisen der Aristokratie, der Geistlichkeit und des Wiener Bürgertums, der sich am Sonntag, 9. Februar 1913, abends, in den großen Musikvereinssaal ergoß. Nach der zu neuer Begeisterung entflammenden Pius vereinshymne widmete Präsident Exzellenz Franz Graf Walterskirchen dem leider dahingeschiedenen großherzigen Freund und Förderer des Piusvereins Kardinal Fürsterzbischof Dr. Nagl Worte des tief empfundenen Gedenkens sowie der anerkennenden

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lebhaft be grüßte. Hetegramme. Verchtolck geht nicht s«f llrlsub. Wien, 23. Mai. Die Nachrichten einiger Wiener Blätter von einem bevorstehenden Urlaub des Ministers des Aenßern Grafen Berchtold entbehren jeder Grnnd- lage. Es ist selbstverständlich, daß der Minister des Aeußern in einem Augenblick, in dem so wichtiae internationale Fragen in Verhandlung stehen, sein Amt auch nicht für kurze Zeit.verlassen kann. Voa imlerer Marine. Wien, 23. Mai. Sr. Majestät Schiffe „Habs burg', „Babenberg

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Doktor Benes ist da viel offenherziger gewesen; er hat mit geteilt, daß mit Oesterreich wichtige politische Ab machungen getroffen worden seien gegen — die un garische „Reaktion'. Wenn auch die edlen Söhne Libufsas in den wirtschaftlichen Fragen ganz schwer hörig waren, so übersah der „Genosse' Renner diesen kleinen Schönheitsfehler über den „großen' Erfolg, daß nun eine Stütze der Wiener Juden- Herrschaft gefunden war. Aber man munkelt noch weiter. Man erzählt sich ziemlich offen

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in Wien) und ein angesehenes Wiener Blatt (für zugesagte Berichterstattung) größere Geldsummen angewiesen. Die Eröffnung der erweiterten plosehütte (2^9 Meter). Die Sektion Brixen des Deutschen und Oester reichischen Alpenvereins brachte am vergangenen Sonntag ein Unternehmen zum Abschluß, das sie seit langem beschäftigte und in der letzten Zeit ihre volle Arbeitskraft in Anspruch nahm: sie übergab die vergrößerte Plosehütte dem Verkehr. — Mancher mag schon von Brixen aus bemerkt haben, wie das alte

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euch in des Lebensstandes Wahl, Trost euch in des Lrdenleb.ns „Its misss est' t U. Telegramme. Nen, 9. Jänner. Die Regierung wird in den nächsten Tagen dem Abgeordnetenhaus zwei Vorlagen betreffend Verbesserung der materiellen Lage der Staatsbeamten unterbreiten. Wen, 9. Jänner Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht ein Gesetz betreffend die neuerliche Erhöhung der Staatsgarantie für die Lokalbahn Mals. Der Finanzminister ernannte den Zollinspektor Joses Kastner zum Zoll-Oberinspektor und den Zoll- revidenten Bartholomäus

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das Kriegsministerium die Einführung einer Altersgrenze bei Obersten und Generalen, bei der diese gezwungen wärm, in den Ruhe stand zu treten. Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht in ihrer letzten Nummer, daß der sattsam bekannte, ehemalige deutschnationale Bürgermeister von St. Pölten, Völkl, wegen gerichtlich erhobenen Blödsinns unter Kuratel gestellt wurde. Kaiser Wilhelm verlieh dem steirischen Dichter und Schriftsteller Peter Rosegger den preußischen Kronenorden zweiter Klasse. Der frühere preußische

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DiPanli wird, wie die „Wiener Allgemeine Zeitung' meldete und gegenüber den Dementis aufrechthält, als Nachfolger des Frei herrn v. Banhans Präsident der Donau-Damps- WsfahrtSgesellschast und tritt gleichzeitig als Verwaltungsrat in die Oesterreichische Bodenkredit anstalt ein. Dr. EbenhoÄ besprach in einem Linzer Blatt die bisher aufgetauchten Vorschläge zur Lösung der inneren Krise. Er verwirft ein Oktroy (Aufzwingen) der Geschäftsordnung; er verwirft ferner die Neuwahlen auf Grund des allgemeinen

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