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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 02.11.1861
Umfang: 8
ven Tagen der großen Begründer des römischen Rechts, eines Tribonian nnv Paulus, keinen zweiten Juristen gegeben, der mit gleichem Scharfsinn und gleicher Eleganz wie er das umfangreichste historische Ma terial bearbeitet hätte. Vielleicht ist noch niemals, so lange es eine juristische Wissenschaft gibt, ein Werk geschrieben, welches in solcher Weise epochemachend gewesen wäre und eine solche Umgestaltung aller bisher geltenden Rechtsan- schaunngen hervorgerufen hätte, wie das im Jahre 1803

in der ersten Auflage erschienene Werk über den Besitz! Wir erinnern ferner an dasjenige Werk v. Savigny's, welches am meisten einen politischen Charakter trägt, über den Beruf unserer Zeit für Rechtswissenschaft und Gesetz gebung. welches in Berlin erschien und selbst von seinen Gegnern als ein classisches Werk im eminenten Sinne be trachtet wird. — Der König hat die Einladungen zu dem am Sonn tag stattfindenden Balle deS österreichischen Gesandten Graf Carolyi, sowie zn dem Dienstag.stattfindenden Feste

übereinstimmen, in welchen er mit großer Trostlosigkeit von sich spricht und die Furcht äußert, sein Werk nicht mehr vollendet zu sehen, dem er sein ganzes Leben gewid met hatte. — 2l. Okt. Heute wurde dem Platze Largo S. Fran- zesco d: Paola in feierlicher Weise der Name Piazza del Plebiscits beigelegt. In Villa reale wurde die Bildsäule Vico's enthüllt; Ranieri las eine entsprechende Rede. Zahlreiches Volk und die Behörden wohnten der Feierlich keit bei. Cialdini wurde applaudirt. Heute Abends allge

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Bozner Zeitung
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Seite 22 von 26
Datum: 23.12.1865
Umfang: 26
ein Preis ausgeschrieben wurde für die Abfassung eines tauglichen Vorlesebuches aus der generellen Dogmatik, so erging an ?. Albert die Auf forderung, in Konkurrenz zu treten, nnd in Folgedef- fen schrieb er seine „Institutiones 'I'IieoloAias I)oA- illatioae (^eneralis sen iunäameiitalis,' — wel ches Werk zu Innsbruck bei Wagner 1846 ans Licht trat. Es hatte den Zweck, in der Theologie nach dem neuen Schulplan in Oesterreich, dem gemäß die all gemeine Dogmatik von der speziellen getrennt, und im ersten

in Rom mehr Muße hatte, und reichlichere Quellen vorfand, so erweiterte sich das Material unter der Feder in der Art, daß eS zu 6 (sage sechs) dickleibigen Bänden heranwuchs. Der erste Plan, ein Schulbuch für Spezial-Dog- ! matik an den Tag zu fördern, war hiemit offenbar - überschritten. Indessen — das herrliche Werk ward ^ glücklich zu Ende geführt, und ist ebenfalls bei Hya- ; zinth Marietti in Turin an's Licht getreten k unter dem Titel: »Institution«» ?IikoIoAiaL j tkeoretivae, sen «loAmatico

-polemI- ! o a L.u Hatte schon sein erstes Werk, die Ikeologia <> (-eQvralis, sehr günstige Aufnahme gefunden, so war > dies beim letztem noch im erhöhten Grade der Fall, j Zumal fand es wieder in Italien sehr starke Ver- > breitung, so daß nach Vollendung des letzten Bandes f sogleich an eine zweite Auflage geschritten werden? mußte. — Da aber dies Werk seiner Weitläufigkeit wegen zu ! einem Schulbuche sich nicht eignete, und die Symme- j trie zum ersten Theile d. i. zur General-Dogmatik, I völlig

gestört war, so mußte von selbst der Wunsch laut werden, aus diesem große» Werke einen Auszug ! zu haben, und wer wäre zur Abfassung desselben S wohl tauglicher gewesen, als der Verfasser selbst? — j Wirklich legte er mit der ihm eigenen Unverdros-1 senheit wieder die Hand an's Werk und veranstaltete > m seinem vorletzten Lebensjahre noch unter Beihilfe einiger Mitbrüder die Herausgabe eines Compendi- ums der speziellen Dogmatik in zwei Bänden,! die beide im Jahre 1863 die Presse verließen

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Seite 3 von 4
Datum: 06.10.1864
Umfang: 4
Blrbanvlnnge». werben die ,Zma»zen und das Kriminal^esetz über das Geschwornengencht betreffen. Petersburg. 4 Oktober. Tie „Deutsche .'eitling- sagt: Das päpstliche Rnndschniben sei vas Werk ver Jesuiten, welche fürchten vurch oie in Pole» erwachte Volkser;icbung ihre Macht in ver Folge einzubüßen, UebrigenS ;e>ge sich Rußland gleichgül tig gegen das Ruiivschrelben. Paris, 4. Oktober. Der »Constitulionel' schreibt: Die Nachricht der Turiner Zeitungen ist falsch, als seien Unterhandlungen eingeleitet

an, die größte bei Graun an der Wasserscheide zwischen Etsch und In». Noch er wähnt Herr Pichler in einem Nachtrage der Entveckung von Lagern krystallinischen KalkeS bei GrieS. östlich von Lengenfeld, aus welche er zuerst durch Herrn Ku- raten Adolph Trientl aufmerksam gemacht wurde. Ei» Prachtwer?. Unter ven Auspicien der südlichen StaatSelienbahngeselllchast erscheint in Hien ein Pracht« werk, auf welches ich mir erlauben möchte, alle zum Eisenbahnwesen in Beziehung stehenoen Zachmänner aufmerksam

zu machen. Es ist vies eine graphische Darstellung der unter der Leitung deS württembergi- schen Oberbauraths v. Etzel seit 1L57 ausgeführten Bauten. Das ganze Werk, dessen Verlag die öeck'sche Buchhandlung übernommen, wird in sechs Bänden er scheinen. denen zwei Bände Text beigegeben werden sollen, welche vie ursprünglich von Etzel für die Orientbahn entworfene Organisation des Dienstes enthalten. Bisher ist ein Band erschienen, der sich die Darstellung der beim Brennerbau bereit« überwunde, nen

und noch zu überwindenden Schwierigkeiten zur Aufgabe gestellt. Außerdem wird diese» hochwichtige Werk auch noch die Beschreibung aller wichtigen Bau« ten der Südbahn enthalten, und dürste Zeugniß ab» legen von den Leistungen Oesterreich» aus diesem Ge. biete. Etzel'S Stellung bei diesem großen Bahncomple« ist bekanntlich eine der hervorragendsten und einfluß reichsten. Ihm hat oaS aus so heterogenen Elementen bestehende Bahnnetz seine musterhafte Organisation zu verdanken, und verdient die hier vorliegende kunst»

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Seite 3 von 4
Datum: 04.11.1863
Umfang: 4
» zu sein. Seine Ve< kleidung besteht auS einem Lemwandkiltel uud wei tcu, großkarrirteu Pantal^ns; die Waffe. welch?, er i : der Hand hat. ist ein volchactigeS Messer. daS er mit sich genommen habet muß, da eS nicht gefunden wurdet Somit ist der Sonntnstrahl ein Verbündeter des Gerichts geworden; möge er ihm überall die rechte Leuchte durch die Nacht veS Verbrechens s.in l Die zwei:e. praktisch zu verwerthende Erloeckung bezeht sich auf das neulich von DncheSne in Bon logne erschienene Werk: »N6v»n!si»s «1s 1» siouomie

» Pfarrvorstebnng unsere Psarrorgel i» Reparation gegeden. Wer Dieselbe in ivrer frühern Be>chaff-nlmt kaiinte und jctzt einen Vergleich anzustellen in ver Lage ist, muß sie als ein völlig anveres, neues Werk an erkennen. An Fälle nno Nnnvnn, des Tones über trifft sie alle ben.ichvarten L.inoorgelii, sie wir zu ver- altichen G.Iegcnveil hatt,», uns wir sprechen unsere Uederzengung aus. c>ag oieseS v.'rh.iil»lßmäüig kleine Werk von »ur 2? Register» an W rkjamkeit nno ma jestätischer Prahl mancher um Vieles

man von d.r Ansicht ausging, vaß auch ver gelebrteste Dilleirantismus i.>, Voraus die Gesam ml- wilkilng dieser Toirmass n nicht so siche« zi» berech nen »n Siande ist. wie der crf.ilirne Meister selbst. Uno wir habe» »ns nicht betrogen. D>e Orgel wurde durch vrei Organisten, deren Tüch tigkeit in weilcrn:Kr«.sen gnien Klang l)at. dnrch Hrn. K Schöpf von Bo;en. A Riever von Gries. nno A. Sildernagl von Ritten kollauoirt und als ei» tüchti ges Werk belobt. Uno so können wir ihnen nur die wohlverdiente

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Seite 6 von 6
Datum: 07.06.1870
Umfang: 6
mit KrygaUgl-S u. ftiiist GuiUoschiruilg lammt Kelie, Medaillon und Garanlielchein. M,,»> ss 1 ? ^>ue echt englische Dnplex-Uhr mit Kunst- I»» ^ ' werk, piachlvoUer AilSiiallung, und nament lich Solchen ju empfehlen, welche eine Uhr zur Stiapuz de- ntthi^en, indem diese Sorti Uhren wirtlich unverwüstdae sind z we eine solche Uhr kauft, muß sagen, da» bekommt man ivnkli» in der ginzen We.t nicht. Nur N 15 Nd?r 1 englische ?rwos ok VVtt ^c> Wales Aemontair-Uyr stärk, ileii Kalib-r» mit Ariilallgläsern

,n. st IN Eine echt englische silberne Cilinter-Ubr LV ^,j, .krll'lallMier. Aiinulenzeigir, Nickel, werk, sammt einer seinm eckien Talmigvld-Nhrkille initMe- taillon saninit Leter-Eini und Garant! schem. muß da nicht Jeder ilauiien? Nltf 5l Eine echl englische seink feuervegoldete st- flibl'mr t»ltti'uvitti'lc -Ul>r niit Doppelinan- tel. seinü rma llirl mit K>»iiallgla>el» sammt einer seinen Tqlmtgold Uhikelle und Medaillon sammt seinlien Etui uud Gaiu...i^ichein. tt),,« kl < 7 echl englische feinii

seuervergoldele «'«.Ut ^ ^» siibcine El)iv»oi»elhei-Uhr mil einfachen Mantel sammt Keile, Metaillo» lind Crui. Nlir 1 E>»e echl englische gediegene Talmi-Gold- <!«linder, uenesle Fa>-vn mit Dvppel- kiystallgiaselii, wo auch das Werk geschlossen zu scheu ist. sammi Talmi-Kelle und Medaillon. mil Etui und Ka>aiil!e>chei». 9?1lr 1 Uhr in Talmi-Gold mit Doppel- manlel, Sav neile. Springer, KryslaU- glälein uud Nickelwert lammi einer cchle» Talmigolv-Kclle und Medai >ou nul vilui und Gaianiieschein. Lin

: 1 L A s 10 ,ä sv S5 3^ 40 5t) Stur PreiS: fl. 16 L1 2S Äö 45 ob 70 di, öv 1»U t lv Balancewaagen (unter Garantie) Tragt:. : 10» V0 7» vu 50 »0 Zu 10 -t 2 I Pf. Preis: fl. 33 3u .-7.5^ 25 SS 2i) ,S IS 1L 7L0 V S Schalen dazu nach beliebiger Angabe. .ferner alle anderen Waagen «nd Zernichte. Kleinere Bestellungen effectniren wir gegen Geldewsendung oder Äiachnahme. 4tu t^V Passage Über das Stilsser-Ioch. Es wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß vvm S7. Mai ab die Passage über das Stilffer-Joch für jedes Fuhr werk

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Seite 10 von 12
Datum: 22.07.1865
Umfang: 12
gebracht, nämlich die Trockenlegung des so genannten Traminer-Mooses durch zwei Abzugsgräben, einem kleinern, und einem großen von 20 Fnß Breite und 9 Fuß Tiefe, der den Kaltcrner-See mit der Etsch unterhalb Saturn verbindet. Diese beiden Grä ben waren zur Ableitung des Grundwassers bestimmt, welcher Zweck auch vollständig erreicht worden ist. Der Kostenanschlag für dieses Werk belief sich freilich auf die große Summe von 40000 fl.; aber gewiß Niemand wird die gemachten Auslagen bedauern

diese Entsumpfung des Mooses viele schädlichen Ausdünstungen entfernte, und somit aus die Gesundheit der daran wohnenden Bevölkerung einen wohlthätigen Einfluß hat, unterliegt keinem Zweifel. Wie aber fast jedes größere Unternehmen feine Zweifler und Widersprechet findet, so hat es auch damals, als dieses Werk der MooS-Entsumpsung un ternommen wurde, an solchen Widersprechern nicht ge fehlt, die vielleicht das ganze Werk verhindert hätten, wenn ihre Einsprache und Widersetzlichkeit von höhe rer Stelle

nicht abgewiesen worden wären Nachdem nun die Entsumpfung so glücklich zu Stande gebracht, und eine so ausgezeichnete Fruchtbarkeit des Bodens erzielt worden ist, so könnte die gegenwärtige Fruchtbarkeit noch um Vieles vergrößert, und aufs Aeußcrste gebracht werden, wenn man nun ein ande res Werk unternehmen, nämlich eine allgemeine Bewässerung des Bodens herstellen würde. Wer sich von den Vortheilen einer Bewässernngs-An- stalt einen Begriff machen will, der werfe nur einen Blick auf die Lombardie

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Seite 1 von 4
Datum: 11.07.1861
Umfang: 4
Rechtes haben wir glücklicher weise ein Werk, auf welches wir mit Grund stolz sind, dessen Lvjähriger Bestand ein engeres Band als viele andere um die in diesem engeren Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder geschlungen hat. Ich meine unser bürgerliches Gesetzbuch. Dasselbe wurde überall bei legislatorischen Ar beiten benützt, und selbst die mit so feinem juristischem Tacte begabten Italiener in dem, leider unserem Staate entrissenen GebietStheile. suchen es mir Zähigkeit festzuhal ten Es wäre

. Das Strafgesetz vom Jahre l3l)3, welches seiner Zeit allerdings als ein Fortschritt in der Gesctzgc- buug aufgenommen wurde im Vergleich zu dcr vorange gangenen (.'«rolln-,, dcr Laudcsoronuug, und endlich c>er 'l'ket'vsiitN!», hat durch die Vermehrung mit so vielfachen Polizeivcrorduunge» im Jahre 1832 keliieswtgs gewonnen (links: Bravo!); eine vurchgreifenve Revision ist ein uuab- weisbareS Bedürfniß (links: sehr gut. ja. ja), aber auch hier ist Hand ans Werk gelegt worden, uno die Arbeit einem Manne

» ?on»srei. 18kl. ver das Werk gewissermaßen kröni. d i. die Möglichkeit der Anrufung ver kaiserlichen Gnade, der Gnade. welche, ich kann eS aus mcincr AmtSil'äiigkeit benätigen. vielleicht nirgends reichhaltiger uno inildcr anf solche Unglückliche fließt, als bei unS. Uno so lassen Sie uns denn, meine Herren, »ach viescr Auseinandersetzung mit dcn seböueu Worten dcS großen britischen Dichters eben über die Gnade schließen, sie ist cm Attribut ver Gottheit selbst, uns irdische Macht kommt Goit am Nächste

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Seite 8 von 10
Datum: 21.04.1871
Umfang: 10
, 4 Bde.. mit SS Portraits m Stahlstichen. Ladenpreis 2l fl, für nur 4 fl. - kuäolpli's vollständige« geographisch, tipographi'ch. statistischer vrts-l^xioo» von veutsekknä und der xsureo österrvivkisvlien Ronarotiie. 2 dicke QuartbSude. 18ök>, das ausführlichste Werk hierüber. Laden preis 3S fl , für nur 12 fl. — Ilaxvrlii's sämmtliche Bilder mit Lichtellberg» Erklärung. S2 Stahlstichen, Prachtband. 7 fl, — «0» (Charles Dicken«) ausgewählte Romane, L0 Bde.. mit W Illustrationen, 4 fl. — Xllium Natur

Romane (deutsch) >2 Bde.,-nur L fl. !' .. » 307 ? «k«?e» »«S? S0k is»chr»»isch im Bauz wodurch «i» Stehe», tlcite» oder uurich. eine Sehe» dieser Uhren undenkbar ist «tteft, dreijährige Bir-ntiez diese Nor- mal-Uhrw find Ze- dermauu heften! zu empfehlt», zu jer« solcher ist kommt Etut, Udrtetli. Mc» daiilou. Uhrstdlüssel uud Garantieschein grati» dazu- Nur z Gllldtli Vdtl 4 Vllidlll eine. echte Schweizer Alfemve Taschenuhr ml» brstem Werk sammt einer ^kette, MedaMoo, Uhrschlüssel uud Etui

» ^ ^ w» auch da« Werk geschloffen i» sehe« ik sammt Talmigoldkette uud Medaillon, «ir Etui uud Garantieschein «,»» «Hl? ei»« Uhr ^ Talmiaotd, mir Doxpelmaulel, pH? II I/H Eaoounette, Erriuger. »rrftallaUsern und H.IU «tut ' ^ Ztickelwerl sammt einer echten Talsigoi». kette und Medaillo», mir Etui uud «arautieschein «i eine echt euglische Uterne Suker-llhr mit kurviirü. 15 «.» /, e>»> echt euglische Sichler-Uhr mit»unftwerl nNN IINI' II 1/ rrachtoollfter Sulit-rmug, uud namentlich

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Seite 3 von 4
Datum: 07.01.1869
Umfang: 4
Kosen- dach nicht üvtl, Herrn Eduard nicht zu vergessen, der wieder ewmat daS Publikun durch die Genialität seiner Leistu >g-n als helZeumüthizer Laqaay enihufias- wirle. Dem Vernehmen nach wird er mit Nächstem Richard 111. spielen. (Hr. Tau n e nhose r), dessen «uijprechenve Bühnenvichtungen nicht nur hier, son dern auch ans auswärtigen Bühnen, wie wir aus Zeitungsberichten entnehmen, so in Berlin und Ham burg viel Brisall gesunden habe», hat soeben, wie wir verr.ehmen, ein neues dramatisches Werk

voll endet, das dinnue» Kurzem zum Erstenmale hier zur Aufführung gelangen wird. Der Slosf desselben ist an und sür sich geeignet, gerade bei uns Interesse zu erregen, denn er ist unserer vaterländischen Ge- iqichte entnommen und schon öfter, wenn auch noch niemUS mit hervorragendem Erfolg, behandelt wor den. Das neue Werk ist nämlich ein historisches Schauspiel in 5 Abtheilungen: „Herzog Friearich mit der teeren Tasche unv der letzte Minnesänge? von Tirol' — nämlich Oswald van Wolkenstein

werden, und sich von Herrn Tannenhoser'S Feder -nach dem bisher Bekannten ein jedenfalls bühnen wirksames Werk erwarten läßt. Eisenbahnverkehr zwischen Peri uud Ausstein vom Monat December 1363. 1. Decbr. 2 3.' 4. 5. 6. 7. 8. 9. 20. 1l. 22. <3. 14. 25. 16. 17. 18. 19. 20. ^Zl. 22. L3. 24. 25. 26. 27. 28. L9. L0. Ll. 1770 Reisende, 1376 1372 1219 1447 2517 1096 1453 1308 1285 1000 It41 1643 2033 1308 1357 1070 1078 «507 1520 1453 1157 1330 17t2 1048 2057 2479 1924 1249 1043 1101

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Seite 6 von 8
Datum: 28.06.1861
Umfang: 8
mit 3,l)00 37 „ ä 400 , 14.800 1750 . 130 „ 227,500 Diese Thcilschcitie auf obgenannte Ziehung per t fl. 50 kr., als auch nur mit 8t) kr. östr. Währ, sind zu haben bei 319 H7 Einladung zur SubscriMan auf das Werk: Joseph der Zweite, der Große Mann des Volkes, geschildert von O. V. IRv?i»e Mit 4 Stahlstichen. 1. Lieferung. S. A. broch. ü St» kr. in Silb. Unter allen Fürsten der Erl>e knüpft sich wohl an keinen so viel Vortreffliches, als an den Namen Joseph des Zwei ten ; welchem Oestreicher schlüge das Herz

nicht höher bei Nennung seines Namens! Was er für Oestreich erstreben wollte, waren meistens die Ideen der weisen Nationalver sammlung. — Unser Werk soll in jeder Hinsicht ein Volksbuch werden. Die äußere Ausstattung ist vorzüglich und doch damit zugleich ein äußerst billiger Preis verbündten. Es erscheint in 12—14 Lieferungen k 26 kr. in Silber. Leipzig, t86t. Ernst Schäfer. Vorräthig in der Prowperger 'scheii Buchhandlung in Bozen 4>8j> Die großes Aussetzn erregenden disiorisch>politischcn Romane

von Sir John Rctcliff'! «Sebastopo!' und „Neiia Sabib. oder die Empörung in Indien,- sind durch alle Buchhand lungen zn beziehen, auch in jeder Leihbibliothek vorräthig. Von demselben Antor erscheint ein neues Werk: Hillalii»»«» oder Die Kabinete vnd die Revolutionen. in vierzrbntägigen Lieferungen k 3>< Nenkr. worauf jede Buchtiandlnng Snbscriptionen entgegennimmt. Barth s Gallen-Mtur für Pferde. Diese ist eine unverderblichc und unschädlich wirkende flüssige Masse und heilt: Galt o, Gallcnfluß. Gall

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Seite 3 von 8
Datum: 06.07.1861
Umfang: 8
bei: außer mit Oesterreich, stehe das Königreich Italien in freundlichen und befriedigenden Verhältnissen zu allen Großmächten. Er protestier mit Entrüstung gegen jede Gebietsabtretung (Beifall.) Die Regierung des Königs sehe mit Bedauern das nationale Gebiet noch unvollständig, unv sympathisire mit den schmerzlichen Adressen aus Rom nnd Venedig. Die Negierung fühle die Schwere der Aufgabe, deren Lösnng man von ihr erwarte, aber mit Gottes Hülfe hoffe sie ihr Werk zu vollenden. Im Lauf der Zeit

, welche das natio nale Werk bloßstellen könnte», sondern im Einklänge mit Frankreich, unv indem wir der Kirche den Weg eröffnen sich selbst zu reformiren, und mittelst Verzichts auf ihre welt liche Macht sich Freiheit und Unabhängigkeit zu begründen. Die Regierung erachtet ihren Entschluß nicht für leicht, aber im mulhigen Vertrauen auf die Größe und Gerechtig keit der italienischen Sache hofft sie ihr Ziel zu erreichen.' (Langer Beifall) Die Anleihe wird mit 242 gegen 14 Stimmen votirt. Neapel, 23. Juni

Minister ausgedrückt. Niemand erwar tet von ihm. daß er, ohne gewichtige politische Gründe, seine Sympathien für die italienische Bewegung unterdrücke. Nachdem jedoch der stntu« «>uo in Italien von England unv Frankreich freiwillig anerkannt worden. hätten wir billigerweise erwarten eürfen, daß die englische Regierung ihr Möglichstes thun werde, um die letzten glühenvenFun« ken der Bewegung zn ersticken, und daS Werk consoUdiren. zu dessen Zustandekommen sie so viel beigetragen

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Seite 3 von 6
Datum: 30.03.1864
Umfang: 6
Anträge unter der Bedingung empfohlen, daß Schwe- den und Norwegen nicht allein vorgehen, sonveru Verbündete habe». Lokales. Bozen. Am Cbarsreitage AbendS fand in der Pfarrkirche die Aufführung deS großen Oratoriums: »Das Ende deS Gerechten' von Johann Gottfried Schicht, in sehr gelungener Weife statt. DaS schöne, großartige Werk mach« auf die zablreich versammelte andächtig? Gemeinve einen gewaltigen, dem Ernste deS TageS entsprechenden Eindruck. Der hohe künst lerische Werth der Cowposition

, welche den schönen von Rcchlitz gedichteten Text mit so viel ächt religiö ser Weihe verkörpert» und VaS Gemüth des Zuhörers mit unwivclstehllcher Gewalt hinreißt, erwabrie sich auf daS Herrlichste in solcher allgewaltigen Wirkung. Die musikalische Ausführung war eine für unsere Verhältnisse sehr vollendete, und bewies den großen Fleiß und die warme Hingebung, mit ver vaS Werk seit mehreren Wochen sluvirt wurde. Die größeren Soli wurden in ausgezeichneter Weise wiedergegeben, die schönen Chöre

. dieses schöne Werk noch einmal zu hören. Dem Musikvereine, welcher dem verdienstvollen Ka pkllmeister Nagiller ein Beiilfiz-Concert zusagte. wär hiermit eine possende Gelegenheit geboten, die viele Mühe, welche derselbe dem Studium dieses Orato riums gewidmet hat, in entsprechender Weise anzu erkennen. rBozen, 28 März. Heute um tt Uhr Vor mittags fand im obern Merkantilsaale unter zahlrei cher Theilnahme deS Publikums die feierte Preis vertheilung an die hervorragendsten Aussteller des h esigen katholischen

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Seite 3 von 6
Datum: 02.04.1870
Umfang: 6
Theil seiner weitgehenden Befugnisse, seine Betheili gung an der gesetzgebenden Gewalt, die Übertragung Mancher seither in die Verfassung eingeschriebenen Be stimmungen in das Feld der einfachen Gesetzgebung u. s. w. — alles das sind werthvolle „Errungenschaf ten' ; aber ist das Werk in seiner Gesammtheit dazu angethan, die Wünsche der liberalen öffentlichen Mei nung'zu befriedigen? Ich gestehe offen, daß ich das nicht glaube. Was in demselben unter dem bescheide nm Titel „Annex zum Consult

hatten! — Der große principielle Vorwurf, welchen man der Verfassung von 1852 mit Recht machte, war der. daß sie das Werk eines ein zigen Mannes ist, welches dadurch keinen viel höheren Grad erlangte, daß die Nation in einer Periode po litischer Erstarrung (das Lutkrage rmiversvl von 1852!) Ja dazu gesagt hatte. Und wenn jetzt ein verantwortliches Ministerium nach vielfachen daran vorgenommenen Abänderungen noch eine Reihe von Bestimmungen heraus climinilt, wohlverstanden ohne Mitwirkung der gewählten

Volksvertretung, so bleibt der umgegossene Rest nichtsdestoweniger das Werk eines einzigen Mannes, an dessen Ausarbeitung die Nation keinen Antheil gehabt hat. Durch ein solches Verfahren hat das Cabinet sofort wieder mit der ge mäßigten Gruppe der Opposition, Bethmont, Picard, Guyot-Montpahroux, die sich ihr anschließen wollte, -gebrochen. Diese Gruppe verlangt die Einberufung einer gewählten coustituirenden Versammlung, welche im Namen des Volks eine Verfassung ausarbeiten solle

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Seite 3 von 8
Datum: 05.04.1862
Umfang: 8
dete Werk, ein Hautrelief in Nußbaum, 8 Zoll Höhe. 11 Zoll Breite, mußtenoch warm auS der Hand des Künstlers fort zur Londoner Weltausstellung wandern, nnd nur wenigen Kunst' freunden war es gegönnt, diese neueste Probe seines künst lerischen. WirkenS zu bewundern. So leid es unS nnn thut, daß der Drang der Zeit die öffentliche Ausstellung hier nicht zuließ, und so ungern wir überhaupt Kunstgegen, stände ihren heimatlichen Boden verlassen sehen, so wün schen wir dem Werke um deS Meisters willen

die Musik; der Citherspieler ein hüb scher junger MrsKe scheint vor Bewunderung der schönen Tänzerin den Takt verloren zu haben, denn der Geiger und Clarinettist strengen sich mit Kopf unv Füßen sichtlich an den Ländler wieder in den rechten Gang zu. bringen. — Doch wir wollen ans eine Beschreihung der vielen Ein zelnheiten nicht eingehen; wozu auch, da wir daS figurenreiche Werk schwerlich mehr zu sehen bekommen; wir glauben im All gemeinen nur behaupten zu dürfen, daß dasselbe von den- gediegenen

Arbeiten des MeisterS Nocker die gediegendste ist, daß die Komposition einer Lithographie nach Kaltenmoser entnommen, thut >einem Verdienste keinen Eintrag; er ist leider dahin angewiesen auf jede gegebene Aufgabe ein gehen zu müssen, aber er kopirt in einer Art. daß sein Werk schließlich fast ganz eiZenthümliche Schöpfung er- scheint, und in vielen Fällen da« Original weit übertrifft. M.r glauben mit Recht daraus schuln zu können, dast er auch ganz selbstständig bedeutendes schaffen

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 13.05.1862
Umfang: 4
ist bisher keiner gewählt worden, von den früheren nur Graf Schwerin. — Gutem Vernehmen nach wird die Landtagseröffnung erst am 10. Mai stattfinden. Auch die bis Nkchmittag ein- getroffenen Telegramme bestätigen die gemeldeten Wahl resultate des Abgeordnetenhauses, und melden die Wahl Vincke'S und des früheren Ministers Patow. — Die Sternzeitung bebarrt bei ihrer nur von der feudalen Presse unterstützten Behauptung, daß vaS Er gebniß der Wahlen nicht der freie Ausdruck des Landes, sondern das Werk

, sondern auch Preußen zum Wetteifer in dieser Beziehung aufzufordern. Preußen müsse dadurch angefeuert werden, seinen Weg mit Beharrlichkeit fortzusetzen, den Vortritt vor dem Nachbar staate eifersichtig zu bewahren und alleS zu vermeiden, was Preußen auf seiner Bahn zurückhalten könnte. Oesterreich könne nur auf diesem neuen Boden seine Kräfte wieder gewinnen, sich namentlich finanziell erholen und die lange zurückgehaltene Entwickelung seiner geistigen und materiellen Reichthümer ins Werk setzen. Gelinge

3 Tagen jede» Schauspiel vaS ihue» vorgeführt wird. Ein BiloveSMa- saniello, welches unpassenderwelse dem königlichen Zug ent- gegengetragen wurde, die Giovanuara. eiue hier ziemlich bekannte Amazone mit einer Garibalvifahne, daS Feuer werk, die Musik, die Garibaldi-Hymne, der Parademarsch der Bersaglieri und der König wurden gleichmäßig be klatscht. Bis auf einige Kleinigkeiten, welche nicht so ein trafen wie man eSerwartete, ist der Einzug ganz so glän zend ausgefallen, wie man ihn vorher

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Datum: 28.04.1871
Umfang: 10
und Einquartierung des HeereS; die Cre dit?, Bank-Privilegien und GewerbS-Gesetzgebung; die Medicinal-Gesetzgebung sowie die Gesetzgebung, zum Schutze gegen Epidemien und Viehseuchen; über das HeimatSrecht, die Fremdenpolizei und Postwesen. Zur Culturgeschichte des achtzehnte» Jahrhunderts. Wieder ein Werk über Goethe und Schiller*). Nur ein . bedeutender Kopf kaun das heute noch wagen. Herrmann Hettaer ist ein solcher. Allerdings ist iijcht Alles neu. waS. er uns bringt > ein Verdienst jedoch bleibt

dem Verfasse^ unbestritten und diese« möchten wir hauptsächlich betont wissen : er hat den inneren Zusammenhang zwischen der Literatur und dem übri gen Culturjlebeu des achtzehnten Jahrhunderts gesucht und auch , gesunde«. „In allen großen Kunstzeiten sindidie verschiedenen Küyste und verschiedenen Spie- geluogen eines und desselben Thema'S, und verschie dene .Gesänge nachn einer und derselben Melodie!'. Das ist der leitende Gedanke, derHettner's. Werk, wie ein. rother -Faden durchzieht

und .des, verschieden artige^ so PavnigfacheyMoffzzu^eiveni harmonischen GanM.lundet.^.Mmayd kannte zu dieser Arbeitz mehr .berufen sein als Hettner.Eia gründliche? Key-; ner.mcht vvr;i! der,- deutschen Pteratur, des vorigen Jahrhunderts, sondern auch der französische« und eng- lischeq, i ist er zugleich, iuuig, vertraut. Mtt der Ge-1 schichte der Wissenschaft und besitzt feinfühligen Sinn für daS Veiständniß der Muztk - wie de? bildenden Künste. Und so bietet das Werk, mehr als sein Titel verspricht;? es tSnnte

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