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Titel Z - A

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, 4, Oct. Heute Abends wird von der zur Prüfung des Skene-V-rtrages entsendete« Comims- fion im ungarischen HeereS-AuSschusse referirt wer den. Gestern wurde da» Ordinariui« de» Kriegs budget» beendet Bei Titel IS. „Genie-Direction', wurden 2,350,000 fl bewilligt. Der Pauschal Ab strich beträgt 516,(XX) fl Bei Titel 13» »Geogra phisches Institut', beträgt der Abstrich 32.800 fl; bei Titel 14, „Tanitätswesen', wurden 26.000 fl; bei Titel tS, „PeniionSwesen', 130,000 fl. gestrichen; Titel

l6, .Strafanstalten', wurde ohne Abstrich be willigt. Bei dem letzten Titel, „Verschiedene A i» - gaben', wurden der Betrag für den Konstantiao- peler Militär. Attachs und die Unterstützung von BildungSoereinen im Betrage von 38,000 fi. ge strichen. Paris, 3. Oct. Die Regierung hat da» Borgeh:« des Präfecten von Nante». der die vom dortigen Äaire anläßlich der Beschimpfung der Wallfahrer von Lourde» angebotene Demission abgelehnt hat, gutgeheißen und erklärt, daß den Maire wegen Man gel» a., Wachsamk it, wenn fie

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dieser Ge sellschaft, Friedrich Julius Schüler, der Aus druck der vollsten a. h. Zufriedenheit bekannt gegeben werde. Aus demselben Anlasse hat der Kaiser folgenden Bediensteten der genannten Ge sellschaft, und zwar dem Baudirector Carl Pren- ninger den Titel eines Ober - Baurathes, dem Ober-Jnspector Friedrich Bunz den Titel eines Baurathes, dem Ober - Juspector Daniel Rint den Titel eines kaiserlichen Rathes, sämmtlichen taxfrei; dem Ober-Jnspector Josef Ackerl das Ritterkreuz des Franz-Josef-Ordens, denSections

den Titel eines Negierungsrathes, dann dem Abtheilungsleiter derselben Direction, Titular-Directiousrathe August Kann, und dem Ober-Jnspector August Platte das Ritterkreuz des Frauz-Josess-Ordeus verliehen. (Zptndrn.) Der Kaiser hat dem Franziscaner- kloster zu Bo rg o (Valsugana) eine Unterstützung vou 200 fl. und der Gemeinde Sejo zum Fried hofbaue eine Unterstützung von 200 fl. bewilligt, welche Beträge im Wege des Statthalterei-Präsi- diums ihrer Bestimmung zugeführt wurden. (Air die verarmten

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hatten. Nachdem die ernannten Regenten und der Ministerrat den Entschluß des Fürsten als endgültig erkannt hatten, beschlossen wir, den scheidenden Fürsten zu bitten, als äußeres Zeichen seiner Verbindung mit unserm Lande deu Titel eines Prinzen von Tirnowa in daö Privatleben hiiiiiberzunehmen. Wir haben diesen Beschluß protokollirt nnd auch schriftlich dem Fürsten überreicht. Kein Zweifel ist daran möglich.' — Fürst F.: „Und was erwiderte mein Vorgänger?' — Stambulow: „Er lächelte trübe und lehnte

Ferdinand seinem Erstgeborenen den Titel eines Prinzen von Tirnowa geben wollte, theilte er dies Stambnlow mit „Monseigneur,' erwiederte dieser, „wählen Sie einen andern Tite ans, z. B. Prinz vom Balkan, Prinz von Thraeieu, Gras von Mosten — was Sie wollen —, nur nicht Prinz von Tirnowa!' — Fürst F.: „Ich bin erstaunt über Ihren Einspruch. Sagen Sie mir die Gründe, weshalb ick) meinen Sohn nicht Prinz von Tiruowa nennen soll? Klingt der Titel nicht gm? — Stam- bulow: „Er klingt gut, Aber ich bitte

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des Hauses, die Zillmerei-Methode obli gatorisch zuzulassen sei. — Das Kapitel Aussichts- Amt wird sodann genehmigt. — Ueber den Antrag wird erst in der dritten Lesung abgestimmt. — Da mit ist das Ordiuarium des ReichSamts des Innern erledigt. — Beim Titel „Zur Erforschung und Be kämpfung der Tuberkulose' (15V.VW M.) bemängelt Abg. Singer (Soz.) den Betrag als viel zu gering. — Staatssekretär Graf PosadowSky verweist auf die ungünstige Finanzlage. — Bei einem ferneren Titel erklärt Staatssekretär Graf

. Dasselbe könnte höchstens einige Normativ-Bestimmungen enthalten. In der Hauptsache müsse die Wohnungsfrage von den Ein zelstaaten geregelt werden. Einzelne Bundesstaaten, wie Bayern und Baden seien auch schon mit Erfolg vorgegangen. Das Erbbaurecht sei durch aus richtig, denn einmal könne der Einzelne bauen, ohne erst den Grund theuer erwerben zu müssen und sodann komme eine Werthsteigerung von Grund und Boden nicht dem Erbauberechtigten, sondern dem Staat, also der Allgemeinheit, zugute. — Der Titel wird genehmigt

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einem Vorschlag der deutschen Aktionäre. Die Frage wird durch die Verwaltung geprüft werden; bisher ist jedoch noch kein Schritt bei der Regierung erfolgt. ** Eine „wichtige' Frage wird vom „Burggräfler' wie folgt erörtert: „Seit einiger Zeit werden die beiden Hochwgst. Fürstbischöfe von Brixen und Trient in den katholischen Landesblättern als „Exzellenzen' bezeichnet, anstatt ihnen die denselben seit altersher ge bührenden Titel „fürstliche Gnaden' zu geben. Nach allen Richtungen betrachtet

, ist die Be zeichnung „Exzellenz' für einen ehemaligen Reichsfürsten, wie es die genannten Bischöfe doch waren und sind, ganz unpassend, abge sehen davon, daß wir Katholiken doch im Bischöfe nicht den Geheimen Rath, sondern den Kirchenfürsten erblicken. Uebrigens ist es nicht Sitte, Fürsten mit „Exzellenz' anzu reden und zwar weder in Oesterreich noch in Preußen. Im Gegentheile redet man sie, je nachdem ihnen dieser oder jener Titel zu kommt, „Durchlaucht' oder „Fürstliche Gna den' an, trotzdem die meisten

als Geheime Räthe das Prädikat „Exzellenz' führen könn ten. Der allgemeinen Annahme nach steht das Prädikat „Exzellenz' weniger hoch als die Titel: „Durchlaucht', „Erlaucht' oder „Fürstliche Gnaden.' — Wie man sieht, scheinen die Leutchen sehr viel freie Zeit zu haben l ** Bon einer Kreuzotter in der Hand gegend zwischen dem Daumen und dem Zeige finger gebissen wurde am 18. d. in Folgeria ein gewisser Pompilio Valle, als er sich auf der Straße nach Serrada einer daherfchlei- chenden Kreuzotter

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«, wieder in die Oeffent treten. Der neue reichspartheiliche Verein wird ven Titel führen: „Kath.-pol. BolkSvereln für Nordtirol mit dem Sitze inS Innsbruck. Hoffentlich werden die Gründer diese» neuen Vereines in I Hötting ge- lernt haben, vor welchen Elementen sie sich in Zu käst zu hüten haben werden. (Gwß der JuuSbrucker Akademiker au 'Czer vowitz.) Aus Innsbruck 4. Oktober wird uns geschrie bn: Die. Eröffnung einer neuen Bildungsstätte in unsere» Reiche» findet auch hier freudigen Wtednhall. Selbstverständlich

mit Belgrad ia Angriff zu nehmen und zu beenden. MkrSerbior, welcheSschon lange die Verbindung der rnmelischen Linien mit den europäischen Bahnen Über Serbien^ verlangt und die erforderlichen Linien auf seinem Gedittazlpbauea Telegramme öec .,KoM! Mang.' Wien, 5. Ocwber. Der Finanzausschuß der Reichsra.hsdelegatiou genehmigte das L'r- dinarium des Manne - Budgets nach der Re gierungsvorlage, aber mit einem Abstriche von >2i1W ft. bei Titel 6, und der ganzen ersten Rate für den Bau des Casematte-Lchiffes

„Drache' per 343600 fl. Im Ettra-Ordina- rinm wurde bei Titel 6 ft., für Be- panzerung des Casematschiffes „Tegetthoff' und von der vierten Rate für Fortsetzung des Trockenbnues die Hälfte derselben mit 25WV fl. gestrichen. London, 5. ^ctober. Die Regieruug von China gestattete den Austausch diplomatischer Mittheilungen Wischen den einzelnen Depar tementschef uud den Vertretern des Aus- laudes. ItelegraMiHrr 5 Oktober kspierreuiv kiir Uw ö. . . . K9s»z SU>«rre«t<- ..... . 7Zj w Zt.'ikäarlel

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über eine Feldmauer setzen wollte, ging die Schrott ladung des Gewehres infolge der Erschütterung los und verletzte Grisenti die rechte Hand so schwer, daß zur Abnahme eines Fingers geschritten werden mußte. Telegramme und neueste Nachrichten der „KoM Zeitung'. Wien, 29. April. Das Abgeordnetenhaus nahm heute die Titel „Salz' und „Tabak' an, hierauf auch den Titel „Stempel, Taxen und Gebüren' 'und verhandelte dann den Titel „Mauten'. — Abg. Schraffl begründete sein Minoritätsvotum und ver wahrte sich dabei

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gegenüber bezeichnete Brücken-Cronau den Kuntze Äs seinen Sekretär. Er erzählte ihr wei ters, er besitze ein Vermögen von 70,000.000 Pf. Sterling, aus dem Vermögen, seiner verstorbenen Frau beziehe er ein jährliches Einkommen von 12.000 Pfund und jede serner Töchter von 3000 Mund. Ter Nennstall, den er gemeinsam init sei nem Schiwager Joel besitze, werfe ein jährliches Reineckrägnks von 1 Million Pfund ab. Später erwähnte er. daß er in Englanä» «durch 'den An kauf von Gütern den Titel eines Lord RÄHmond

und eines Ducc of Warriek erworben habe, er führe auch den Titel eines Sir.Reginald und l^zte- der Frau von Häßler einen Brief, an den Oberst des 9. MuH «Husaren-Regiments, in B erlin, in )velchem er als Freiherr von Cronau (Sir Re ginald ward) unterfertigt war. Eines ,Tages wies . er ihr auch ein mit seiner ZLdresse hÄsehenes.Ku- -vert vor, uns welchem in englischer Sprache ge bruckt war: „Aus der KMnettskaWlei Sr. Ma- „Bozner Zcktung' («SAWroler Tagvlait) jeslzät des Königs'. Cronvu-B rücken bemerikte 'hie

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ist. wie weil stch die Titular-Aende» rung des k. und. k. erstreckt, wie Zuschritten zeigen, wäre darauf hinzuweisen. daß die Aenderung »er Titulatur k. k. in k u. k. nur Aemter. Be hörden und Würden trifft, welche Oesterreich und Ungarn gemeinsam find. So ist ein Offizier des gemeinsamen Heeres ! u k., ein Offizier der Landwehr k. k., auch die vSendarnierte und die Finanzwache stuo k. k.. und am allerwenigsten sichren Beamte den Titel k u. k.. jene wenigen natürlich ausgenommen, die im Ministerium deS Aeußern

oder im gemeinsamen Finanzministerium Stellen bekleioen. Dagegen führen natürlich Hof» titel, welcher der Kaiser sür beide Reichshälsten verleiht, daZ .und' in der Bezeichnung. Johann Orth, der ehemalige Erzherzog Johann Salvator. wurde Eigenthühmer eineS HandelSdampferS; er naäm Kapitän und Ma» troseu aus Jstrien auf mit beorderte sie sofort nach Dünkirchen. Ja einem Briefe an den Ka pitän erklärte er, er werde als ehemaliger Soldat uud nuumchriger Vize-Kommandant seines eigenen Schiffes seinen Vorgesetzten

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. Unter diesem Titel chreiben, wahrscheinlich von „oben' inspiriert, die N.': Angeblich aus Verkehrsrücksichten hat die Mehrzahl der Meraner Stadtvertreter in einer ihrer letzten Sitzungen die Abtragung des altehr würdigen, wohl 500 Jahre zählenden, mit interes santen Wappen und dem kaiserlichen Adler gezier ten Stadtturmes am südlichen Eingang in die Postgasse befürwortet. Sollte dieser Turm wirklich fortmüssen!? Es ist übrigens nicht das erstemal, daß die Väter der Stadt Meran derartiges planen. Man erinnere

. Auch im Agordischen, bei Caprile, iich italienische technische Truppen tätig. Ernennung. Wie uns aus Wien telegraphisch berichtet wirk Verlautbart die heutige „Wiener Zeitung' : Der Kaiser ernannte den mit dem Titel und Charakter eines OberlandesgerichtsrateI be kleideten Landesgerichtsrat Franz Fredigoni in Trient, zum Oberlandesgerichtsrate in Trient. Versetzungen. Der k. k. Statthalter hat den k. Statthaltereikonzipisten Dr. Oswald Ritter von Negri von Trient bis auf weiteres nach Bru- neck

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, was die tüchtigeren Kräfte anbelanat, ganz befriedigend, doch von keinem bedeutender» Interesse. „Dumm, dümmer, am dümmsten', ein vortrefflich gewählter Titel für die drei Akte der Feldmann'' schen Posse, wenn man nicht den Titel ..Blödsi»»' noch vorziehen will. Obwohl das Ganze eine über studierte, daher wenig wirksame Dummheit war, fehlte es nicht an unterhaltenden Scenen, die Stoff zum Lachen gaben, worin das Hanptverdienst derartiger Stücke besteht. Der anziehendste Theil der Vorstel lung waren die hübsche

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constatirle der Regiments-Arzt Dr. Keller den eingetretenen Tod. Die Leiche wurde bis zum Sonnenuntergang an dem Pfahl befestigt gelassen und sodann von Kozarek neben dem Galgen begraben.' (Steuer.) Das italienische Parlament hat beschlossen, Tilel und Orden nach solgendem Maßstabe zu be steuern: a. für den Titel eines Fürsten 2S.000 Lire, d. Herzog 23.000 L., c. Marquis 20.l>00 L., ä. Graf 15.000 L., e. Laron 10.000 fl.. k. für einen anderen Titel 5000 L,, für Wappen 700 L., für Tragen frein ver Orden

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. Das Orchcister wirk» von der Ver einskapelk: beigestellt, und wird selbes von Herrn Schnabl dirigiert. Unter dem Titel „Etwas zum Lachen' werden 3 Pieren aufgeführt undj zwar zuerst „Hofmeister in Ivl) Aengsten', ein Lustspiel aus dem Französischen von Theodor Hell. Be- schäftigt sind, in diesem Stück« außer dein Benefi- zianten, der den Hoftneifter gibt, Vie Damen Mar» kowitz und Gatterer. solvie die Herren Hauschulz, Hammer und Scherzer. Die Posse „Frühere Ver hältnisse' wird von den Damen Fräulein Marko

nicht gemelde hat, Regt der Betrag noch immer beim Bozner Hauptpostamte und harrt seines rechtmäßigen Be fitzertz. Die Bozner Musikfrage. Gegen- unsere unter obigem Titel am vorigen Samstag erschienene Besprechung der Bozner Musikverhältnisse wendet sich Hera ... . . . . e' in einem „Eingesendet' in den ..Bozner Nachr.'. Herr ... . . . .e', dessen Empfindsamkeit der Kapelle mehr geschadet, als! genützt hat, hält uns vor, daß wir vergessen hät ten, zu erwähnen, «daß die Kapelle auch im Feuer wehrdienste

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verschiedene große Faschings-Festlichkeiten; am Dienstag den 5. ds. findet im Palais des Herrn Erzherzogs Heinrich ein Hofball statt, zu welchem zahlreiche Einladungen ergangen sind; dann folgt am Mittwoch den 6. das Tanzkränzchen des kaufmännischen Vereines, und am Samstag den 9. dasjenige des I. Zuges der sreiw. Feuer wehr von Bozen, welche Beide im Hotel Victoria abgehalten werden. (Ztrrue in der Pacht.) Unter diesem Titel ist in der Verlagsbuchhandlung Styria in Graz ein Band Gedichte erschienen, deren

dazu anfertigen zu lasse», welches in Farbendruck mit höch ster technischer Vollendung reproducirt, unter dem Titel „Deutsche Patrizierin', bereits zur Ausgabe gelangt. Beide Bilder sind reizende Frauenköpfe, und so vo^üg- lich ausgeführt, daß sie als Oelgemälde adjustirt eine Zierde jedes Salons bilden. Die Originalgemälde sind Eigenthum des steiermärkischen Kunftvereins und ver käuflich. Als zweites Prämienblatt wird der große Kupferstich: „Andreas Hofers letzter Gang' nach De- fregger ausgegeben. Außer

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-Neuigkeilen. Unser Kaiser wird, wie die „N. Fr. Presse,' mit theilt, Montag die Reife von Wien nach CaP Martin antreten. Kaiserliche Spende. Der Kaiser hat zur inneren Ausstattung der neuerbanten Kirche in Burgstall eine Spende von 200 fl. bewilligt. Anszeichnnng. Herr Erzherzog Ferdinand Karl hat dem Weingutsbesitzer Herrn Christof Frank in Rebenhof lGrieS bei Bozen) den Titel eines Kammerlieferanten verliehen. Ernennung, Das Präsidium der Finanz-LandeSdirektl'on für Tirol und Vorarlberg

die or dentliche Jahresversammlung des Kaufmännischen Vereines statt. Kostümfest. In den Bürgersälen werden heute die letzten Hände angelegt, um daS in den Abendstunden stattfin dende Kostüm- und MaSkenfcst so glanzvoll als möglüh zu gestatten. Die Anzahl der Theilnehmer, die dem Titel des Fe stes entsprechend, in Kostümen und Trachten auö der Mäc- chen- und Sagenwelt erscheinen werden, wird ei»e beoeulenve wld infolge dessen das Geselljchaftsbild ein ungemein maleri sches sein. Das Komite bittet

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A Ä r.V e s s e r iy Meran i den Titel- und Cha rakter eines Bezirksoberkonunissärsvertiehen. ' ' .1' 'Ernennungen. Der Finanzminister hat die Steuer einnehmer Ksef-Hölt, Josef Eisenegg,er,. Emil^ Reh und' Edwin Pött, dann die Hauptsteueramts-Controlyre Georg Bayr.und Bemhard^Lalbusa ziz Hauptsteuer einnehmern sür den Dienstbereich der Finanz-Landes- direPon.. in,Innsbruck ernannt, ^ Der? FiWNMmister hat. die Steuer-Inspektoren Joses B u r g a un e^r in Byzen FranzW'aü^er und Joses -Kalser-.zu Steuer

diesbezüglichen Notiz im Samstagblatte folgende Zuschrift: „An die geehrte Redaktion der Bozner-Zeitung hier! Mit Bezugnahme auf die von einer geehrten Re daktion in der heutigen Nummer unter dein Titel „Er werbsteuererklärungen' vorgebrachte Beschwerde ersuche ich die erwcrbsteuerpflichtigen Parteien gefälligst darauf aufmerksam inachen zu wollen, daß von nun an die für „Erw erbstener - Erk l ä r u n g e n' vorgeschriebenen Formulare nebst den Anleitungen zur Versassung derselben auch beim hiesigen

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, da mit Sie das Folgende verstehen. Wenn Sie im Cha rakter Ihrem Vater glichen, so dürfte es nicht gut sein zu viel Macht und Reichthum in Ihre Hände zu legen. Den Titel, den ich jetzt trage kann ich Ihnen nicht entziehen, aber meine Güter sind mein persönliches Eigenthum, mit dem ich thun kann was ich will, und ich will sie einem Würdigen hinterlassen. Der Nächste in der Erbfolge zu dem Titel nach Ihnen ist ein etwas entfernter junger Anverwandter von mir, der jedoch meinen Familiennamen trägt und Noble Desmond heißt

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. Später siedelte Äasevi nach Mailand über, wo er mit den berühm ten Juristen Romagnost und Marocco ein edles Klee blatt bildete. Große Verdienste erwarb er sich im Jahre 1844 durch seine Dissertation über die bren nende Frage !der Aufhebung der Lehen in dem Ge biete der ehemaligen ciSalpinischen Republik. Sein bekanntestes Werk ist jedoch fein Commentar über den österreichischen Civilcodex, welchen er unter dem be scheidenen Titel xratickk' herausgab. »*« Den preußischen Landräthen ist ausdrücklich

Gelegenheit hallen, manchem beim Eintritte und Jnspicirung einer solchen Schule, wo der Lehrer auf so immensem Grade der Bildung steht und eine» so hohen Gehalt von 30 bis 50 fl. bezieht, einem die Haare zu Berge stehen möchten. X Theater. ^ Der Komiker Findeisen hat sich jetzt der dramati schen Literatur zugewendet und vornehmlich in jenem Genre, welche man mit dem Titel: „Lebensbilder' zu bezeichnen pflegt, nicht unerhebliche Erfolge erzielt. Seine Lebensbilder zeichnen sich durch eine gute Aus wahl

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. Abgeordnetenhaus. Wien, 12. Dezember. (95. Sitzung.) Abends. Die Minister sind anwesend. Das Capitel Handelsministerium wird dem Titel: ,Neubauten im Küstenlande und Dalmalien' und „Postgefälle', die nach kurzer Debatte unverändert angenommen werden, erledigt. Der Handelsminister erklärte hierzu, daß die Regierung nach beendigten Unterhandlungen mit Ungarn schon in nächsten Jahre eine Vorlage über Herabsetzung des Frachtenporto'S einzubringen hofft. Die Resolution bezüglich des Berichtes über die Gefammtkosten

gewesen sei. (Hört!) Cap. 28 wird angenommen desgleichen Cap. 33 Staatseinnahmen Titel 1 und 2. Schluß 3 Uhr. C orrespondenzen. k — Trient, 13. Dezember. Der „Bote' vom 1l. Dezember d. I/ trachtet in der noivesten Art die von uns in der „Bozner Zeitung' Nr. 261 geäußerten Ansichten über sein Benehmen xunoto Wälschlirol zn widerlegen und bezeichnet di.eselben als übertrieben und unrichtig. —' Derselbe glaubt scharfsinniger Weise den Angelpunkt unserer gegen ihn gerichteten „Philippica' in der Ab neigung

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Systems der planetarischen Welten! St. Aufgeld bei der Zahlung von Zollge bühren. Nach einer Verordnung des Finanzmini steriums ist im Monate Juni in denjenigen FZllen. in denen bei Zahlung von Zöllen und Nebenge- bühren, dann bei Sichecftellung von Zöllen statt des Goldes Silbermünzen zur Verwendung kommen, ein Aufgeld von 16'/, Perzent in Silber zu ent richtev. Aeueke Kost. (DerSudgetausfchub) erledigte verschiedene Titel des Unterrichtsministeriums. Gautsch er klärte, die Regierung machte

die Errichtung einer Lehr« kanzel für slovenische Sprache und Literatur äu der Grazer Universität an. Der Antrag wurde von Kaizl unterstützt und von Heilsberg bekämpft. Gautsch erwiderte, es sei zwischen der Pflege der slovemschen Sprache ia wissenschaftlicher Beziehung und praktischer Hinsicht zu untetscheideu. An der Grazer Universität sei eine ordentliche Lehrkanzel der slavischen Philologie systemisirt. Beim Titel „Technische Hochschulen' erklärte Gautsch, es sei die Revission der Diplomsprüfungen

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VolkSblatteS' vom 1. April 1871 Nr. 26, unter dem Titel „Die verunglückte Schulinspection in Sarnthal' begründet den Thatbestand des Vergehens nach Z. 30V St. G. und es ist Anton Oberkofler, verantwortlicher Redac teur dieses Blattes, der Uebertretung der Vernach lässigung der pflichtmäßigen Aufmerksamkeit nach Ar tikel III, Z. 1 und 5 deö Gesetzes vom 15. Okto ber 1868 schuldig und wird nach Artikel III, Z. 5, des ritirten Gesetzes zu einer Geldstrafe von 30 fl., im Falle der Uminbringlichkeit

qesorgt war, dem auch allseitig wacker zugesprochen wurde. Sckmell verrannen die Stunden eines herr lichen Nackwitlags und es war viel zu srüh, als man «ach 6 Uhr wieder aufbrechen mußte, um die Rückfahrt nicht zu verjäumen. Die Brixner und die diesige Musik trüge« abwechselnd ousgeiucht? Stücke vor und eipeuten sich großtn Äeifulls. Nach 9 Uhr Abends wir der Zu», hieher zurückgekehrt. (Professor Dr Wiedeuhoser) ist gestern Nachmit tags von Wien in Meran eingetroffen. (Amtliches.) Der mit dem Titel

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