Gei stes, der an der Spitze steht. I»Feinem Zweige des Unterrichts, istvom Seite» ber Verwaltung Dasjenige geschehen,/ was.erforderlich gewesen iwäre, um einen kräftigen-. Fortschritt zu sichern. In des wichtigstem Zweigen iistseitlangen> lange» Jahre» nichts oder gar.'HemmendeSutmd Störendesigethan.worden« - Seit sechzigJahre» Harrd die Volksschule inOester- reicher -Refönn. Snt sechzig Jahre« ist kein we- seutlicher Schritt vorwärtS ln dieser Richtung gethan worden. In diesem einen Punkte
, wo man es der Regierung Dank wissen müßte, wenn sie mit uner bittlicher Strenge jede Gemeinde zur Errichtung einer tüchtigen Volksschule gezwungen hätte, ist wohl am wenigsten Energie angewendet worden. Noch immer beschränkt sich der Unterricht in den Schulen auf dem Lande auf Lesen, Schreiben, Rechnen und Katechis mus, und selbst in den Hauptstädten kommen dazu nnr noch solche Anfangsgründe von Geographie, Na turgeschichte und höchstens etwas Naturlehre, daß dem fähigsten Schüler, wenn er des weiteren Unterrichts
ermangelt, schwerlich so viel gewährt worden ist. um später ein ganz populär geschriebenes Buch mit Nützen lesen zv können. Die Lehrer aber haben in der Regel nicht mehr gelernt, als waS sie in der Volksschule kehren sollen und in einem noch dazu kommenden sogenannten pädagogischen Unterrichte in der Dauer > voa ein paar Monaten aufgenommen haben, in der Regel gerade soviel, um ihnen die ganz irrige Mei nung beizubringen, daß sie mehr wüßte», als ew guter Schüler der obersten Klasse. Der Erfolg