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, .Eisenbahninspektor, München. Georg Dehler, Oberexpeditor, München. N. Bergmayer, Pfarrer, Mauren-Liechtenstein. Dr. Viktor Pircher, Z. k. Fwanzkonzipient, Innsbruck. Witwe Zenzi Köster, Bozen. Anton Ellinger mit Frau und Tochter, Innsbruck. Alois Mayr, Bozen. Franz Ganahl, Fließ (Oberinntal). Josef Petagnoly, Bing. Karl Maciacher, Schulleiter, mit Frau, Bruneck. Franz Ledermüller, Chefredakteur, Salz burg. Eduard Hawranek, Reisender, Bozen. Eugen Baron Unterrichter, Feldkirch. Josef Schlechtleitner, Bozen

Kust, Schriftsetzer, Wien. Matthias Bodelst- berger, Schriftsetzer, St. Johann in Pongau. Wilhelm Mulder, Ovsterdan. Karl Berger, Wien. Franz Fischer, Lehrer, Wien. Georg Wavala, Lehrer, mit Sohn, Rosen heim. Wilhelm Michael mit Frau, Breslau. Franz Sckarte mit Tochter, Leipzig. Fr. Steinwander, Jnnichen. Josef Saltuari, Bäcker. Karl Strobl, Schriftsetzer, Bregenz. Reinhold Porzell, Schriftsetzer, Schönberg. Viktor Fazei mit Frau, Tischler, Rovereto. Josef Kranewitter, Kauf mann, München. Paul

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Kampf wird aus Tokio berichtet: Die Russen haben am 17. Oktober mit größter Kraft anstrengung die linken Kolonnen der Armee Okus angegriffen. Sie erneuerten ihren Angriff sechsmal hintereinander. Ein siebenter Angriff wurde bei Sonnenuntergang unternommen. Marschall Oyama berichtet, daß diese Angriffe den Russen unge heure Verluste verursacht haben. Ueber das Schicksal eines Teiles des linken russischen Flügels, der von den Japanern am Taitsiho umzingelt worden sein soll, wird aus Petersburg

Gemböck, Viktor Freiherrn von Graff, Bezirksschulinspektor Jakob Lisch, Julius Rauscher, Wenzel Skop und Bezirksschulinspektor > Josef Steger, den Bürgerschuldirektor Lukas Ost- heimer und den Leiter der Knabenschule zu Dreiheiligen, Josef Schmidhuber, sämtliche in Innsbruck; ferner den Bürgerschuldirektor, Be- zirksschulinspektör Ed. Fleisch in Bludenz. Personalien. Das Oberlandesgericht für Tirol und Vorarlberg hat den Kanzlei-Ofsizial Ferdinand Minatti in Meran zum Kanzlei-Ober- offizial

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und Kraft, die geeignet ist, den Geist zu beherrschen und zu erleuchten, das Herz zu gewinnen und den Willen zu bessern. Aber es kommt darauf dass wir die Wahrheit immerfort aussprechen, dass wir -immerfort bereit, sind, sie in die Wirklichkeit überzuführen'. Es liegt eine große Wahrheit in dem alten Spruche: Kutts, os-vat laxiäsn! :e. Nun, wie der Tropfen, der einmal auf den harten Felsen sällt, diesen nicht aushöhlen wird, aber wenn dieser Tropfen tausend- und millionenmal dieselbe Stelle trifft

geschlossen ist, die Wahrheit, die hier ausge sprochen worden ist, immer wieder zu betonen, sie auch denen, welche nichts davon wissen wollen, immer wieder ans Herz zu legen, sie gleichsam zu zwingen, den Blick darauf zu werfen und sich mit ihr zu beschäftigen. Die Wahrheit wird endlich ihre Kraft ausüben und manchen gewinnen, der ihr bisher feindselig entgegengekommen. Ja, das erstemal wird man vielleicht sagen, o der steckt noch mitten in der Finsternis des Mittelalters drin, und nach einiger Zeit

wird man sagen, ganz unrecht hat er doch nicht, und wieder nach einiger Zeit, in vielen Dingen hat er recht, und wieder nach einiger Zeit, „er hat recht'. So ist ein neuer Vertheidiger der Wahrheit, ein neuer Vertheidiger des allgemeinen Wohls und der kirchlichen Interessen gewonnen, und wenn wir nicht zu Worte kommen sollten, sprechen wir diese Ueberzeugung durch unser Leben aus. Manchmal hat das Beispiel eine ebenso beredte Kraft und gleichsam eine nock beredtere als das Wort, als die Sprache. Hochverehrte

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Fortunat Chiogna von Martignano, Bezirk Trient, der in der Nacht vom 2 l. auf 22. Ok tober l911 im Saggen in Innsbruck an dem 30jährigen Taglöhner Josef Pasolli einen Meuchel mord verübt hatte. „pllNi.' Wie man uns meldet, wurde an Stelle des verstorbenen Generaldirektors Herrn Doktor Viktor Ohnbäuser dessen bisheriger Stellvertreter. Herr Alois Traut, ein Tiroler, zum Generaldirektor des „JanuS', der ältesten wechselseitigen Lebensver sicherungsanstalt Oesterreichs, ernannt. ?erlollaleiokowmeiilt«llek

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sich der greise Fürstbischof, das Jubelfest seines 50jährigen Priestertums, das er schon im Jahre 1821 hätte halten können, feierlich zu begehen, und hielt am Weihnachtsfeste 18S3 mit jugendlicher Kraft und väterlicher Würde das Hochamt. e vss Seminar vom Ishre 18ZZ vis 18Zb unter cien WMen NSron unct Cslurs. Kampf gegen Rationalismus und Josefinismus. — Regens Michael Feichter. — Fürstbischof Lodron, ein Förderer der Wissenschaft. — „Vater' Galura. — Hervorragende Theologen und Profesforen. Das Wtnrmjahr

an Feldzeugmeister Galgotzy, iu welchem ihm nach 56jähriger Dienstzeit auf feine Bitte die Uebernahme in den Ruhestand gewährt und ihm das Militär-Verdienstkreuz in Brillanten ver liehen wird. Verschiedenes. SS Zahre keüMeur. Ein seltenes Schuf stellerjubiläum beging am Neujahrstage ei VeteranAder deutschen Presse: der Württemberger Franz Binder. Ein halbes Jahrhundert lang hat er seine Kraft^und Intelligenz der Zeitschrift „Historisch-politische j! Blätter' gewidmet. Das erste Heft des 141. Jahrganges enthält

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an der auffallenden Veränderung zum Bessern, die an der Universität in der letzten Zeit vor sich gegangen; „Tyrolia' stehe heute in schöner Blüte da und habe sich durch eigene Kraft auf dem akademischen Boden eine bedeutsame Stellung errungen, die sie auch in Zukunft zu behaupten gedenke zur Freude der Freunde und zum Aerger der Feinde. — Ein wahres Meisterwerk in Form und Inhalt war die Rede des Universttäts- professors Dr. Hofmann 8. ?. Anknüpfend an „Tyrolias' Devise: »In uniwts virws', zeigte

er, daß in der Eintracht die Kraft, aber auch die Tugend liege. Nach einer dreifachen Eintracht müssen wir alle streben: nach der Eintracht in uns, um uns und über uns. Die Eintracht in uns besteht darin, daß der von der Gnade ge stärkte Wille der vom Glauben erleuchteten Ver nunft als Führer folge. Die Eintracht um uns besteht im gegenseitigen Zusammenhalten, in gegenseitiger Liebe und Duldung. Die Eintracht eint das Kleine und Einzelne und verleiht ihm unwiderstehliche Macht. Die Eintracht über uns ist die Einheit

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, als der Autor eben ganz andere Wege einschlägt als die herkömmlichen und ausge tretenen, einschließlich der „modernen'. Durch die Kraft der Cy arakteristik gewinnt Seala einen Platz unter den ersten Dichtern unseres Volkes und diese Tragödie, in der nn heißer Puls schlägt, ist höchster Preise würdig — höherer als all das schale Modezeug, das von Professions und Kathederliteraten mit Grillpärzer-- und Schiller-Preisen ausgezeichnet wird. r. v. m. «. Die „Kos von R'tn'-Kemegmrg iir Österreich, Vortrag Herrn

3 60. ?. Finns Jugendschriften haben sich eines selten unein geschränkt anerkannten Erfolges zu erfreuen. Und mit Recht! Stehen doch die Erzählungen dieses beliebten Autors turmhoch über den gewöhnlichen Erzeugnissen der meisten allgemeinen Jugeud- schriften und vereinigen im Gewand liebens würdigster Unterhaltung in sich einen ungemein reichen Schatz praktischer Lebensweisheit und anziehende Kraft des Beispiels. (Verlag: Kirch heim, Mainz.) Rettende» K-iden (I^bouue souSl'an««) von Fransois Copp6e, Mitglied

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.; Ungenannt: Scharpie, Brot und 100 Zigaretten; Ungenannt: 100 Zigaren; Widum in Tils: Fruchtsäste, Obst, Scharpie, Lektüre; Süd- bahnrestaumteur Viktor Karl in Franzensfeste: Preiselbeeren; Sägewerkbesitzer Köster, hier: Brot und Wein; Ungenannt: Wollwaren; Ungenannt: Brot und Scharpie; Ungenannt: Brot- Eisenhand lung Eonstantini, hier: 300 Zigaretten und 1 Menge Brot; Ungenannt: 1 Menigo Brot; Ungenannt: eine Menge Brot; Ungenannt: 1200 Zigaretten; Frau Major v. Peneken, hier: Zigarettentabak, Hülsen

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diesem Anlasse kamen dem allseits hochgeschätzten Priestergreis, der sich bester Gesundheit erfreut, viele Gratu lationen zu. Telegramme. Aien, 15. Immer. Ter Finanzminister er nannte die Stenerverwalter T arins Schwarz, Peter Laeina. Wilhelm Glaser, Robert Aigner nnd Viktor Mantovani zn Stener-Obervcrwaltern für den Bereich der Finanz-Landesdirektion. Melt. l4, Jänner. Die österreichischen uud ungarischen Delegierten besichtigten nachmittags die im Hasen verankerten Schiachtschisse, ferner die neuen

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auf der Plantage tätig waren, folgte der Affe jeder ihrer Bewegungen mit gespannter Aufmerksamkeit. Als er endlich be griffen, worauf es ankam, machte er sich schleunigst daran, das gegebene Beispiel nachzuahmen, und ev erledigte im Handumdrehen eine Arbeitsleistung, die die Kraft von mindestens drei Menschen erfordert hätte. Ein bekannter Londoner Naturwissenschaftler, der dem Stadium der Affen seine besondere Auf merksamkeit widmet, erklärte auf eine Anfrage wegen der Durchführbarkeit des Projektes

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man von der Lectnre trennen kann. Die Charaktere !..^wea ansehend gezeichnet und erwecken unser ''^.^Ä ss- Capitola erscheint in 3. Aufl. auf dem NÄmark und wir zweifeln nicht, dass sie von einem ^ An Le eckeise herzlich willkommen geheißen wird. ^ A Ar Sroße. Eine Geschichte aus den Sachsenkriegen ^.. Kourad v. Bolanden. Mainz 189S, Kirchheim. Broschiert M. 4.- --- fl. 2.40, geb. in Salonband ^'diesemRomane zeigt der unverwüstliche Dichter i.in>> alte Kraft. Mit den geschichtlichen Begebenheiten verbindet

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Raummangels nicht mehr «Sglich. Züricher K«rse vom SS. M«i. In Zkrich zahlt man in Franken skr 100 deutsche Mark 13 30 100 österr. Fest. Kronen 4.20 Isv . ungkst. . — 100 Lire 52 25 1 Dollar 5.K0 I engl. Pfund Sterling 2l.79 190 franz. Franks 43.40 100 belgische Franks 100 spanische PeioS 100 tschech. Kronen 100 südslaw Krone» 100 ungar. Kronen 100 polnische Kronen 100 polnische Mark WMk MeW. Tischlergehilfe, tüchtige Kraft, unter günstigen Be dingungen dauernd auf sofort gesucht. Gaß!, Tisch ler

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in ungewöhnlicher Kraft und Zahl. Durch den großen, bewuudernswerten Eifer des hochw. Herrn Pfarrers, durch die opferwillige, begeisterte Mitwirkung der Gemeinde, durch den zahlreichen andächtigen Besuck ^ Gotl-Sdimft- Md im h-itizm d ° würd- di-s-s F-st sür EinhSmIch« w?' L Fremde wahrhaft erhebend. So weit das A, I reichte, waren die Häuser mit grünen Er»«,. Bildern (besonders des heiligsten HenenIZ'!' Fahnen und Inschriften geziert. Mächtige Triumvl.1 bögen ragten in tue Luft. Die Gabe des Reick

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ist doch der Keim des Samenkorns, und doch birgt er die Kraft in sich, aus dem Samenkorn einen vielästigen Baum zu machen ! So verstand es das Magyarenthum, aus schein-- bar nebensächlichen Bestimmungen des Ausgleichs gesetzes eine immer größere Selbständigkeit Un garns herauszuschlagen, mit anderen Worten, Ungarn von Oesterreich immer mehr zu trennen, ja in vieler Hinsicht Oesterreich sich sogar zu unterwerfen. Gegen diese Sonder gelüste der magyarischen Chauvinisten hätte nur ein im Innern starkes und darum

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, um da den Heldentod zu sterben und ihre Lieben zu verlassen? Welche Absicht hatten sie, welche Ziele verfolgten sie, von welchen Beweggründen wurden sie geleitet? Und dann weiter, wer hat ihnen eine sozusagen übermensch liche Kraft verliehen? Wie kam es, dass sie, erschöpft von einem Gebirgsmarsch und sehr er müdet, gegen den Feind sogleich in den Kampf ' traten, sie, die Ungeschulten, gegen einen kriegs tüchtigen, sieggewohnten Feind? Wie kam es denn, dass sie trotz des langen Kampfes, der nur wenig unterbrochen

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Egger, sein hohes Namensfest. Als treue Katho liken der Diözese entbieten wir Sr. fürstbischöflichen Gnaden unsere innigsten Glück- und Segenswünsche, flehen Gottes Gnade auf unseren Oberhirten herab, damit es ihm gegönnt sei, noch viele Jahre in voller Kraft und Gesundheit zur Ehre des Allerhöchsten und zum Wohle des treukatholischen Tiroler Volkes auf dem Stuhle des hl. Kassian zu wirken. ttath.-polit. ltafino. Es ergeht abermals die Einladung zur zahlreichen Teilnahme an dem heute Freitag, 8 Uhr

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). Das inhaltreiche, echt patriotische Gedicht ist nun von Propst Mitterer in Musik gesetzt worden für Mäunerchor und Clavierbegleitung — eine Com- position voll Feuer und Kraft und edler Be geisterung, die sich der Composition „Der Tod i'es großen Pan' würdig anschließt. Wie wir >iören, wird die Composition dieser Tage bei t 'nem Feste des Kath. Casino in Innsbruck zum Vortrage gelangen. — Von demselben Com-- ponisten sind jüngst auch erschienen- „Fünf Lieder ur Verehrung des hl. Aloisius', zwei- bis vier

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sich für die Durchführung einer Reihe wichtiger Reformvorschläge, die nach erfolgter behördlicher Genehmigung schon für die nächste Saison in Kraft treten sollen. Die Aenderungen beziehen sich ganz besonders auf die Verpachtung des Kurrayons, Präzisierang der Kurtaxpflicht, Ver mehrung der Kurtaxklassen usw. Die Kurvor stehung beschloß auch unter anderem, sich an dem internationalen Reklameunternehmen für Hotels und Kurorte zu beteiligen- — Die am 11. Jänner ausgegebene Fremdenliste Nr. 12 verzeichnet bis 8. Jänner 731

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' von Christoph v. Schmid' (München, L. Finsterlin. 1868). uns das edle Charakterbild Christoph v. Schmids wie ein farbenfrisches Gemälde entgegen, das Bild eines sinnigen, tiefen Gemüts, einer harmonischen Natur, einer reinen Kinderseele, die im Frieden Gottes aufgegangen ist. „Christoph v. Schmids Leben' — schrieb A. W. Grube — „war kein glänzendes und blendendes Heldentum, keine übersprudelnde geniale Kraft, die Altes zertrümmert und neue Bahnen bricht; es war die stillere, bescheidenere, aber darum

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ist das Gesetz über die Wein- produktionssteuer (I. Ges.-Art. 1918) in Kraft ge treten. Dieses Gesetz niit der dazugehörigen Durch führungsverordnung ist in deutscher Uebersetzung im Verlage G. A. Reissenberger in Mediasch, Med- gyes, Ungarn, erschienen. Der Ladenpreis de» Heftes beträgt Kr. 2.50. „Witwen- und Waisenfond'. Der k. k. öftere. Militär-Witwen- und Waisenfond gibt eine eigene Monatsschrift heraus, deren erste Nummer nun mehr vorliegt. Die neue Zeitschrift wird den Ge danken einer umfassenden

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möge dem Lande den Segen und sie alte Kraft des Bundes vom Jahre 1796 zu wenden und bewahren für alle Zeiten.' Telegramm des Vereines der Tiroler und Vorarlberger in Wien^-sowie des dortigen Aus- stellungscomitss: „Mit inniger Theilnahme und aufrichtiger Freude begrüßen wir das heutige erhebende Fest unseres geliebten Heimatlandes, welches wir im Geiste mitfeiern, denn wenn wir auch in weiter Ferne sind, bleibt unser Herz doch in Tirol. Gott beschütze unser geliebtes Tirol.' Vom Katholisch

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