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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 12.07.1912
Umfang: 10
— da gebt ihn, das Herz ans. Hier fühlt sich der Südländer wieder zu Hause, und -das Bild mahnt ihn an feine Heimat. Daß Ausonius nicht übertreibt, zeigen noch heute die Reste dieser -Prachtbauten, die an der Mosel und ihren Zuflüssen, an der Nahe, aber vuch in der beute uuwirtlicheu uud dem Verkehr nbgewaudten Eisel sich befinde». Groß ist die Zahl der Villen, Die namentlich im Trevererlande und in Lothringen bereits gesunden und erforscht sind. Weiträumige und weitverzweigte Anlagen sind öiese Villae

auszu ruhen von dem nervösen Hasten und Treiben. Kunst und Natur verbinden sich in diesen Land sitzen. Etz sind manche Schildeningen solcher Villen „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tageblatt) Annahme- der Wahlreform- in Frankreich. Bor der Abstimmung über die gesamte Wahlreferiiivorlage 'wiederholte Ministex präsident Poincare, daß er Äe Reform mit der republikanischen Partei - durchführen sollte, und daß er eine Entente unter den. Republikanern suchte. Er habe die größtmögliche» Konzessionen gemacht

wieder die Gartenanlagen vor den Bauten, darin Wasserlänfe, Bassins, Statuen, Pavillons nnd ähnlichen Schmuck. Solche Villen sind uns durch die Ausgrabungen von Wiktlich im Tale der Lieser sowie in der Trierer Gegend bekannt. Daß reiche Badeanlagen diese Villen schmück ten. braucht kaum hervorgehoben Zu werden. Uber hingewiesen sei noch ans die prächtige» kunstvollen Mosaikböden, die gerade in de» gallischen Provin zen so häufig sind und deren schönste aus den Villen stammen. Wie Teppiche in feiuabgetönteu Farben

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 29.11.1866
Umfang: 4
nisse das demüthigende Ende des letzten KnegeS der Besser sieht es an den Ufern der Brenta aus, wo noch so viele Villen sind, daß sie ziemlich auf der ganzen Länge des Kanals, von Fusiua nach Padua, Äne Stvaße bilden. Ich glaube nicht, daß der Platz, den diese Villen in Reisebeschreibnngen und Dichtun gen einnehmen, ihnen gebührt, aber reizend sind sie mit ihren Gärten, Kapellen, Statuen und Schatten gängen. Ich sah sie an einem Oktobertage. Alle, die noch bewohnbar geblieben

waren, hatten ihre Be- wohner und sahen so gemüthlich aus, daß man an die Nähe von Venedig nicht so recht glauben konnte. Als wir Abends heimfuhren, fabeu wir die Damen aus den Villen ohne männliche Begleitung auf der Straße gehen, wodurch ein Bild von Frieden und Vertrauen entstand, wie ich es in Italien noch nicht gesehen hatte, während die Fenster der Gebäude hell erleuchtet waren , als ob Menschen in ihnen lebten. In venetianischen Palästen sieht man selten ein Licht. Ich weiß freilich

nicht, ob es mir nicht noch lieber gewesen wäre, wenn die Villen leer gestanden und in Trümmern gelegen hätten, die Gärten verwildert wären und die Statuen Arme und Beine verloren Hätten. Einige der erfinderischen Mllegiatori hatten ihre Statuen weiß angestrichen und in manchen Gär ten herrschte eine Künstelei, die mich verletzte. Die meisten Häuser waren klein, aber hier und da sah man eii'en Palast, so groß wie in der Stadt. Prächtig in jeder Beziehung wa: die Löwen-Villa der Conta- rini mit zwei großen steinernen Löwen

, wenn man den halben Weg zurückgelegt Hit, so daß noch Niemand bis zur Kapelle gekommen ist. Die größte aller Villen ist der prächtige Landsitz der Familie Pisani bei Stra, den Kaiser Ferdinand von Oesterreich bewohnt hat. In dem Siyl dieses Gebäudes und seinen Gärten liegt etwas so Leeres, daß man keine Sehnsucht nach der Zeit empfindet, in der diese Pracht entstanden ist. Wandert man in den Lanbengängen verschnittener Linden umher, die mit häßlichen Statuen überladet: sind, so glaubt man an jeder Ecke

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 16.01.1912
Umfang: 10
der Kuroorstand über Verhandlungen bezüg lich Beleuchtung der rechtsseitigen Wassermauer, Promenade. Es wird beschlossen, ein Ansuchen an die RarKgemeindevorstchung zu richten, um Uebernahme der halben Kosten, welche fich auf jährlich zweihundert Kronen belaufen dürften. Zum Schlüsse interpelliert Mattheesen über die Steöungnahme der Kurvorstehung zu seiner Eingabe, um Erlassung eines Verbotes von Kohlen- und Kocksheizung in den Urban'schen Villen. Er glaubte oay periöaltche Gründe maßgebend waren, daß liefe

, Dr. W. v. Walthep, Ingenieur Reichelt, Bürgermeister Mumetter, H. Berge und der Kurdirektor. Allgemein wird anerkannt, daß es für einen Kurorl wünschens wert sein mag, jede Ärl von Kohlen- oser Kocksheizung zu verdteten, jedoch müßte dies ein allgemein giltiges Verbot für oen ganzen Aurrayon s-tn. Die Holzseuerung stellt sich so er heblich teuerer, ZenlrachnzungsaiUagcn, aus welche manche größere Hotels, das tkurhaus und moderne größere Villen direkt angewiesen sind, lassen sich überhaupt nicht damit belretden

, oap ein allgemeiner Widerspruch von Hauseigentümern zu erwarten sei. Wenn Kurorte, wie Äecau, wo eine viel engere Verdauung herrscht und daher die Belästigung viel intensiver empfunden werden müßte, ein ivlches Verbot noch nicht erlassen Häven, werde eine Ein» gäbe der Kurvorstehung Gries kaum einen Er;olg haben. Für einzelne Villen ein Vcrvot zu erlassen, M der Kurvorstehung unmöglich, da dies eine ungerechte, einseitige Ztteyandtung wäre, welche )cn Anschein der Gehässigkeit erwecken müßte

. Mattheesen wünscht trotzdem, daß wenigstens;ür die Urdan'schen Villen ei» solches Verbot erlassen werde, denn er erachtet die Belästtgvng der bei »hm wohnenden und jener die Promenadeitraße frequen. tierenden Kurgäste atS eine «qädiguug oes ganzen Kurortes. Es wird beschlossen, euren Beriqt an lie t. k. Äezirtshauplmannschaft im Sinne oer Ausführungen in der heutigen Debatte zu richten. Neuuio« i» Kurhaus «ArieS. Das Ver- gnügungskomitee der Kurvorftghun^ verannallet ain Samtag den 27. Jänner

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 15.04.1886
Umfang: 4
eines Konsi liums in Gries anwesend und besichtigte unter Führung des Kurarztes Dr. Höffinger das Kur- Hans. die eben in der Ausführung begriffene Win- terpromenade und mehrere neuerbaute Villen. Die ser seltene Gast, sicher eine Autorität im Gebiete des Kurwesens, äußerte seine Ueberraschung über die schöne Entwicklung von Gries in den letzten Jahren, sowie seine vollste Anerkennung bezüglich der allseitig sich geltend machenden Bestrebungen zur Hebung des Kurortes, wovon besonders die Schaffung

der Gunfchna-Winterpromenade Zeug niß ablege. Diese Anlage bezeichnete Dr. Tappei ner als einen Vorzug, der dem Kurorte Gries das beste Gedeihen sichern müsse, zumal die Wei terentwicklung derselben an der sonnigen Berglehne und die Ansiedlung zahlreicher Villen in derselben prachtvollen Lage einen Kuröezirk schaffen werde, der gerade als ein idealer bezeichnet werden müsse. Der vielerfahrene Knrarzt -bedauerte nur, daß daS Kurhaus nicht schon dort stehe, dessen innere Räume sowohl, als speziell

von Gries wurde einem thatsächlichen Bedürfnisse entsprochen, denn bisher war der Fremde» wollte er die Spitzen und Höhen unserer Umgebung kennen lernen, genöthigt, unMligemal zu fragen und erhielt schließlich oft erst ungenügende Auskunft. Diese neueste sinnreich zusammengestellte Großmann'sche Onentirnngstafet bringt Jedermann, ohne Mühe zu machen, die ge wünschte Belehrung. An den Plan von Gries mit Benennung der Wege, der Villen und Wirthschafts gebäude. reiht sich im Umkreise das Gebirgspano- rama

Nachmittag f 17.0 Gr. C. Schön 15. . 7 „ Früh -f 10.5 Bewölk Tageskalender: 15. Anastafia, Olympia. dieselbe zu brechen. Trotzdem rathen wir allen Denjenigen, welche >either bei Habitueller Verstopfung, Hämorrhoioal- beschwerden :c. eronnende Mittel, wie Ryabarb«, Bitter salz. Suhberger Tropfen .'c, anwendeten, sich zu einem Ver such mit den bekannten Apotheker R. Brandt'S Schweizer- Villen, zu entschliegen, derselbe wird sicher zu aller Zusrie- denhet ausfallen und beweiien. da« die Schwekerpilien

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 18.10.1883
Umfang: 4
von Arco. Wir begrüßen daher den Gedanken, ein Kur haus in Gries zu errichten, mir großer Freude und sind überzeugt, daß es nicht schwer sein wird, die nöthigen Mittel aufzubringen, besonders da es sich ja um Schaffung eines Etablissements handelt, welches sich zu rentiren im Stande fein wird. Es würde sich nun hauptsächlich darum handeln, einen geeigneten Platz ausfindig zu machen und zu erwerben, was bei der zerstreuten ^age der dem Curwesen gewidmeten Villen und dem Mangel an geeigneten Wegen

zu haben sind; ganze Villen, wie sie oft zu miethen gesucht werden, gibt es selbstverständlich gar nicht, und es ist schon in diesem Herbste zu verschiedenen Malen geschehen, daß Herrschaften aus diesem Grunde nach Meran oder Arco gegangen sind. Wir halten es daher für eine Aufgabe des Cur-Vereins auf die Baulust an regend zu wirken. Es ist unserer Meinung nach nur ein geringes Nisico vorhanden, wenn man in einem von der Natur so überreich mit Reizen aller Art und namentlich mit einem so herrlichen Clima

ausgestatteten Orte, Villen baut, zu dem speciellen Zweck, sie an Fremde, die sich in Südtirol nieder lassen wollen, zu verkaufen oder zu vermiethen. Es ist festgestellt, daß Gries und Dorf sich einer viel ge schützteren Lage erfreuen, als Meran, Obermais ?c., ebenso ist nicht abzustreiten, daß sie auch, was land schaftliche Schönheit anbelangt, mit den genannten Orten wohl concurriren können; warum sollten nicht Ausländer ebensogut sich hier niederlassen? In Arco hat der Curverein selbst im letzten Jahre

zwei Villen gebaut und wir sind überzeugt, daß sie bald einen Käufer gefunden habe:: werden, ob wohl sie durchaus uicht besonders günstig liegen. Vor Einem wollen wir die Vorftehung des Cur- Vereins noch warnen, nämlich den Werth der Reclame in auswärtigen Blättern nicht zu unter Gesicht und ein Paar sanfter Augen einen klugen, ver ständigen Mann zu wahnsinnigen Behauptungen treibt, ungeachtet, ob damit die Ehre einer anderen verunglimpft wird oder nicht. Ja, ich habe meinen Gatten getäuscht, ab:r

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 09.05.1882
Umfang: 4
für Obermais definitiv aufzunehmen bestimmt ist, im Bau begonnen und dessen Herstellung wohl in einigen Monaten zu erwarten. Daneben schreiten auch die übrigen in Obermais im Neubau begrif fenen Villen rüstig vor; außer der vom Architecten Herrn Levy-Hoffmann auf dem Grundstücke des ehemaligen Reistel-Hofes im Renaifsance-Styl er bauten Villa, die bereits im Rohbau vollendet ist, erhebt sich auf der östlich davon gelegenen Höhe, der Villa Rosenberg gegenüber, ein großartiger, schlotzähnlicher Neubau

werden kann. Sollte da nicht Einer der Herren Apotheker in der Stadt sich zur Errichtung einer Filiale in Obermais veranlaßt sehen? Leider fehlt es hierfür wie für die Nieder lassung vo» Gewerbs- und Geschäftsleuten dort bis jetzt noch an Wohnungen, da nicht nur die alten Schlösser und die mit der Zeit entstandenen Villen, sondern auch mehrere frühere Geschäfts häuser, wenn es irgend anging, zu Wohnungen für Kurgäste hergerichtn sind, so daß kaum für die wenigen unentbehrlichsten Handwerker, wie Schlosser, Schneider, Schuhmacher

Herren Bauunternehmer, dem täglich drin gender werdenden Verlangen Abhilfe zu schaffen, es würde das eine mindestens ebenso solide und sichere Capitalsanlage sein, als der Bau von Villen. Lokales und Provinzielles. , Mai. «aromctcr- mm Tkiermomctcrstanä. z>«t»» S»«l t« I »»ch s«w-». « Mai, « Mai I vlr Aachw. > . »da,»» 7 itrill 7ZZ.S 7R.S 7.17.» 5 LS.S f »7» 5 IS.Ü tag 9. Mai: Nasfie Uebung desl. Zuges. Das Commando. (Bozner Männergefangs-Vereiu.) Heute DienStag, 9. Mai, Abends 8 Uhr Probe

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Seite 3 von 8
Datum: 29.05.1880
Umfang: 8
, die Lillm und Pensionen ^in der Mchr^äht' hnite Äoch'recht gut besetzt sind. Auch zeigt sich in dHW^ Frühjahrebei den noch hier an- wtsettd^n F^Mefl^wel!che t«n nächsten Winter abermals m Meräi, ^zk WMeÄ gedenkend mehr, als dieS früher wohl dH '^'«aii.^USchnge, sich schon jetzt Quar» tiere für die tbmÄiÄie Herbst» und Wintersaison zu sichern, so Vaß sPm' einzelne Villen, in denen die Fremden selbst^für ihre Oeconomie sorgen, für die nächste Saison /eft dermiethet find. Auch wird an vielen Stellen

, namentlich m Ober- und UntermaiS gebaut, und bis zum Herbste wird die Anzahl unserer Villen sich um ein Beträchtliches vermehrt haben. Wahrscheinlich trägt zu dieser vermehrten Speculations- und Baulust die in sichere Ausficht gestellte Eisenbahn sehr viel bei', und man taun den Unternehmungslustigen ja nur wünschen, daß ihre Erwartungen in Erfüllung gehen mögen. Ob dies freilich in dem Maße der Fall sein wird, od wirklich die neue Bahn von Bozen nach Meran die Zahl unserer Cutgäste so bedeutend ver

fituirte Minderheit sich diesen Luxus vergönnen kann. Unter den größeren Bauunternehmungen, die hier jetzt angebahnt und vorbereitet werden, ist vor Allem der vor einigm-Wochen geschehene Ankauf des mehr als 2 Hectären großen zwischen Villa HedwigSburg und Wiesenegg in ObermaiS gelegenen ReistlgutS durch Herrn Baron v Pittet zu erwähnen, welches der jetzige Besitzer in'mehrere Bauplätze zu theilen beabsichtigt, die zur Erbauung kleinerer Villen je für eine Familie geeignet

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 09.11.1888
Umfang: 8
t fl. L kr., bei unfrantirte, Nachnahmesendung > fl. Ut kr. Bei vorheriger Linien»»»? de» Geldbeträge» to/le: jamin: portosreier Zuirndung 1 I Ztslle > I Villen > fl. « tr.. - Aoven » p. uo tr.. « «M«,« fi. «z « Rollen « s!. «« »r.. S Roll«» > b st. Ä» k.. 10 Rollen S fi. ?» tr. «Weniger alö eine Rolle kann nicht Versender wtrdcn.l ^ ' Ak» echt stn» n«r jene ?ille» zu Setrachte». »ern, Anweisvm mit »em ?»mea»- i »u> Z» ?serkoter «ersete» tk und »ie auf dem Z>e»«l jeder Schachtel »ensewe» A.ime«». tug tu Schrift tragen

. »MA Eine Unzahl ««t reiben stno eingelaufen, -n de^leli sich die ^oninmeutcu dieser Villen stlr ihre ! wiedererlang« Eenesung nach den verschiedenartigsten und schweren Krantbeile» bedanlen. Jeder, der nur einmal einen Versuch danrjt gemache bar. cmpftehlt »iese» Mirrel wrirer. AM' Wir gebe» hier ewige der »iele» Daakschriideii wieder. 'MM «chlierbach, am >7. Februar lSsS »er Post eine ütolleAhrer ali»x>eielchuetc» Blume Eucr Kohlgeborc»! Ergebenste »Veiertigter «riuchl «in abermalige Kujendung von oier

!X»llen Ihrer wirtlich iebr nLhlicken und ai>»- grieiHnct-n-Blurrcinjgungs-Pillrn. Hochach tungtvoll Agn. »Icureiter, vrattiichei Ars- reinigungs - ^Aleu ienden. Nch tann nickt I umbin. Ühnen meine ooUste Anertennung d«n-I sichtlich de^ Äertbes dieser Villen auszudrllilen. I und werde ili! dieselben, wo ich nur in diel Lage lomnic allen keitendeij au? das stärnistel «mbsehlen. 'Zon dieser meiner Dantsagung er-> michtilie ich sedcn beliebigen Sssentlichenj Gebrauch ju machen. Hochachtungsvoll Theresia

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Bozner Zeitung
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Seite 14 von 16
Datum: 09.03.1907
Umfang: 16
Nr. 57 .Lozner Zeitung^ (Südtiroler Tazblatt) Samstag, dm 3. März 13V7. Mel mit Mmtiia krieärick küdrer, Losen IVluseumstrssse 1-swpkon I7S. klln komplette v/ok nungs-Linnobtungen, Kl- kiotels, Villen uncl pnvsts. in Lspsten, l.inorusts, l.ino- leum, Voi-dSngen, Wöbel- u. Oekorstionsstotten. Sparksssestrssse ^Ir. 6 un«I N. ö?D88ö8 in modernen Soklsk unli SpeissÄmmern unrl k/löbeln sllei-/^rt unä in jsller preislsge. ^üll^8ö886l, Lissn- und Qsrtenmöbel, Lonnenplsoken sller ärt. Offerte

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